Internationale Politik Demnächst in diesem Theater: "Defender 20 Europe"
Es schadet auch nicht, wenn man bei Atom-Deals einen Blick zurück wirft: in der Ukraine befanden sich nach dem Zusammenbruch der UdSSR noch Atomwaffen aus diesen Beständen. Im sog. Budapester Memorandum verpflichteten sich die USA, Grossbritannien und Russland bei einem VErzicht der Ukraine auf Nuklearwaffen auf deren Souveränität und die Beachtung der bestehenden Grenzen in 1994 zu garantieren. Ebenfalls gaben China und Frankreich Sicherheitsgarantien für die Urkaine ab.
Was daraus wurde, haben wir ja erlebt. Die Ukraine besass damals das drittgrösste Atomwaffenarsenal der Welt. Bis 1996 wurden diese Atomwaffen sukzessive an Russland zurückgeführt.
DAs dürfte bis heute dazu führen,dass Länder u.a. wie der Iran und Nordkorea an ihren Nuklearwaffen und deren Produktion als eine ARt Faustpfand festhalten. Olga
zumindestens eine Sache überdenken.
Die Russen stehen ein paar hundert Kilomater vor Berlin und das auch mit Atomwaffen.
Das Baltikum ganz speziell, ist von zwei Seiten bedroht.
Das ehemals deutsche Ostpreusen und Russland selber,
dass so von zwei Seiten immer präsent ist.
Und das nicht nur zu Manöverzeiten.
Hunderttausense russische Soldaten stehen bei Fuss und das immer und nahe der Grenze.
Hier nimmt sich keiner gross was an Waffen und Soldaten.
Aber letztendlich entscheiden Atom-Raketen über die Sicherheit, leider.