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Internationale Politik Chinas Kampf gegen den Islamismus

freddy-2015
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Chinas Kampf gegen den Islamismus
geschrieben von freddy-2015

Seit einige wenige Uiguren Anschläge verübt haben hat sich sehr viel getan,
nicht zum Wohl des Volkes der Uiguren.
Es wurden Lager-ähnliche Wohnblocks errichtet mit Wachtürmen und Zaunanlagen versehen
um die Uiguren umzuerziehen.
Sie lernen viel und wer nicht spurt wird hart bestraft.


Fast unbemerkt von der Weltöffentlichkeit treibt China im Westen des Landes ein gewaltiges Programm zur Umerziehung der muslimischen Minderheit voran. In abgeriegelten Lagerkomplexen in der Provinz Xinjiang, von der Staatsmacht als Schulen bezeichnet, werden Hunderttausende, wenn nicht Millionen Menschen wie in Gefängnissen festgehalten. Seltene Berichte von vor Ort legen nahe, dass die Insassen, ausschließlich Uiguren und Mitglieder anderer muslimischer Minderheiten, misshandelt und erniedrigt werden und mittels Indoktrination auf Parteilinie gezwungen werden sollen.



wer alles will 
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_84701720/das-passiert-in-chinas-geheimen-umerziehungslagern-fuer-muslime.html

olga64
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RE: Chinas Kampf gegen den Islamismus
geschrieben von olga64
als Antwort auf freddy-2015 vom 01.11.2018, 14:16:58

Sie lernen viel und wer nicht spurt wird hart bestraft.


Fast unbemerkt von der Weltöffentlichkeit treibt China im Westen des Landes ein gewaltiges Programm zur Umerziehung der muslimischen Minderheit voran.


 
Eigenartiger Beitrag: Freddy informiert uns, dass die Uiguren in diesem monströsen Lager viel lernen, führt dann aber aus, dass alles von der Weltöffentlichkeit unbemerkt vor sich ginge.
Ganz so ist das nicht: in seriösen Medien wird seit Jahren darauf hingewiesen, zumal aus Bayern ein Uigure nach China abgeschoben wurde. Und zwar noch bevor dessen Klage gerichtlich beschieden werden konnte.
DasVerwaltungsgericht in Bayern entschied, dass dieser Uigure zurückgeholt werden müsse; allerdings ist er seit seiner Abschiebung unauffindbar.
Wäre es gelungen, hätte er uns vielleicht berichten können ,was in diesen Lägern geschieht (für welches übrigens keinerlei Einreise für Medien und deren Recherchen  usw. genehmigt werden).
Bei so dramatischen Vorfällen sollte sich jeder seine persönlichen Spekulationen ersparen. Olga
freddy-2015
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RE: Chinas Kampf gegen den Islamismus
geschrieben von freddy-2015
als Antwort auf freddy-2015 vom 01.11.2018, 14:16:58
Bei so dramatischen Vorfällen sollte sich jeder seine persönlichen Spekulationen ersparen. Olga

Das meiste stammt nicht von mir, nur die einleitenden Worte.

Olga da hast du dich nicht mit Ruhm bekleckert und den Link hast du nicht gesehen, oder hast du kein Bock auf Info.??????

wer alles will  https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_84701720/das-passiert-in-chinas-geheimen-umerziehungslagern-fuer-muslime.html




https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_84701720/china-das-passiert-in-den-geheimen-umerziehungslagern-fuer-muslime.html

In einem umfangreichen Report näherten sich Journalisten der BBC nun dem System der chinesischen Lager an. Gemeinsam mit Experten werteten sie Satellitenaufnahmen aus, die eine rege Bautätigkeit der Pekinger Sicherheitsbehörden dokumentieren sollen. Sie sprachen mit Uiguren, die von Repressalien in den Komplexen berichteten.



Die Reporter zogen auch Satellitenbilder aus der Sentinel-Datenbank der europäischen Raumfahrtagentur Esa heran. Sie sind weniger detailliert, dafür aber aktueller. Sie lassen vermuten, dass der Komplex seit April mindestens auf die doppelte Größe angewachsen ist. Die BBC ließ ein australisches Architekturbüro, das auf den Bau von Gefängnissen spezialisiert ist, die Größe des Komplexes schätzen. Das Urteil der Experten: Dabancheng ist für mindestens 11.000 Insassen ausgelegt. Das würde die Anlage zu einem der größten Gefängniskomplexe der Welt machen.

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