Internationale Politik Das Kalifat Nr. 1 ist da
Dann werden eben wieder Kalifate gegründet. Und?
Was motiviert Dich das denn, Dich zu empören?
Wir haben uns da nicht einzumischen. Punkt.
Was motiviert Dich das denn, Dich zu empören?
Wir haben uns da nicht einzumischen. Punkt.
Und schon garnicht darüber zu reden. Punkt
Und schon garnicht darüber zu reden. Punkt
wozu dann ein Forum?
Ich habe gerade gelesen, dass dieses Kalifat von vielen Geistlichen in aller Welt abgelehnt wird.
Ich frage mich, ob es hier auch zu Protestveranstaltungen nach den Freitagsgebeten weltweit kommen wird?
Oder ist hier der Frevel nicht so gravierend wie z.B. eine geschmacklose Karikatur?
Diese Überlegungen müssen erlaubt sein und ein vernünftiges Pro und Contra wäre eine angenehme Abwechslung
Das ist schlimmste Polemik und hier im ST anscheinend angewandtes Mittel um jede Diskussion über den ISLAM, nicht die Muslime, sofort ohne jede Diskussion abzuwürgen.
Das ist einfach nur dümmlicher Unsinn, was Du schreibst. Dieses Kalifat als Anlass für eine Diskussion über "den ISLAM" verwenden zu wollen, ist eine Beleidigung für jeden halbwegs intelligenten Menschen.
Karl
Schade, es gab bereits eine politische Diskussion zum politischen Vakuum im Irak, die leider abgewürgt wurde. Diese hatte wohl nur der falsche Mann eröffnet?
Karl
Karl
Tut mir leid, wenn ich mit meinem dümmlichen Unsinn hier die
Dein Beitrag ist allerdings die passende Bestätigung zu meiner Aussage über gewisse Vorgaben hier.
Dein Beitrag ist allerdings die passende Bestätigung zu meiner Aussage über gewisse Vorgaben hier.
Du kommst eben immer zu Deinem Lieblingsthema, egal von welchem Ausgangspunkt. Ganz nach dem Motto: "Der Elefant hat einen wurmartigen Rüssel. Würmer unterteilt man in folgende Untergruppen ..."
Karl
Karl
Re: Das Kalifat Nr. 1 ist da
geschrieben von ehemaliges Mitglied
@ puckin,
Dein Namenswechseln von gram zu puckin hat da keine Besserung bewirkt.
Karl
Interessante Information, danke. So kommen sie alle wieder hervor aus ihren Löchern: erst Donaldd, dann Gram. Immer dieselben.
Diesmal habe ich komplett versagt, den Donaldd hatte ich ganz schnell raus. Aber Gram war inzwischen aus meinem Gedächtnis getilgt, ihn hatte ich einfach nicht mehr "auf dem Schirm".
Aber das erkärt mir jetzt durchaus einiges.
Die Frage ist nur, warum die Ausgesperrten alle wieder zugelassen werden, wenn sie enttarnt sind. Na ja, ist nicht mein Bier, du musst wissen, was du tust.
Jedenfalls wäre mir eine Wiederzulassung der witzigen und originellen Pilli lieber als die von manch anderen. Zumindest war Pilli nie rassistisch und fremdenfeindlich oder sonstwie dümmlich verallgemeinernd, auch wenn sie so manche von den lieben, sanften oder lieb tuenden "Sumseltanten" geärgert hat.
Schade, dass sie weg ist, ich vermisse sie.
Na ja, dafür haben wir ja jetzt wieder die frömmlerischen, sektiererischen Kommentare von Hema, offenbar ist sie hier erwünschter, was ich allerdings nie verstehen werde. Aber ich muss ja auch nicht alles verstehen.
Pardon für meinen unbotmäßigen Kommentar, den ich mir gerade mal wieder nicht verkneifen kann.
" ... Gefahr durch die Isis bewusst werden ...." luchs35[indent][/indent]
Ich sehe das ähnlich, luchs.
Gefahr besteht nicht im Jihadismus allein, sondern vor allem in der Destabilisierung der Nahost-Region. Destabilisierung droht durch die Gefahr einer Auflösung des Iraks, was dort den Bürger- und Religionskrioeg verschärfen und das Land zum Kriegsschauplatz fremder Mächte machen würde.
Destabilisierung könnte in einem weiteren Stadium auch von einem unabhängigen Kurdistan drohen. Die Kurden sind derzeit noch eine Stütze im Kampf gegen ISIS. Aber sie verfolgen ein Ziel: mehr Autonomie oder Unabhängigkeit. Den Außenminister der USA empfangen sie bereits wie einen Staatsgast. Sie kennen ihre momentan starke Position
Ein unabhängiges Kurdistan bedroht den terrritorialen Bestand (territoriale Integrität) der Türkei, des Iran und Syriens (in diesen Ländern leben Kurden) etc und damit kommt dessen Machtstütze Russland ins Spiel. Letztlich wären auch die USA involviert, die militärisch in der Region präsent sind (ein Flugzeugträger in den Goild entsandt).
Religionskriege sind immer Konflikte, die säkulare Interessen einbeziehen und von ihnen dominiert werden. Vor allem in der für die Weltwirtschaft entscheidend wichtigen Region. Der Konflikt hat eine Dimension, die viele Mächte, insbes. die Großmächte auf lange Zeit einbeziehen wird.
Der Iran, so wenig wie die Türkei, der Irak und Syrien auch nicht, können und werden einen unabhängigen kurdischen Staat tolerieren. Aus Gebieten dieser Staaten würde sich das unabh. Kurdistan bilden.
In diesem Konflikt geht es für uns Berachter un Europa also nicht allein und in erster Linie um eine Kalifat. Die Parteien stellenm sich bereits für das übernächste Gefecht auf. Die USA sind Partei in dieser Region (ein Fluzeugträger wurde in den Golf entsandt). Die Nato wäre ebenfalls Partei im Konflkt (mit der Türkei). Deutsche Patriot-Abwehrsysteme in der Türkei gewinnen eine neue Bedeutung. Gehe ich damit zu weit? (Rhetorische Frage)
Es müsste verhindert werden, dass der Irak als Machtfaktor völlig entfällt. Das ist aber vorallem auch ein innerirakisches Problem.
Ich sehe das ähnlich, luchs.
Gefahr besteht nicht im Jihadismus allein, sondern vor allem in der Destabilisierung der Nahost-Region. Destabilisierung droht durch die Gefahr einer Auflösung des Iraks, was dort den Bürger- und Religionskrioeg verschärfen und das Land zum Kriegsschauplatz fremder Mächte machen würde.
Destabilisierung könnte in einem weiteren Stadium auch von einem unabhängigen Kurdistan drohen. Die Kurden sind derzeit noch eine Stütze im Kampf gegen ISIS. Aber sie verfolgen ein Ziel: mehr Autonomie oder Unabhängigkeit. Den Außenminister der USA empfangen sie bereits wie einen Staatsgast. Sie kennen ihre momentan starke Position
Ein unabhängiges Kurdistan bedroht den terrritorialen Bestand (territoriale Integrität) der Türkei, des Iran und Syriens (in diesen Ländern leben Kurden) etc und damit kommt dessen Machtstütze Russland ins Spiel. Letztlich wären auch die USA involviert, die militärisch in der Region präsent sind (ein Flugzeugträger in den Goild entsandt).
Religionskriege sind immer Konflikte, die säkulare Interessen einbeziehen und von ihnen dominiert werden. Vor allem in der für die Weltwirtschaft entscheidend wichtigen Region. Der Konflikt hat eine Dimension, die viele Mächte, insbes. die Großmächte auf lange Zeit einbeziehen wird.
Der Iran, so wenig wie die Türkei, der Irak und Syrien auch nicht, können und werden einen unabhängigen kurdischen Staat tolerieren. Aus Gebieten dieser Staaten würde sich das unabh. Kurdistan bilden.
In diesem Konflikt geht es für uns Berachter un Europa also nicht allein und in erster Linie um eine Kalifat. Die Parteien stellenm sich bereits für das übernächste Gefecht auf. Die USA sind Partei in dieser Region (ein Fluzeugträger wurde in den Golf entsandt). Die Nato wäre ebenfalls Partei im Konflkt (mit der Türkei). Deutsche Patriot-Abwehrsysteme in der Türkei gewinnen eine neue Bedeutung. Gehe ich damit zu weit? (Rhetorische Frage)
Es müsste verhindert werden, dass der Irak als Machtfaktor völlig entfällt. Das ist aber vorallem auch ein innerirakisches Problem.
Re: Das Kalifat Nr. 1 ist da
geschrieben von ehemaliges Mitglied
.
PUNKT ??? ??? ???
so einfach ist es nicht.
die errichtung von gottesstaaten mit kalifen, strengster scharia usw.
ist ein riesenschritt zurück in die vergangenheit,
ins mittelalter.
die "halbmondzüge der islamisten" werden sich ausdehnen.
auswirkungen werden auch in europa (also auch bei uns) zu spüren sein.
in den schlimmen "wichtigeren" ereignissen gehen die "halbmondzüge" in schwarzafrika völlig unter.
dort schlachten islamistische horden in mehreren ländern mit macht und unendlicher grausamkeit wehrlose menschen besonders in dörfern (kleinansiedlungen) ab.
auch dort sollen gottesstaaten errichtet werdem.
alles, was noch nicht zum islam übergetreten ist, wird ausgerottet,
aber nicht nur diese menschengruppen.
schaurig.
m./.
.
ps: carlos, ich freue mich, dich wieder zu lesen.
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Dann werden eben wieder Kalifate gegründet. Und?
Was motiviert Dich das denn, Dich zu empören?
Wir haben uns da nicht einzumischen. Punkt.
PUNKT ??? ??? ???
so einfach ist es nicht.
die errichtung von gottesstaaten mit kalifen, strengster scharia usw.
ist ein riesenschritt zurück in die vergangenheit,
ins mittelalter.
die "halbmondzüge der islamisten" werden sich ausdehnen.
auswirkungen werden auch in europa (also auch bei uns) zu spüren sein.
in den schlimmen "wichtigeren" ereignissen gehen die "halbmondzüge" in schwarzafrika völlig unter.
dort schlachten islamistische horden in mehreren ländern mit macht und unendlicher grausamkeit wehrlose menschen besonders in dörfern (kleinansiedlungen) ab.
auch dort sollen gottesstaaten errichtet werdem.
alles, was noch nicht zum islam übergetreten ist, wird ausgerottet,
aber nicht nur diese menschengruppen.
schaurig.
m./.
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ps: carlos, ich freue mich, dich wieder zu lesen.
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