Internationale Politik Die deutschen Frauen beim IS

olga64
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RE: Die deutschen Frauen beim IS
geschrieben von olga64
als Antwort auf Edita vom 20.12.2017, 18:32:08

Edita, der Südd. Zeitung, dem NDR und SWR und deutschen Politikern wurde nun im Dezember erklärt, dass Minderjährige keine Todesstrafe erhalten. Sie sehen also, dass es unsinnig ist, wenn wir hier in Deutschland darüber diskutieren, ebenso, wenn wir uns sträuben wollen oder sollten, eine deutsche Staatsbürgerin wieder aufzunehmen, weil dies unseren GEsetzen so entspricht.
Wir können uns nicht davor drücken, soviel steht jedenfalls fest und dies betrifft dann auch die anderen, die derzeit nicht im Focus stehen. Olga

Edita
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RE: Die deutschen Frauen beim IS
geschrieben von Edita
als Antwort auf olga64 vom 21.12.2017, 17:07:07
...... ebenso, wenn wir uns sträuben wollen oder sollten, eine deutsche Staatsbürgerin wieder aufzunehmen, weil dies unseren GEsetzen so entspricht.
Wir können uns nicht davor drücken, soviel steht jedenfalls fest und dies betrifft dann auch die anderen, die derzeit nicht im Focus stehen. Olga
Lach liebe Olga - wenn sie nur nicht in meine Nachbarschaft zieht, was auch kaum der Fall sein wird, wenn sie nach Sachsen zieht, auch gut!

Edita
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RE: Die deutschen Frauen beim IS
geschrieben von olga64
als Antwort auf Edita vom 21.12.2017, 17:13:43
Lach liebe Olga - wenn sie nur nicht in meine Nachbarschaft zieht, was auch kaum der Fall sein wird, wenn sie nach Sachsen zieht, auch gut!

Edita
Auch lach, liebe Edita. Die würde sicherlich nach Sachsen gehen, wo sie ja zu Hause ist (ich hoffe nicht ,dass uns jetzt wieder berufsmässige Sachsen, aus welchen Gründen auch immer, "massregeln" werden.... Olga

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mane
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RE: Die deutschen Frauen beim IS
geschrieben von mane
als Antwort auf Edita vom 19.12.2017, 08:07:44
Ja Mane - natürlich kann sich jeder Mensch mal täuschen, auch ich, aber ich konnte es nicht fassen, daß sie immer noch diese Original-IS- Abschlachtvideos und Bilder auf ihrem Handy hat, macht man das, wenn man sich "mit Grausen" von so einer Organisation abwendet!?
....

Da gibt es mit Sicherheit nicht nur einen Faktor, z.B. in Form der "bösen vernachlässigenden" Mama, denn dieses "Mädchen" hat ja auch noch eine " nichtradikalisierte " Schwester, sprich, sie wollte und "mußte" nicht konvertieren, und sie wurde dem IS auch nicht in die Arme getrieben! Warum die eine - und die andere nicht?
Edita
Hallo Edita,

leider sind Videos mit Hinrichtungen, brutalen Pornodarstellungen und andere bestialischen Gewaltszenen auf Handys von Jugendlichen keine Seltenheit.
Linda W. lebte mit ihrer Mutter und dem Stiefvater und dessen Tochter zusammen. Das Mädchen war also nicht ihre leibliche Schwester und ist nicht mit ihr zusammen aufgezogen worden.
Mane
 
mane
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RE: Die deutschen Frauen beim IS
geschrieben von mane
als Antwort auf Tina1 vom 20.12.2017, 08:48:14

Hallo Tina,

als sich Linda W. dem IS angeschlossen hat – sehr blauäugig und ohne wirklich zu begreifen, womit sie es da zu tun hat – war sie 15, ein Teenager in einer schwierigen Situation. Hältst du es nicht für möglich, dass sie mit falschen Versprechungen geködert und getäuscht wurde?  Dass sie über soziale Medien manipuliert und radikalisiert wurde?  Der IS warb Mädchen wie Linda W. gezielt über das Internet an. Halbwüchsige, die der schlichten Logik erlagen, in Syrien und dem Irak entstehe ein wahrer islamistischer Staat, den es nun zu unterstützen gelte. Wenn nicht mit Waffen, dann um als Braut eines Dschihadisten die nächste Generation des Kalifats zu gebären. In geschlossenen Chatgruppen wird vom Kampf der „Löwen des Dschihad“ gegen den Bombenhagel der Ungläubigen schwadroniert. Frauen berichten, wie sie ihre Männer in deren Kampf als treu ergebene Ehefrauen unterstützten. Dschihad rosarot. Auch Linda W. hatte sich in den Bann ziehen lassen.
Die Radikalisierung begann bereits in ihrer Heimat und wurde in Syrien und im Irak fortgeführt.

Jetzt sitzt sie in Bagdad in Haft und ich hoffe für sie, dass sie verstanden hat, in welche Situation sie sich gebracht hat.

Zitat von Tina:
Sie kann nicht geläutert sein, dann hätte sie die Videos nicht noch auf ihrem Handy. u dann würde sie nicht so entspannt u. lächeln daher reden. Sie würde kein Kopftuch mehr tragen. Sie wusste außerdem welche Strafen ihr drohen, aber das war ihr auch egal. Sie wusste aber auch, dass ihre Strafe milde ausfallen würde, vorallem in Deutschland, da sie minderjährig ist u das hat sie ausgenutzt. Ihr war irgendwie klar, dass Deutschland ihr immer helfen wird.

Das mag so sein, liebe Tina - ich kann es nicht beurteilen. Mir kam sie jedoch nicht entspannt lächelnd vor, sondern resigniert und mit leeren Augen. Ich nehme an, sie hat Konsequenzen ihres Handelns bereits massiv zu spüren bekommen.
Besonders problematisch sind die Haftbedingungen sicher für Kinder, die auf Fotos der gefangenen Frauen auch immer wieder zu sehen sind. Auch deutsche Kinder sind von ihren Eltern in den Irak verschleppt worden oder im IS-Gebiet zur Welt gekommen. Sie sitzen gemeinsam mit ihren Müttern in Großzellen mit weiteren Frauen verschiedener Nationalitäten und einer großen Zahl von Kindern ein. Was passiert mit denen? Sie wären bei Familienmitgliedern in Deutschland besser aufgehoben.
Mane


 
Tina1
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RE: Die deutschen Frauen beim IS
geschrieben von Tina1
als Antwort auf mane vom 21.12.2017, 19:35:35
Hallo Tina,

als sich Linda W. dem IS angeschlossen hat – sehr blauäugig und ohne wirklich zu begreifen, womit sie es da zu tun hat – war sie 15, ein Teenager in einer schwierigen Situation. Hältst du es nicht für möglich, dass sie mit falschen Versprechungen geködert und getäuscht wurde?  Dass sie über soziale Medien manipuliert und radikalisiert wurde?  Der IS warb Mädchen wie Linda W. gezielt über das Internet an. Halbwüchsige, die der schlichten Logik erlagen, in Syrien und dem Irak entstehe ein wahrer islamistischer Staat, den es nun zu unterstützen gelte. Wenn nicht mit Waffen, dann um als Braut eines Dschihadisten die nächste Generation des Kalifats zu gebären. In geschlossenen Chatgruppen wird vom Kampf der „Löwen des Dschihad“ gegen den Bombenhagel der Ungläubigen schwadroniert. Frauen berichten, wie sie ihre Männer in deren Kampf als treu ergebene Ehefrauen unterstützten. Dschihad rosarot. Auch Linda W. hatte sich in den Bann ziehen lassen.
Die Radikalisierung begann bereits in ihrer Heimat und wurde in Syrien und im Irak fortgeführt.

Jetzt sitzt sie in Bagdad in Haft und ich hoffe für sie, dass sie verstanden hat, in welche Situation sie sich gebracht hat.

Das mag so sein, liebe Tina - ich kann es nicht beurteilen. Mir kam sie jedoch nicht entspannt lächelnd vor, sondern resigniert und mit leeren Augen. Ich nehme an, sie hat Konsequenzen ihres Handelns bereits massiv zu spüren bekommen.
Besonders problematisch sind die Haftbedingungen sicher für Kinder, die auf Fotos der gefangenen Frauen auch immer wieder zu sehen sind. Auch deutsche Kinder sind von ihren Eltern in den Irak verschleppt worden oder im IS-Gebiet zur Welt gekommen. Sie sitzen gemeinsam mit ihren Müttern in Großzellen mit weiteren Frauen verschiedener Nationalitäten und einer großen Zahl von Kindern ein. Was passiert mit denen? Sie wären bei Familienmitgliedern in Deutschland besser aufgehoben.
Mane


 
geschrieben von mane
Liebe Mane,
ich kann deine Meinung leider nicht teilen. Wenn Frauen mit Kindern zum IS ausreisen, dann ist das mehr als unverantwortlich, dann ist die Sache noch viel schlimmer. Meine Meinung ist, sie wurde nicht geködert,das traf vielleicht noch bei den ersten Ausreisenden zu. Inzwischen gibt es genug  Aufklärung über den IS. Ihre Schulfreundinnen u. Lehrer haben sie über den IS belehrt,  sie wollten sie davon abbringen  Also sie wusste ganz genau auf was sie sich einlässt, allein auch schon durch die brutalen IS Videos. Sie haben sie nicht abgeschreckt, im Gegenteil, sie hat sich diese Videos aufs Handy geladen. Sie muss Interesse an der Ideologie vom IS haben, sie wollte so leben, unter der Scharia, das sagen viele dieser Frauen, sonst wäre sie nicht gegangen. Deshalb bleibt sie für mich auch gefährlich. Wenn man sie nicht gestellt hätte, dann wäre sie noch heute beim IS.
Tina

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olga64
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RE: Die deutschen Frauen beim IS
geschrieben von olga64
als Antwort auf Tina1 vom 22.12.2017, 15:33:39
Sie muss Interesse an der Ideologie vom IS haben, sie wollte so leben, unter der Scharia, das sagen viele dieser Frauen, sonst wäre sie nicht gegangen. Deshalb bleibt sie für mich auch gefährlich. Wenn man sie nicht gestellt hätte, dann wäre sie noch heute beim IS.
Tina
Alles klar, nun wissen wir also die Meinung von Tina (die nicht unsere sein muss). Nun wissen wir auch, was im Nachhinein "andere Frauen" dieser sehr jungen Gefangenen im Irak anscheinend vorher in ihrer übergrossen Kenntnis des sog. IS sagten und empfahlen.
Wir kennen auch den Zustand der Kristallkugel von Tina, die ihrerseits für sich beansprucht, Kenntnisse darüber zu haben, wie gefährlich diese iraktische Gefangene, deutsche Staatsbürgerin, ist.
Was wir nicht wissen, welche Forderung stellt nun Tina? Dass Deutschland gegen eigene Gesetze verstösst, die da sind: keine Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft möglich, keine Auslieferung deutscher Staatsbürger ausserhalb der EU (auch nicht, wenn sie kriminell geworden sind) und Rücknahme derselben. Möchte Tina wirklich gegen unsere eigenen Gesetze handeln (lassen)? So etwas beanstanden wir doch immer als weltbekannte Besserwisser und Bessermacher bei anderen Ländern/Regierungen? Olga
Tina1
Tina1
Mitglied

RE: Die deutschen Frauen beim IS
geschrieben von Tina1
als Antwort auf olga64 vom 22.12.2017, 17:11:46

Frau Olga, ihr Kommentar zeigt wiedermals, dass sie nicht wissen wie eine Diskussion laufen sollte. Hier paar Punkte:
- jeder darf seine Meinung über ein Thema äußern (ohne dabei auf einen Kommentar zu antworten)
oder man antwortet auf einen Kommentar mit Gegenargumenten

- volkommen falsch ist, wenn man sich auf die Person (Schreiber) des Kommentares einschießt, die Person beurteit, verurteilt.  "Persönlich werden" , hat nichts in einer Diskussionsrunde zu suchen. Dafür gibt es auch eine Regel vom Webmaster, (werde nicht persönlich, sondern bleibe sachlich u. respektiere die andere Meinung)

Ihr ganzer Kommentar bezog sich nur auf meine Person. Aber das, was eine Diskussion ausmacht fehlte vollkommen. Es fehlte ihre Meinung zum Thema, es fehlten Gegenargumente.
Wenn ich meine Meinung schreibe, dann muß sie niemand teilen, auch sie nicht. So wie ich viele ihrer Meinungen auch nicht teile. Aber ich respektiere sie. Das heißt, ich antworte nicht auf ihren Kommentar oder ich antworte ihnen mit Gegenargumenten, ohne auf ihre Person einzugehen. Die "Kristallkugel" war vollkommen deplatziert. Sie lassen keine andere Meinung zu. Wann halten sie sich endlich mal an die Regeln? Es wäre ein guter Vorsatz für das "neue Jahr". Lächeln
Tina

Diskussion- Wikipedia
Zu einem guten Diskussionsstil (siehe auch Streitkultur) gehört neben wechselseitigem Respekt unter anderem, gegenteilige Argumente und Meinungen zuzulassen und genau zu prüfen, anstatt diese vorschnell zu verwerfen. Ein guter Diskutant hört zu, lässt ausreden und ist konzentriert genug, um auf das vom Gegenüber Gesagte einzugehen und seine eigenen Argumente sachlich darzustellen. Im Idealfall ist er gelassen und höflich. Oftmals ist aber Gegenteiliges zu beobachten, zum Beispiel in der Politik (siehe auch Debatte).

Der Zweck einer Diskussion besteht nicht zwangsläufig darin, das Gegenüber von seinem Standpunkt zu überzeugen. Hingegen steht am Ende einer Diskussion die Lösung eines Problems, ein für alle Beteiligten annehmbarer Kompromiss oder die beidseitige Erkenntnis, dass verschiedene Meinungen herrschen (Dissens). Auch im letzteren Fall ist die Diskussion eine wichtige Möglichkeit, den Standpunkt anderer kennenzulernen und Dinge aus bisher unbekannter Perspektive zu erblicken.

https://www.zdf.de/kultur/forum-am-freitag/frauen-kaempfen-fuer-is-dschihadistinnen-aus-deutschland-100.html

Weshalb zieht es Frauen aus Deutschland in den Dschihad? Was erwartet sie in Syrien und im Irak? "Forum"-Moderator Abdul-Ahmad Rashid über radikalisierte Frauen und deren Motive. Immer häufiger folgen auch junge Frauen aus Deutschland dem Ruf der Terrormiliz Islamischer Staat zum Kampf in Syrien oder im Irak. Das Manifest der Khanssaa-Brigade, einer rein weiblichen Einheit der Terrororganisation IS, beschreibt den Alltag und die Rolle der Frauen im selbst ernannten Kalifat. Dieses Manifest ist kürzlich in deutscher Übersetzung erschienen. Kommentare von der aus dem "Forum am Freitag" bekannten islamischen Theologin Hamideh Mohagheghi ordnen das IS-Manifest ein. So gelingt ein seltener Einblick in das Innenleben des IS.
Für viele der Frauen, die zum IS gehen, ist das Manifest, das Leben in einem islamischen Staat, die Ideologie vom IS interessant. Dieses Leben wollen sie leben u deshalb wollen sie den IS unterstützen. Der Inhalt des Manifestes ist u.a.,die Unterwerfung der Frau gegenüber des Mannes, keine Rechte für die Frauen, Vollverschleierung, nicht arbeiten zu müssen, sondern nur für Haus, Kinder u. Mann da zu sein.

Sowie es hier in dem Artikel(Video) berichtet wird, so wie es in Dokumentationen von Betroffenen erzählt wird, so wie man es im Netz lesen kann, über Kontakte von Frauen mit IS Kämpferinnen, bevor sie zum  IS gehen.
Das alles hat nichts mit "
Kristallkugel" zu tun.

Wenn sie anders denken, dann ist das ihr Recht. Ich respektiere es, aber ich muss ihre Meinung nicht teilen. So wie sie meine Meinung oder meine Links nicht teilen müssen.So einfach ist das.
Tina







 
Karl
Karl
Administrator

RE: Die deutschen Frauen beim IS
geschrieben von Karl
als Antwort auf Tina1 vom 28.12.2017, 09:57:27
OFF topic
@Tina1,

für mich ist ein Hinweis auf deutsche Gesetze durchaus ein inhaltlicher Beitrag (auch wenn die Verpackung wirklich unnötige persönliche Seitenhiebe enthält) und es fragt sich, ob nicht Dein Beitrag ebenso gegen die Regel verstößt, möglichst keine persönlichen Bezüge einzubauen, sondern sich auf Sachinformationen zu beschränken. Bitte immer die Regeln vor allem bei sich selber anwenden, nicht nur bei anderen. Wir hätten sehr viel gewonnen, würden sich alle DiskutantInnen (inklusive Olga) daran halten.

karl
Tina1
Tina1
Mitglied

RE: Die deutschen Frauen beim IS
geschrieben von Tina1
als Antwort auf Karl vom 28.12.2017, 10:07:37
@Tina1,

für mich ist ein Hinweis auf deutsche Gesetze durchaus ein inhaltlicher Beitrag (auch wenn die Verpackung wirklich unnötige persönliche Seitenhiebe enthält) und es fragt sich, ob nicht Dein Beitrag ebenso gegen die Regel verstößt, möglichst keine persönlichen Bezüge einzubauen, sondern sich auf Sachinformationen zu beschränken. Bitte immer die Regeln vor allem bei sich selber anwenden, nicht nur bei anderen. Wir hätten sehr viel gewonnen, würden sich alle DiskutantInnen (inklusive Olga) daran halten.

karl

 
geschrieben von karl
Von dir als Webmaster hätte ich eine andere Antwort erwartet, denn du hast die Regeln aufgestellt. Hast du den Kommentar gelesen auf den ich mich bezogen habe? Es ging nur um meine Person u dagegen habe ich mich gewehrt. Auf welche Sachinformation hätte ich mich denn beziehen können? Es waren keine da u. darum ging es. Es ist ein großer Unterschied ob ich jetzt einfach Frau Olga persönlich beurteilt, verurteilt hätte, so wie sie es gemacht hat oder ob ich mich gegen ihr persönliches denunzieren wehre. Ich möchte dich mal erleben, wenn du so einen Kommentar bekommen hättest, wenn man dir geschrieben hätte, alles was du erzählst ist Fantasie, du hast zu tief in die "Kristallkugel" geschaut. Das hättest du dir stengstens verboten. Sollte man hier nicht seine Meinung in die Diskussion einbringen? Soll man die anderen Meinungen nicht respektieren? Alles deine Forderungen. Das hat sie aber nicht getan.  Aber es ist ja bekannt, das Frau Olga unter deinem persönlichen Schutz steht, egal was sie schreibt. Sie darf austeilen, aber wehe der andere wehrt sich dagegen.
Du darfst Respekt fordern, aber andere müssen alles dulden oder wie soll ich das verstehen? Ich bin schwer enttäuscht von dir, denn als Webmaster solltest du neutral bleiben u dich nicht auf eine Seite stellen. Der damit anfängt, der wird geschützt, der andere bekommt dann noch einen Seitenhieb von dir, so habe ich deinen Kommentar auffassen müssen. Für mich war das Thema gegessen, aber du hast mich nun gezwungen, bei dem Thema zu bleiben. Entschuldige tausendmal, dass ich mir erlaubt habe, Frau Olga meine Meinung über ihren persönlichen Kommentar zu schreiben.

Vielleicht sollte man sich wirklich überlegen, wie viele es in der letzten Zeit gemacht haben, sich am besten  nicht mehr an den Diskussionen zu beteiligen.
Tina          

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