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hema
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Deutschlands gefährliche Söhne
geschrieben von hema
Islamistischer Terror

Deutschlands gefährliche Söhne
Von news.de-Redakteur Christoph Heinlein

Deutschland wappnet sich gegen islamistischen Terror. Doch der kommt nicht aus den Weiten der arabischen Wüste - die Terroristen sind in deutschen Städten aufgewachsen. Was treibt junge Menschen aus Berlin oder Ulm an den Hindukusch?

So hatte er sich den Heiligen Krieg nicht vorgestellt: Einsamkeit, Entbehrungen, die ständige Gefahr durch Drohnen der CIA. Auch über Gewaltmärsche mit schweren Waffen beklagte sich der Deutsch-Syrer Rami M. in abgehörten Gesprächen mit Familienangehörigen. Und Schlangen gebe es auch.

Er hat wohl einige Illusionen verloren, seit er im März 2009 Deutschland heimlich verlies, um im afghanisch-pakistanischen Grenzland gegen die Ungläubigen zu kämpfen. Mitte 2010 soll Rami M. sich bei der deutschen Botschaft in Islamabad gemeldet haben: Er wolle heim, nach Deutschland, und brauche einen Reisepass. Weit kam er indes nicht, die pakistanischen Behörden nahmen ihn auf dem Weg zur Botschaft in Frauenkleidern fest, inzwischen wurde er nach Deutschland gebracht und sitzt in Haft.

Einige der jungen Möchtegern-Terroristen hätten in den Lagern in Südasien einen regelrechten Kulturschock bekommen, meint Claudia Sautter. Gemeinsam mit zwei Kollegen hat die Journalistin sich intensiv mit dem Phänomen der Terror-Jünger beschäftigt und das Buch Söhne des Dschihad geschrieben. «Sie mussten feststellen», meint Sautter, «dass das Geschäft des Dschihad keinen spielerischen Abenteuer-Charakter hat».

Einige Leute wollten aussteigen, und hätten gegenüber den Sicherheitsbehörden «ausgepackt».

*********************************

Die Spiele im Internet haben halt mit der Realität wenig zu tun.

Gut, wenn sie rechtzeit drauf kommen, was da wirklich "gespielt" wird und immer müssen die Leichtgläubigen dann ihren Kopf hin halten.

Es ist niemanden verboten gescheiter zu werden!

Frieden und Freiheit allen Völkern
wünscht zum 1. Advent
Hema







Mitglied_73fd35a
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Re: Deutschlands gefährliche Söhne
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hema vom 27.11.2010, 10:59:41
ZITAT:
Es ist niemandeM verboten gescheiter zu werden"
--------------------
Dir ist es anscheinend verboten.

Warum suchst du immer in diesen Muelleimern.?
Ist dabei ein Lustgefuehl..!!!?
oder was sonst..!!!! ?
Bekommt man Geld wann man diese kotzigen Berichte schluerft?
rolf †
rolf †
Mitglied

Re: Deutschlands gefährliche Söhne
geschrieben von rolf †
als Antwort auf hema vom 27.11.2010, 10:59:41
Wo hast du denn diese GmbH gefunden?
Bei Presseberichten erscheint sie ja wohl kaum.

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EehemaligesMitglied58
EehemaligesMitglied58
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Re: Deutschlands gefährliche Söhne
geschrieben von EehemaligesMitglied58
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 28.11.2010, 22:58:46
Abdu, es ist nun mal eine tatsache, daß der islamische terrorismus seinen "nachwuchs" auch in D anwirbt und von D in die ausbildungslager schickt.
Ich habe noch nicht vergessen, daß die attentäter von New York in D angeworben, teilweise ausgebildet und aus D kamen.
Man muß sich also mit dem warum, wer und wo beschäftigen.
Hema bezieht sich also auf gesicherte fakten und ein buch mit autentischen informationen..
Da Du mehrmals beteuert hast, daß auch Du gegen den Terrorismus bist, verstehen ich nicht, daß Du diese Diskussion als kotzrigen müll bezeichnest.
schorsch
schorsch
Mitglied

Re: Deutschlands gefährliche Söhne
geschrieben von schorsch
als Antwort auf hema vom 27.11.2010, 10:59:41
Früher flüchteten die jungen Burschen, wenn sie vom Gesetz verfolgt wurden oder sonstwie keine Chancen mehr sahen, in die Fremdenlegion.

Jetzt ist halt Taliban angesagt.


Dumm nur, dass mit einem Selbstmord-Anschlag heute viel mehr Unschuldige dran glauben müssen als damals, als die Fremdenlegionäre noch Aug in Auge dem "Feind" gegenüber standen.
hema
hema
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Re: Deutschlands gefährliche Söhne
geschrieben von hema
als Antwort auf schorsch vom 29.11.2010, 10:22:29

Ja, die Fremdenlegionäre waren noch mutige Männer.
Die heutigen Terroristen nur noch Feiglinge und bösartig, weil sie unschuldige Menschen morden.

Und dann jammern sie noch über die harten Ausbildungsbedingungen und wollen "heim zu Mama!"

Abdu kann mich nicht mehr beleidigen. Seit heute weiß ich wessen "Kind" er ist.




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Mitglied_81b4260
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Re: Deutschlands gefährliche Söhne
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf schorsch vom 29.11.2010, 10:22:29
Diese Darstellung in einem approbierten Lehrbuch für islamische Religion in Österreich mag doch auch Eindrücke in Kindergehirnen hinterlassen.

Ist inzwischen allerdings entsorgt worden.





" Entsprechend dem offiziellen Lehrplan für den islamischen Religionsunterricht an Pflichtschulen, mittleren und höheren Schulen, veröffentlicht in BGBl. Nr. 167/19 August 1983 durch Bekanntmachung des Bundesministers für Unterricht und Kunst vom 29. Juli 1983.

Bearbeitung: Anas Schakfeh
Alle Rechte vorbehalten
© Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich
Wien 3. Auflage 2002 "


Die Reaktionen von Herrn Schakfeh (aus Profil OTS), der der Präsident der islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich ist: Dabei gehe es um die Geschichte der Belagerung von Medina, "und wie die ersten verfolgten Muslime starben - als Märtyrer, wie auch die ersten Christen".
olga64
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Re: Deutschlands gefährliche Söhne
geschrieben von olga64
als Antwort auf hema vom 29.11.2010, 10:29:26
[quote=hema]
Ja, die Fremdenlegionäre waren noch mutige Männer.

Um Männer mutig zu bezeichnen sind, die gegen Bezahlung "Krieg spielen" liegt im Auge der Betrachterin. WAren Sie jemals auf Korsika in einem Heim für "alte Fremdenlegionäre"? Da befinden sich auch Deutsche - es ist spannend, sich mit diesen zu unterhalten. Sie sind ja auch oft in den korsischen Kneipen in der Umgebung anzutreffen, wo diese mutigen Männer ihren Lebensabend mit viel Alkohol beschliessen, da die Dämonen ihrer Erinnerung ihnen keine Ruhe lassen. Einen solchen Besuch sollten Sie für Ihre nächste Reise einplanen - Olga
hema
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Re: Deutschlands gefährliche Söhne
geschrieben von hema
als Antwort auf olga64 vom 29.11.2010, 16:31:00
Liebe Frau Olga!

Ich hab wirklich keinen Bedarf mich in so ein Heim zu begeben. Selbst wenn ich 100mal Korsika besuchen würde.

Ich schau mir liebe Schönes an.

Interessieren Sie wirklich alte Kriegsveteranen ?

Olga ...wo diese mutigen Männer ihren Lebensabend mit viel Alkohol beschliessen, da die Dämonen ihrer Erinnerung ihnen keine Ruhe lassen.


Ich sagte es schon oft. Jeder bekommt das was er verdient. Man darf nicht ungestraft Menschen morden und Schaden bei anderen anrichten.

Leider ernte ich immer nur Hohn und Spott wenn ich warne. Deshalb hab ich auch meine Hompage gemacht.



rolf †
rolf †
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Re: Deutschlands gefährliche Söhne
geschrieben von rolf †
als Antwort auf hema vom 30.11.2010, 19:11:51
So einfach kann man es sich natürlich auch machen, die Augen vor dem Elend verschließen, die bekommen ja nur, was sie verdienen.
Da kann man sich selbst im eigenen Wohlgefallen sonnen und andere mit deinen Sprüchen nerven,
Richten die eigentlich keinen Schaden an?

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