Internationale Politik Der IS vor den Toren Europas.

Re: Der IS vor den Toren Europas.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 20.03.2016, 18:59:24
@abdu
Erst mal Danke für deine beiden Beiträge, die uns eine kleine Vorstellung vermitteln, mit welchen Schwierigkeiten du und viele Hunderttausende zu kämpfen haben.
Bei der Betreuung von Flüchtlingen - meist aus Syrien - hatte ich bisher nur einen Kontakt zu Libyern. Sie ( eine junge Frau) sprach davon, dass es inzwischen viele unterschiedliche, sich bekämpfende Gruppen im eigenen Land gibt und ihr Bruder in Libyen verschollen ist.

Übrigens abdu -
hier in Deutschland sind mehrere tausend Helfer mit der Betreuung von mehreren hunderttausend Flüchtlingen ehrenamtlich beschäftigt.
Hier werden keine Flüchtlinge misshandelt und gedemütigt oder vergewaltigt, wie du schreibst.

Ich wünsche dir Gesundheit und viel Kraft für deinen Einsatz bei der Normalisierung des Lebens in deinem Land und auch deiner Familie - besonders den "Neuzugängen"(Enkeln) alles Gute.
olga64
olga64
Mitglied

Re: Der IS vor den Toren Europas.
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 21.03.2016, 09:37:04
Hier werden keine Flüchtlinge misshandelt und gedemütigt oder vergewaltigt, wie du schreibst.


Leider ist dies nicht so. Es werden Frauen und auch kleine Mädchen in den überfüllten Heimen sexuell genötigt und auch vergewaltigt und dies von den dortigen Asylbewerbern aber auch von deutschem Wachpersonal.
Die Frauen verhalten sich aber meist still zu den Vorkommnissen, weil sie zum einen gar nicht aufgeklärt sind, welche Rechte ihnen zustehen und zum anderen befürchten,dass sie dann als QuerulantInnen gelten und ihre Anträge nicht positiv bewertet werden.
Aber die Polizei usw. kann erst eingreifen, wenn die Tatumstände klar sind. Auch Gerüchten wird nachgegangen, aber wenn die Frauen dann dazu keine weiterführenden Aussagen machen, verläuft die Sache leider im Sand.
Die Wohnumstände sind oft katastrophal. Da leben verschleierte Frauen in unmittelbarer Nähe zu den Männern, was für diese bedeutet, dass sie ihre Kopftücher praktisch nie abnehmen können. Auch die Duschen sind ohne Türe oder Vorhänge und wenn nachts eine aufs Klo muss, muss sie dafür sorgen,dass sie dies nie allein macht. Olga
Monja_moin
Monja_moin
Mitglied

Re: Der IS vor den Toren Europas.
geschrieben von Monja_moin
als Antwort auf olga64 vom 21.03.2016, 17:13:05
Olga hier widerspreche ich.

So wie Du es schreibst klingt es als ob solche Dinge oft und in größerem Umfang geschehen.

Sicher es ist mal vorgekommen, aber das waren Einzelfälle.
Es gab auch viele Meldungen in den Medien und vor allem in Foren, wo so etwas behauptet wurde, nach Überprüfung stellte sich heraus, daß das bewußte Falschmeldungen waren um Unruhe und Hetze zu schüren.

Monja.

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Klaro
Klaro
Mitglied

Re: Der IS vor den Toren Europas.
geschrieben von Klaro
als Antwort auf olga64 vom 21.03.2016, 17:13:05
Hier werden keine Flüchtlinge misshandelt und gedemütigt oder vergewaltigt, wie du schreibst.


Leider ist dies nicht so. Es werden Frauen und auch kleine Mädchen in den überfüllten Heimen sexuell genötigt und auch vergewaltigt und dies von den dortigen Asylbewerbern aber auch von deutschem Wachpersonal.
Die Frauen verhalten sich aber meist still zu den Vorkommnissen, weil sie zum einen gar nicht aufgeklärt sind, welche Rechte ihnen zustehen und zum anderen befürchten,dass sie dann als QuerulantInnen gelten und ihre Anträge nicht positiv bewertet werden.
Aber die Polizei usw. kann erst eingreifen, wenn die Tatumstände klar sind. Auch Gerüchten wird nachgegangen, aber wenn die Frauen dann dazu keine weiterführenden Aussagen machen, verläuft die Sache leider im Sand.
Die Wohnumstände sind oft katastrophal. Da leben verschleierte Frauen in unmittelbarer Nähe zu den Männern, was für diese bedeutet, dass sie ihre Kopftücher praktisch nie abnehmen können. Auch die Duschen sind ohne Türe oder Vorhänge und wenn nachts eine aufs Klo muss, muss sie dafür sorgen,dass sie dies nie allein macht. Olga


Nun, dass darf aber nicht pauschalisiert werden. Möglich, dass dieses bereits so vorgekommen ist, genauso möglich, dass wiederum deutsche Frauen und Mädchen von Asylbewerbern belästigt und evtl. vergewaltigt bzw. bestohlen wurden. Die Polizei hält sich mit der Bekanntgabe solcher Vorfälle zurück, also kann man nicht sicher eruieren, ob es wirklich so war.

Beides ist nicht die Regel, deswegen finde ich es nicht gut, wenn man sich an "eventuellen" Vorfällen "aufhängt". Diese möglichen Vorfälle gibt es auf der ganzen Welt, auch in Libyen usw.

Klaro
Mitglied_73fd35a
Mitglied_73fd35a
Mitglied

Re: Der IS vor den Toren Europas.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 21.03.2016, 09:37:04
Danke fuer deine Hoeflichkeit !
erstens : ich bin kein Deutscher.ich habe eine andere Seele ..eine andere Bildung ..eine andere Mentalitaet.
meine Vorstellung ueber int.Politik ist daher nicht ueblich.ich kann weder wie Deutsche leben noch wie sie denken.das ohne ihr Leben und ihre Auslegungen hier " bewerten" zu wollen.
ich bin nicht dafuer dass Araber in Europa leben.diese Meinung gefaellt vielen Arabern und Europaern nicht.ich koennte es mir vorstellen dass ein Araber hoechestens in schweren Faellen eine spizielle medizinische Behandlung auf seine finanziellen Kosten bekommt oder fuer 10 Tage Deutschland als Tourist besucht.mehr nicht.ich habe zwar in D studiert aber inzwischen haben wir allein in Libyen 11 Universitaeten .in Jordanien sind es neulich 23.
ich kann es mir schewr vorstellen dass eine Frau..eine Araberin..eine Fluechtende bei euch ..von euch vergewaltigt wird. die taegliche Vergewaltigung die ich meine ist eine andere Vergewaltigung .eine seeliche ,geistige und moraliche Vergewaltigung.eine die ich schlecht bei eurer Polizei anzeigen koennte.
kurz: wie schafft man es dass jeder..ihr und wir..jeder zu Hause bleibt.
wie plant man gemeinsam neue Arten von Kooperation ..Beziehungen..kommunikativen Handeln ..agreements ,die vorallem Menschen..vorallem Wuerde ,vorallem Menschenrechte und nicht nur staatsinterresen vertreten .
anstatt die armen niedlichen Immigranten von einer wohltaetigen Minderheit mit Barmherzigkeit zu empfangen soellten wir uns alle fragen :
wie kam es dazu dass Syrer ..gerade Syrer.. ihr land verlassen mussten?
ist es weil dort ein Diktator lebt?
in den 6 Golfstaaten herrcht dort eine sehr dunkelhafte bestiale bei der EU sehr geliebte und beschutze DIKTATOR.
WIE IST DIE SYRISCHE MISERE ENTSTANDEN?
weil dort eine Revolution aufbrach ?
und ..seit wann unterstuetzt Deutschland Revolutionen ? wann war Deutschland Revolutionaer ? 1848 ? das war nur eine Blamge .
ich hoere jetzt auf,weil ich zuviel geschrieben habe.
entschuldigung wegen meinen Deutsch-kentnissen,die wie mein Gewicht weiterhin abnehmen.
irgend eine Bleidigung hier ..fuer irgend eine Person ist sicher nicht absichtlich.
Re: Der IS vor den Toren Europas.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 23.03.2016, 19:29:44
Hallo Abdu, wir kennen uns zwar nicht, aber ich möchte trotzdem meine Gedanken hier mitteilen. Du beginnst mit: "ich habe eine andere Seele" und ich frage zurück: wieso? Wir haben alle eine Seele, wir haben nicht alle eine andere Seele. Das ist ein großes Missverständnis. Du hast eine andere Mentalität als ich, aber wir haben alle unterschiedliche Mentalitäten. Ob Du eine andere Bildung hast, kann ich nicht beurteilen, aber auch hier haben wir alle unterschiedliche Bildungen insofern sollte es doch egal sein ob Du Libyer, ich Deutsche oder der nächste Afrikaner ist, denn eines haben wir alle gemeinsam: Wir sind Menschen.
Ich habe mich als Mensch angenommen gefühlt als ich in Syrien war, ebenso im Libanon oder im Iran, oder, oder, oder. Ich wurde nicht abgelehnt, bin aber auch nie negativ aufgefallen. Ich habe mich angepasst ohne mich groß zu verändern. Warum sollte dies anders herum nicht möglich sein? Warum sollte eine arabische Frau nicht in Deutschland leben können und warum sollte sie geistig vergewaltigt werden? Das wäre nur der Fall wenn man sie nicht frei ihr Leben gestalten ließe und dazu hätte sie doch alle Möglichkeiten.
Unser gemeinsames Ziel sollte das Wort WIR sein, denn EUCH und UNS schafft keine Basis eines Zusammenlebens, egal wo.
Warum Syrien dem Erdboden gleich gemacht wird, werden nur diejenigen beantworten können, denen al-Assad ein Dorn im Auge ist. Lange vorher war es Mohammad Mossadegh, Sadam Hussein, Muammar Muhammad Abdassalam Abu Minyar al-Gaddafi, Muhammad Husni Mubarak, usw. Sie alle wurden von "extern" entledigt. Weil sie Diktatoren/Dispoten waren hat dabei eine sehr untergeordnete Rolle gespielt.
Bruny

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Tina1
Tina1
Mitglied

Re: Der IS vor den Toren Europas.
geschrieben von Tina1
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 23.03.2016, 20:54:15
Warum sollte eine arabische Frau nicht in Deutschland leben können und warum sollte sie geistig vergewaltigt werden? Das wäre nur der Fall wenn man sie nicht frei ihr Leben gestalten ließe und dazu hätte sie doch alle Möglichkeiten.
Warum Syrien dem Erdboden gleich gemacht wird, werden nur diejenigen beantworten können, denen al-Assad ein Dorn im Auge ist. Lange vorher war es Mohammad Mossadegh, Sadam Hussein, Muammar Muhammad Abdassalam Abu Minyar al-Gaddafi, Muhammad Husni Mubarak, usw. Sie alle wurden von "extern" entledigt. Weil sie Diktatoren/Dispoten waren hat dabei eine sehr untergeordnete Rolle gespielt.
Bruny

Bruny danke für deinen sachlichen Beitrag, dem ich zustimme.
Du hast recht, was in Syrien passiert, ist genau das, was vorher schon in anderen Ländern passiert ist. Allein am Beispiel Libyen erkennt man, wohin solche Aktionen geführt haben. Deshalb hat P.S. Latour u. andere Experten vor einem militärischen Eingreifen, von außen, in Syrien gewarnt.
Tina
Linktipp: Nach Gaddafi noch mehr Terror
300 Kilometer sind es ins Gelobte Land Italien. Dafür nehmen die Flüchtlinge den Tod auf dem Mittelmehr in Kauf. In Libyen gibt es nach dem Sturz Gaddafis nur noch Chaos – und den Terror der Miliz IS.
Jedes Problem hat seine Vorgeschichte: Bei der Flüchtlingskatastrophe im Mittelmeer begann diese spätestens vor vier Jahren. Im Februar 2011 drohte der libysche Machthaber Muammar Gaddafi den Europäern: Sollten sie die Proteste gegen ihn unterstützen, werde er die Schleusen für Flüchtlinge aus Afrika aufmachen. Die EU-Außenminister reagierten auf diese Drohung empört. Aber der damalige maltesische Außenminister Tonio Borg warnte, dass man Gaddafis Drohung sehr ernstnehmen müsse, denn Libyen sei das Schlüsselland für den Weg afrikanischer Flüchtlinge in die EU. Weniger als 500 Kilometer trennen Tripolis von Sizilien, bis zur italienischen Insel Lampedusa sind es 300 Kilometer.

Heute bestätigt sich Borgs Warnung. Denn nach Angaben der EU-Grenzschützer startet ein Großteil der Flüchtlinge, die aus dem Mittelmeer aufgefangen werden, ihre Überfahrt von der libyschen Küste aus. Dies führt zu immer mehr Katastrophen wie dem Tod Hunderter Menschen in den vergangenen Tagen. Und Innenminister Thomas de Maiziere berichtete am Montag im CDU-Bundesvorstand nach Angaben von Teilnehmern, dass in Libyen rund eine Million Menschen auf die Überfahrt warteten.

Dies hat mit Gaddafi zu tun: 2011 entschloss sich eine westliche Militärallianz, die von Frankreich und Großbritannien angeführt wurde, zum Sturz des langjährigen Machthabers. Deutschland hielt sich damals zurück und erntete viel Kritik für die Entscheidung, sich im Uno-Sicherheitsrat bei einer Abstimmung über einen Militäreinsatz gegen Gaddafi zu enthalten.

Die Hoffnung auf einen demokratischen Wandel des Landes erfüllten sich nicht. Seither versinkt das Land im Chaos und zerfällt in viele Einzelteile unter Kontrolle verschiedener Milizen – darunter der Extremistenmiliz Islamischer Staat (IS). Damit ist ein ideales Umfeld für Schlepperbanden entstanden.

Mit dem Sturz Gaddafis endete auch die Praxis, die der EU lange eine sichere Südgrenze und Kritik von Hilfsorganisationen eingetragen hatte: Denn in einem Vertrag mit der EU hatte sich Libyen verpflichtet, Flüchtlinge in Auffanglagern zu sammeln, sie nicht in Boote zu lassen und sie in ihre Heimatländer zurückzuschicken.

Dabei fühlte sich das libysche Regime zunehmend selbst unter Druck: Gaddafi selbst hatte unter Verweis auf den wachsenden Migrationsdruck gefordert, dass ihn die EU besser unterstützen müsse. Er wollte damals für die Überwachung der nordafrikanischen Küste fünf Milliarden Euro haben – was ihm die EU ebenso wie moderne Waffen zum Küstenschutz nicht gewährte.

Immer mehr setzt sich die Erkenntnis durch, dass der Sturz Gaddafis das Grundproblem ist. „Gaddafi war ein Diktator, war kein Freund von Menschenrechten“, räumt etwa EU-Kommissar Günther Oettinger ein. „Er hat aber in unserem Sinne dort gewisse Regeln organisiert und hat Verfahren dort abgewickelt. Jetzt haben wir ein Chaos mit Milizen.“ Auch Außenamtssprecher Martin Schäfer sagt: „Das, was wir jetzt erleben, ist die Folge eines Militäreinsatzes, der das Regime Gaddafi hinweggefegt hat, aber nichts an seine Stelle gesetzt hat."

Die G7-Außenminister waren sich bei ihrem Treffen in der vergangenen Woche einig, dass man die Flüchtlingsproblematik nur in den Griff bekommen kann, wenn man Libyen wieder stabilisiert. Wie das aber passieren soll, weiß niemand.

Zwar hat die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini einen Sechspunkteplan vorgelegt. Aber nötig sei zunächst die Bildung einer Regierung der nationalen Einheit, die auch die G7-Außenminister fordern. Sie sehen viel größere Gefahr: Nur wenige hundert Kilometer vor der europäischen Grenze könnten sich Extremistengruppen festsetzen, die Europa offen drohen. Der IS hat nicht nur angekündigt, Attentäter unter die Flüchtlinge zu mischen. Die britische Zeitung „Daily Mail“ berichtete im Februar unter Berufung auf Geheimdienstquellen, dass die Gruppe gleichzeitig 500.000 Flüchtlinge in Hunderten Booten auf das Meer treiben wolle.
geschrieben von Handelsblatt- Berlin
von mir fett gedruckt
olga64
olga64
Mitglied

Re: Der IS vor den Toren Europas.
geschrieben von olga64
als Antwort auf Klaro vom 22.03.2016, 12:39:41
Nun, dass darf aber nicht pauschalisiert werden. Möglich, dass dieses bereits so vorgekommen ist, genauso möglich, dass wiederum deutsche Frauen und Mädchen von Asylbewerbern belästigt und evtl. vergewaltigt bzw. bestohlen wurden. Die Polizei hält sich mit der Bekanntgabe solcher Vorfälle zurück, also kann man nicht sicher eruieren, ob es wirklich so war.

Beides ist nicht die Regel, deswegen finde ich es nicht gut, wenn man sich an "eventuellen" Vorfällen "aufhängt". Diese möglichen Vorfälle gibt es auf der ganzen Welt, auch in Libyen usw.

Klaro[
/quote]

Möchten Sie mir wirklich unterstellen, dass ich "evtl. Vorfälle aufhänge"? DAs ist nicht der FAll. Diese Infos kann man sehr leicht bekommen, wenn man sich mit weiblichen Flüchtlingen beschäftigt und sich mit diesen unterhält; auch Pro-Asyl gibt bereitwillig Auskunft und letztendlich kann man sich aus der seriösen Presse informieren, wenn einem das nicht zu aufwendig ist.
Sie schreiben, diese Vorfälle gäbe es auf der ganzen Welt, auch in Libyen. Seit wann ist ein nicht mehr existenter Staat wie Libyen hier ein Massstab und seit wann wird etwas weniger schrecklich, weil es anderswo auch passiert? Eine solche Argumentation ist wohl nur für die hilfreich, die gemütlich in ihrem Lehnstuhl auf das Weltgeschehen mit all seinen GRausamkeiten blicken - den betroffenen Frauen hilft es gar nichts, glauben Sie mir. Olga
Klaro
Klaro
Mitglied

Re: Der IS vor den Toren Europas.
geschrieben von Klaro
als Antwort auf olga64 vom 24.03.2016, 16:18:42
Nun, dass darf aber nicht pauschalisiert werden. Möglich, dass dieses bereits so vorgekommen ist, genauso möglich, dass wiederum deutsche Frauen und Mädchen von Asylbewerbern belästigt und evtl. vergewaltigt bzw. bestohlen wurden. Die Polizei hält sich mit der Bekanntgabe solcher Vorfälle zurück, also kann man nicht sicher eruieren, ob es wirklich so war.

Beides ist nicht die Regel, deswegen finde ich es nicht gut, wenn man sich an "eventuellen" Vorfällen "aufhängt". Diese möglichen Vorfälle gibt es auf der ganzen Welt, auch in Libyen usw.

Klaro[
/quote]

Möchten Sie mir wirklich unterstellen, dass ich "evtl. Vorfälle aufhänge"? DAs ist nicht der FAll. Diese Infos kann man sehr leicht bekommen, wenn man sich mit weiblichen Flüchtlingen beschäftigt und sich mit diesen unterhält; auch Pro-Asyl gibt bereitwillig Auskunft und letztendlich kann man sich aus der seriösen Presse informieren, wenn einem das nicht zu aufwendig ist.
Sie schreiben, diese Vorfälle gäbe es auf der ganzen Welt, auch in Libyen. Seit wann ist ein nicht mehr existenter Staat wie Libyen hier ein Massstab und seit wann wird etwas weniger schrecklich, weil es anderswo auch passiert? Eine solche Argumentation ist wohl nur für die hilfreich, die gemütlich in ihrem Lehnstuhl auf das Weltgeschehen mit all seinen GRausamkeiten blicken - den betroffenen Frauen hilft es gar nichts, glauben Sie mir. Olga


Frau Olga, Sie haben meinen Beitrag nicht verstanden. Mag vielleicht an mir liegen, habe mich möglicherweise nicht klar ausgedrückt, es könnte aber auch sein, dass Sie meinen Beitrag als "Aufhänger" benutzen . Sie sollten sich meine Antwort nochmals ganz "unaufgeregt" durchlesen.

Klaro
Monja_moin
Monja_moin
Mitglied

Zionismus und Judentum
geschrieben von Monja_moin
Auf YouTube erklärt Richard Schneider in Kurzform Zionismus und Judentum.
Ich finde es recht interessant, wenn auch teilweise ein wenig verwirrend.

Zionismus und Judentum

Monja.

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