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Internationale Politik Der Jahresrückblick mit Gernot Hassknecht

miriam
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Der Jahresrückblick mit Gernot Hassknecht
geschrieben von miriam
Gestern am späten Abend, gab es eine ausgezeichnete Sendung bei Maybrit Illner, mit sehr interessanten Gästen.

Da es die letzte Sendung von Illner in diesem Jahr gewesen ist, endete diese mit einem ganz speziellen Sahnehäubchen: Der Jahresrückblick - mit Gernot Hassknecht, der wahrscheinlich einigen aus der Heute-Show (Oliver Welke), bekannt sein dürfte.

Gernot Hassknecht, ist eigentlich der vielseitige Schauspieler Hans-Joachim Heist.

Miriam
olga64
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Re: Der Jahresrückblick mit Gernot Hassknecht
geschrieben von olga64
als Antwort auf miriam vom 17.12.2010, 11:46:46
Danke Miriam - ich denke, es ist die Talksendung von Illner? Ich werde sie mir heute noch auf Phoenix ansehen, da ich gestern verhindert war. Ich halte Frau Illner für eine der besten Talk-Ladies; sie hat m.E. dazugewonnen, seitdem sie mit dem sehr erfolgreichen Rene Obermann zusammen ist. Olga
miriam
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Re: Der Jahresrückblick mit Gernot Hassknecht
geschrieben von miriam
als Antwort auf olga64 vom 17.12.2010, 15:35:04
Ja Olga - die Sendung sollte man sich ansehen - sie wird auf Phoenix um 16h30 wiedergesendet also in 10 Minuten!

Die Gästeliste:

Heiner Geißler,

Judith Holofernes (Sängerin "Wir sind Helden")

Richard David Precht (Philosoph, Bestsellerautor)

Hans-Ulrich Jörges (stv. Chefredakteur "stern")

Martin Lindner (FDP-Bundestagsabgeordneter)

und natürlich

Gernot Hassknecht

Gruß von

Miriam
olga64
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Re: Der Jahresrückblick mit Gernot Hassknecht
geschrieben von olga64
als Antwort auf miriam vom 17.12.2010, 16:21:31
Hallo Miriam - gespannt wartete ich auf Hassknecht - der gute Beitrag war ja extrem kurz. Schade, eigentlich.
Geissler versuchte nochmals,die Stuttgarter Geissler-Festspiele zu reaktivieren und nochmals die Gründe zu benennen, warum er sich selbst ein symbolisches Denkmal baute. Froh bin ich immer darüber, einer Moderatorin wie Frau Illner dabei zu begegnen, die diese Jungs beizeiten in die Schranken weist. Ciao Olga

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