Internationale Politik Der Fall Assange
Cover Times
Es scheint, als wisse jeder über Assange Bescheid.
Nur Terroristen und Diktatoren bekommen in Schweden bei der Fahndung den "roten Punkt".
Allein das sagt doch alles über seine Zuordnung aus.
Das REchts-Verfahren in Schweden ist in der Tat merkwürdig.
Die beiden Frauen, die mit ihm einvernehmlichen Sex hatten, sind bekannt.
Es sind auch deren angebliche Kontakte zum CIA durch die Presse gewandert.
Der ganze Fall ist ein Politkrimi - meiner Meinung nach,
Google hilft beim Suchen.
Re: Der Fall Assange
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Nun, dann müsste man wohl erst einmal mit dem Außenminister Ecuadors reden und das Land als gleichberechtigt betrachten.
Mancher wird sich gefragt haben, was wohl der fotographierte Polizist mit sich herum getragen hat oder ob das Ganze nicht doch eine Ente ist. Hier ist es: The Huffington Post: Julian Assange: Secret Police Documents Reveal WikiLeaks Founder To Be Arrested In Any Attempt To Leave (PICTURES) Nur wenige Worte sind nicht lesbar, aber man kann sie erraten.
Auf Grund dieser Fotos könnte man fragen, ob es nicht Absicht war. Aber welche?
Die abgeschriebenen Texte lassen sich gut mit dem IMTranslator übersetzen und man benötigt nur wenig Phantasie, um sie zu interpretieren.
Mancher wird sich gefragt haben, was wohl der fotographierte Polizist mit sich herum getragen hat oder ob das Ganze nicht doch eine Ente ist. Hier ist es: The Huffington Post: Julian Assange: Secret Police Documents Reveal WikiLeaks Founder To Be Arrested In Any Attempt To Leave (PICTURES) Nur wenige Worte sind nicht lesbar, aber man kann sie erraten.
Auf Grund dieser Fotos könnte man fragen, ob es nicht Absicht war. Aber welche?
Die abgeschriebenen Texte lassen sich gut mit dem IMTranslator übersetzen und man benötigt nur wenig Phantasie, um sie zu interpretieren.
Die Schweden könnten ihn IN DER ECUADOR-Botschaft vernehmen (lassen).
Was spricht dagegen?
In einer Botschaft lebt es sich übrigens überhaupt nicht schlecht.
Den ersten Absatz kann jeder sehr leicht beantworten: es spricht dagegen, dass die Schweden dies nicht möchten. Denken Sie mal - wenn doch - an weitere Konsequenzen: würde sich herausstellen, dass Assange dann verhaftet werden müsste, käme er freiwillig mit?
In welcher Botschaft lebten Sie? Sie scheinen ja zu wissen, wie dort die Interna sind - lassen Sie uns an Ihrem wertvollen Wissen einfach teilhaben. Olga
Oder man wartet einfach auf das Buch, welches 100%ig stantepe von irgendeinem Botschaftsangestellten geschrieben wird.
Mit Fotos - und zwar so interessanten wie er am Hometrainer strampelt oder an seinem Notebook sitzt. Auch dafür finden sich Leser, die Geld dafür ausgeben - Weihnachten ist nicht mehr weit; man begibt sich auf die Suche nach passenden Geschenken. Olga
Re: Der Fall Assange
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Quote Olga: In welcher Botschaft lebten Sie? Sie scheinen ja zu wissen, wie dort die Interna sind - lassen Sie uns an Ihrem wertvollen Wissen einfach teilhaben.
Dazu muss man in einer Botschaft nicht leben, es reicht wenn man dort zu tun hat.
Amerikanische Botschaft in Prag, in der Nähe der Deutschen.
Ja, ich habe auch mal Außenhandel gemacht (5 Jahre).
Aber ob das Wissen sooo wertvoll ist? Das 'wertvoll' ist wohl wie üblich nur gedacht als Hohn.
Dazu muss man in einer Botschaft nicht leben, es reicht wenn man dort zu tun hat.
Amerikanische Botschaft in Prag, in der Nähe der Deutschen.
Ja, ich habe auch mal Außenhandel gemacht (5 Jahre).
Aber ob das Wissen sooo wertvoll ist? Das 'wertvoll' ist wohl wie üblich nur gedacht als Hohn.
Sie haben ja recht - Ihr Wissen über Interna der Botschaften ist nicht wertvoll. Da könnte ja jeder darüber schwadronieren, der sich irgendwo in einer deutschen Botschaft mal seinen Pass verlängern liess.
Aber Sie erklärten ja - es wäre recht schön, in Botschaften zu leben. Da habe ich mir naiverweise vorgestellt, Sie hätten wirklich dazu was zu sagen - leider habe ich mal wieder geirrt. Olga
Aber Sie erklärten ja - es wäre recht schön, in Botschaften zu leben. Da habe ich mir naiverweise vorgestellt, Sie hätten wirklich dazu was zu sagen - leider habe ich mal wieder geirrt. Olga