Internationale Politik der westen will den krieg ...

ehemaligesMitglied25
ehemaligesMitglied25
Mitglied

Re: der westen will den krieg ...
geschrieben von ehemaligesMitglied25
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 21.04.2017, 14:44:37
Natürlich nehmen uns die Flüchtlinge keine Jobs weg und auch nicht unsere Frauen.

Diese Argumentation benutzen aber gerne unsere Multi-Kulti Parteien und Medien um diese Bürger als abgehängt oder ungebildet darzustellen.

Speziell in den neuen Bundesländern werden diese Bürger extrem abgewertet. Daran kann man erkennen, dass all die ganzen Experten, Wissenschaftler,Psychologen keine Ahnung haben, worum es diesen Menschen wirklich geht. Wer sich die Mühe machen würde, sich der Schicksale unserer Mitbürger aus der ehemaligen DDR anzunehmen, der würde erkennen, warum gerade diese Bürger nicht noch ein drittes Mal in ihrem Leben beschissen werden möchten.

Und genau aus diesem Grund fühlen sich diese Menschen zu Recht von der AfD vertreten und müssen sich dafür auf keinen Fall schämen.

Ich bin Westdeutscher, aber ich habe großes Verständnis für unsere ostdeutschen Mitbürger.

Und es gibt viele Argumente für unsere kritischen deutschen Bürger und sehr viele gegen zuwandernde Menschen, die nicht bereit sind, sich unserer Kultur anzupassen und unsere Gesetze ihrem Glauben unterzuordnen.

Diese Menschen dürfen unser Land gerne wieder verlassen.
Mitglied_69e81d4
Mitglied_69e81d4
Mitglied

Re: der westen will den krieg ...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf dutchweepee vom 22.04.2017, 02:51:24
Die AfD mit Humor bekämpfen
Re: der westen will den krieg ...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaligesMitglied25 vom 22.04.2017, 13:47:34
Ich finde es völlig legitim wenn es in Deutschland Menschen gibt die sich benachteiligt fühlen und ich finde es ebenso legitim wenn benachteiligte Menschen auf sich aufmerksam machen. Nicht legitim finde ich allerdings wenn dieses auf dem Rücken anderer geschieht, wenn sie sich einer Pegida anschließen um ihren Frust oder Wut auszuleben. Ich bin auch oft nicht einverstanden, ich fühle mich auch manchmal ungerecht behandelt, ich verstehe auch Gesetze nicht die nur einer Seite dienen usw., aber dann muss ich mich mit den dafür zuständigen Politikern auseinandersetzen. Die Wut die unkontrolliert auf der Straße hinausgeschrien wird, kann genauso gut an den entsprechenden Politiker herangetragen werden.
Ich war immer für ein gemeinsames, gleichberechtigtes Europa. Es ist aus dem Ruder gelaufen, weil die Gleichberechtigung nicht mehr stattfindet. Ich bin auch längst zu der Überzeugung gekommen, dass ohne Überlegung zusammengeführt wurde, was nicht zusammenpasst.
Ich bin überzeugt, dass eine gemeinsame Währung mehr Ungleichheit schafft. Und ich weiß sehr gut, dass in Europa nicht alles Gold ist was glänzt, aber ........
einer Partei hinterherzulaufen die rassistische Äußerungen von sich gibt, die von Menschen gewählt wird die nichts mit Demokratie zu tun haben, ist der falsche Weg und wird nur darin enden, dass Deutschland wieder den Nazi Stempel aufgedrückt bekommt und ich möchte NIE WIEDER als Natzifratz betitelt werden.
Es lohnt sich gegen die AfD zu kämpfen, zumindest in ihrer jetzigen Form und mit ihrem derzeitigen "Personal".
Bruny

Anzeige

Limax
Limax
Mitglied

Re: der westen will den krieg ...
geschrieben von Limax
als Antwort auf sittingbull vom 02.04.2014, 12:47:21
Manche behaupten ja, dass der Dritte Weltkrieg am 11.09.2001 begonnen habe. Ganz unrichtig ist das ja nicht, nach Afghanistan folgte das Platt-Machen der Schurkenstaaten Irak und Libyen. Überall hinterlässt der "Westen" ein Chaos, beschwört derweil den IS herauf, zettelt Unfrieden und Bürgerkriege an (Syrien, Ukraine) und bombardiert wahllos Ziele im Yemen oder attackiert (von Deutschland aus) mittels Drohnen irgendwelche unliebsame Gestalten. Dass es dabei zu Kollateralschäden bei Unschuldigen kam und immer wieder kommt, interessiert den "Westen" nicht. Heute stehen deutsche Truppen (in Nato-Uniformen verpackt) vor Russlands Grenze...
olga64
olga64
Mitglied

Re: der westen will den krieg ...
geschrieben von olga64
als Antwort auf Limax vom 26.04.2017, 13:41:22
Für vollständige Informationen fehlt Ihnen anscheinend das geschichtliche Bewusstsein, bzw. das Interesse.
Russland führte 10 Jahre lang Krieg in Afghanistan und musste dann von dort schmachvoll und erfolglos abziehen, sozusagen ist Afghanistan das russische Vietnam. Dies führte auch zu einem Ende der UdSSR,weil die hohen Kriegsausgaben in diesem Land zu einem Staatsbankrott führen und dadurch auch alle Anrainerstaaten rund um Russland auseinanderbrachen.

Nun hört man, dass genau diese Russen, deren grosse Feinde die heute so benannten Taliban waren, hier seit einiger Zeit eine Annäherung versuchen, auch mit Unterstützung in Form von Waffenlieferungen an diese mörderische Gruppe. Wie von Russland bekannt, wird im ersten Durchgang dies alles mal wieder als "Lüge" dargestellt, dann abgemildert dergestalt, dass Russland durch diese Taktik mal wieder am Weltfrieden teilhaben möchte. Weltfrieden interpretiert Russland ja sehr gerne durch verstärkte Waffenlieferung und nachfolgende militärische Aktionen durch eigene Soldaten.

Noch eine Frage: wie sehen eigentlich Nato-Uniformen in Form von VErpackungen aus? Olga
sittingbull
sittingbull
Mitglied

RE: der westen will den krieg ...
geschrieben von sittingbull

es scheint mir , ob der aktuellen Gemängelage in Syrien geboten , diesen Thread zu reaktivieren :

nachdem der Westen den Nahen Osten und angrenzende afrikanische Staaten in weiten Teilen , aus geostrategischen Motiven . bereits ins Chaos gestürzt hat , bleibt Syrien als Etappengegner für den geplanten Aufmarsch Richtung Iran , Russland und China , notwendig im militärischen Fokus des Imperialismus .

nachdem der "Regime Change" mit den bezahlten , als "Rebellen" und "Freiheitskämpfer" verklärten Terroristen nicht so wirklich hingehauen hat ... im Gegenteil : der syrische Staat  und seine Verbündeten kurz davor stehen diesen mörderischen Krieg siegreich zu beenden ... fliegen angeblich wieder die legendären Fassbomben und die USA hat "viele Beweise" für einen geplanten C-Waffen Einsatz in ihrer letzten Bastion um die Region Idlib . :

"Ich bin mir sehr sicher, dass wir sehr, sehr gute Gründe dafür haben, diese Warnungen herauszugeben. Jede Offensive lehnen wir als eine rücksichtslose Eskalation ab. Es gibt viele Beweise dafür, dass der Einsatz chemischer Waffen vorbereitet wird." 
(James Jeffrey , Syrien-Beauftragter des US-Aussenministeriums) 
da auf Beweise aber bekanntlich eh gepfiffen wird , stellte die amerikanische UN -Botschafterin
Nikky Haley schon mal klar , dass : 
"für alle zukünftigen Angriffe [mit Chemiewaffen] auf das syrische Volk Assad verantwortlich gemacht wird, ebenso wie Russland und der Iran, die ihm helfen, sein Volk zu töten ... Wenn Chemiewaffen zum Einsatz kommen, wissen wir, wer es war."
das Trommelfeuer ist nicht neu und nicht besonders einfallsreich . doch lässt es befürchten , dass der Chemiewaffeneinsatz hinlänglich vorbereitet ist , um dem Westen einen Grund zur militärischen Intervention zu liefern ... um ein Ende des Krieges , gegen seine Interessen , zu verhindern .

Syrien , als vom Westen unabhängiger , souveräner Staat ... wird aus geopolitisch , militärischen
Gründen , auf keinen Fall überleben dürfen . Zielführend wird nun auch von der deutschen Bundesregierung ein möglicher (natürlich völkerrechtswidriger) Kampfeinsatz "diskutiert" . 

und selbst wenn Syrien aus dieser mörderischen Scharade siegreich hervorgehen sollte ...
sie haben die Rechnung ohne den Wirt gemacht .

die Washington Post bemerkt zurecht :
"Obwohl die militärische Kampagne gegen den Islamischen Staat fast abgeschlossen ist, hat die US-Regierung ihre Ziele neu definiert, die nun den Abzug aller iranischen Militär- und Stellvertreterkräfte aus Syrien beinhalten sowie die Bildung einer stabilen, nicht bedrohlichen Regierung, die für alle Syrer und die internationale Gemeinschaft akzeptabel ist.
Der Krieg in Syrien endet erst , wenn er zugunsten des Imperialismus entschieden ist ...

und dann folgt der nächste Krieg .

sitting bull



 

 
 
 

     

             
 
 
 

Anzeige

RE: der westen will den krieg ...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf sittingbull vom 10.09.2018, 14:50:26

Da muss ich dir leider recht geben, SB. Erst wenn die Welt neu aufgeteilt ist, wird es vorübergehend Frieden geben. Am Ende wird nur einer die totale Macht anstreben. 
Bruny

Mitglied_81b4260
Mitglied_81b4260
Mitglied

RE: der westen will den krieg ...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf sittingbull vom 10.09.2018, 14:50:26

Wie recht du hast!

rehse
rehse
Mitglied

RE: der westen will den krieg ...
geschrieben von rehse
als Antwort auf sittingbull vom 10.09.2018, 14:50:26

Nachdem unser wichtigster Verbündete seine Schulden bei den Chinesen wohl nicht begleichen kann, werden wir dies wohl leider so erleben müssen. Den Iran will er doch schon seit Jahrzehnten in die Knie zwingen.
Ich habe noch einen kleinen Rest an Hoffnung, dass es doch nicht so kommen wird.

olga64
olga64
Mitglied

RE: der westen will den krieg ...
geschrieben von olga64
als Antwort auf rehse vom 10.09.2018, 16:47:31
 
Den Iran will er doch schon seit Jahrzehnten in die Knie zwingen.
Ich habe noch einen kleinen Rest an Hoffnung, dass es doch nicht so kommen wird.
Ich weisszwar nicht so richtig, wer "ER" ist ,der den Iran,das friedvolle Land mit der ausgeprägten Demokratie, in die Knie zwingen möchte.
WAs finden Sie so gut am Iran?
Dass das Land derzeit Krieg in Syrien und Jemen führt und die eigene, mehrheitlich BEvölkerung keinerlei Zukunftsperspektiven im eigenen Land hat? Und wer dagegen aufsteht, wandert in den Knast ,der sicherlich nicht mit deutschen Knast-GEpflogenheiten zu vergleichen ist?
Finden das Religions-Regime uralter Männer wirklich so gut ,dass der Westen dafür kämpfen muss, dass es dem Iran erhalten bleibt? Olga

Anzeige