Internationale Politik Der Feind im Weißen Haus

julchentx
julchentx
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von julchentx
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 09.12.2019, 18:02:31

Was willst Du?

Viel mehr hast du auch nicht gesagt.

julchentx
julchentx
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von julchentx
als Antwort auf Karl vom 09.12.2019, 18:01:15

Wenn du meinst, Karl, ich moecht Dir deinen Traum nicht kaputt machen

aixois
aixois
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von aixois
als Antwort auf Edita vom 09.12.2019, 17:57:43

Ça me dit bien !


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olga64
olga64
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 09.12.2019, 18:02:31

Marina, das nützt alles nichts gegen echte Trumpisten, zu denen ich Juilchen seit langem zähle.
Das grosse Vorbild lügt und betrügt und das gefällt leider vielen Amerikanern, bzw. ist ihnen wurscht, dass das so ist, bzw. entsprechen dem eigenen Lebensstil.
Eine ganze Mitarbeiter-Schar befolgt diese Regeln und immer mehr mutieren zu Speichelleckern, nur um nicht unangenehm aufzufallen in der Trump-Administration.

Seriöse und fundierte Argumente sind störend, bzw. werden die eigenen gerne als "alternative facts" ins ach so rechte Licht gerückt....
Olga

pschroed
pschroed
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von pschroed
als Antwort auf julchentx vom 09.12.2019, 17:52:49
........Hast du überhaupt schon mitbekommen wie tief dieser Fantast den kleinen US Bürger in die Schulden gestürzt hat ? Und das müssen die kleinen Arbeiter und Arbeiterinnen mit bezahlen, auch wenn der Clown schon längst Geschichte ist......(pschroed)


Der "fantastische Clown" der die kleinen US. buerger in schulden gestuerzt hat
war Obama....ich sag ja nur mal....
Liebe Julchentx.
Ich möchte dir dein Glauben an Trump nicht nehmen, du wirst das mit grosser Wahrscheinlichkeit irgendwann selbst herausfinden. Good Luck 😉 Phil.
SamuelVimes
SamuelVimes
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von SamuelVimes

Rein wirtschaftlich gesehen geht es Deutschland ähnlich gut
oder schlecht wie den USA.

Wenn Merkel wie Trump ticken würde, könnte
sie mal öfter auf den DAX verweisen und die Kursanstiege (ähnlich wie Dow)
als Ergebnis ihrer Politik verbuchen.

Oder auf die Arbeitslosigkeit verweisen:
Arbeitslosenquote USA: 3,6 %
Deutschland:   3,1 %

Und das alles ohne Schulden und Steuererleichterungen.......

Schaut man sich jedoch den sozialen Bereich an, wird es düster
für die US-Bürger - nicht nur wegen dem Entzug der Lebensmittelmarken.

Nur ein Beispiel - weil wichtig für manche Senioren:

Rentenerhöhungen Deutschland (West) 2016 - 2019:   12,55 %
USA (dort gibt es Anpassungen nach "COLA") 2016-2019:   5,1 %

LG
Sam

 


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olga64
olga64
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von olga64

Nun haben die Demokraten zwei Anklagepunkte gegen Trump definiert: Machtmissbrauch und Behinderung des Kongresses.
Was Trump aber wem und wann in der Ukraine-Affäre tatsächlich befohlen hat, ist noch längst nicht aufgeklärt.
Es klingt ein wenig so, als wollten die Demokraten mit ihrem Impeachment jetzt vor allem möglichst schnell fertig werden.
Der Grund dafür ist, dass bald in den USA gewählt wird. Leider haben die Aktivitäten, Trumps illegale Tricksereien zu entlarven, nicht dazu geführt, dass sich eine solide Mehrheit der Bevölkerung gegen ihn wendet, ganz zu schweigen, von den sehr treuen Republikanern.
Olga

Tina1
Tina1
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von Tina1
als Antwort auf pschroed vom 09.12.2019, 18:50:56
........Hast du überhaupt schon mitbekommen wie tief dieser Fantast den kleinen US Bürger in die Schulden gestürzt hat ? Und das müssen die kleinen Arbeiter und Arbeiterinnen mit bezahlen, auch wenn der Clown schon längst Geschichte ist......(pschroed)


Der "fantastische Clown" der die kleinen US. buerger in schulden gestuerzt hat
war Obama....ich sag ja nur mal....
Liebe Julchentx.
Ich möchte dir dein Glauben an Trump nicht nehmen, du wirst das mit grosser Wahrscheinlichkeit irgendwann selbst herausfinden. Good Luck 😉 Phil.
Phil, man muss keinen Glauben an Trump haben, man muss ihn nicht mögen, man kann, ja muss ihn auch kritisieren, aber eins steht fest:
Er ist der erste Präsident, der keine Kriege geführt hat. Und ich denke, das ist einer der wichtigsten Punkte.

Frau Clinton hat die Wahl nicht gewonnen, weil sie als Kriegstreiberin bekannt war. Und weil sie mit dem wirtschaftlichen, militärischen Komplex eng verbunden war. Sie hat zu allen Kriegen ja gesagt, wo sie im Amt für Außenpolitik war. Ihr nächster Plan war Iran u. Russland. Darüber gibt es Aussagen von ihr.
Tina


https://www.zeit.de/2017/12/us-praesidenten-kriege-uebersicht-donald-trump/seite-3
 
 
US-Präsidenten: Die Feldherren von Washington
Roosevelt und Wilson. Kennedy und Obama. Alle US-Präsidenten der vergangenen hundert Jahre führten Kriege. Und Trump? Eine Übersicht

"BARACK OBAMA (2009–2017) Demokrat
Weiterführung des Irakkriegs (bis 2011)
Weiterführung des Afghanistankriegs (bis 2014)
Luftschläge und Marineeinsätze gegen das Gaddafi-Regime in Libyen (2011)
Ausweitung des Drohnenkrieges (über 500 Schläge)
Kampf gegen die Terrormiliz IS (ab 2014)

DONALD TRUMP (im Amt seit Januar 2017) Republikaner
?"

 
SamuelVimes
SamuelVimes
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von SamuelVimes
als Antwort auf Tina1 vom 12.12.2019, 14:08:46

DONALD TRUMP (im Amt seit Januar 2017) Republikaner
?"

 

7. April 2017       Syrien     Luftangriff auf den Militärflugplatz asch-Schaʿirat in Syrien.
14. April 2018     Syrien     Luftangriff auf Duma in Syrien.

LG
Sam

 
olga64
olga64
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von olga64
als Antwort auf Tina1 vom 12.12.2019, 14:08:46
 

Er ist der erste Präsident, der keine Kriege geführt hat. Und ich denke, das ist einer der wichtigsten Punkt

 
Mit solchen Aussagen sollen Sie sehr, sehr vorsichtig sein (zumal Ihnen SAm bereits belegte in seinem Beitrag, dass dies mitnichten so ist).
Er ist jetzt 3 Jahre im Amt und wird es mindetens noch ein Jahr sein und dann vermutlich weitere 4 Jahre.
Die Krisenherde dieser Welt sind ja nicht abgeschaltet.
Amerikanische Truppen befinden sich in Afghanistan, dem Irak, auch Teilen in Syrien. Der Ton gegenüber Nordkorea verschärft sich wieder; auch mit dem Iran ist keine Lösung in Sicht.
Das kann alles von heute auf morgen "explodieren". Und wenn er erst seine 2. Regierungszeit antreten sollte, muss er sich keinerlei Zwänge mehr auferlegen, weil er ja nicht mehr gewählt werden kann oder muss.
Die Hardliner bei seiner Beratern werden nicht aufgeben, das kriegsmüde, amerikanische Volk wieder zu motivieren, wenn neue Brandherde auf der Erde dies aus amerikanischer Sicht nötig machen sollten.
Einer davon ist Israel - hier sind die USA Schutzmacht. Olga

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