Internationale Politik Die Gefahr eines Krieges !

Ich frage mich, warum finden solche Gespräche keinen Platz in den Medien?
Ein Thema was so wichtig ist, es geht um die Frage Krieg oder Frieden. Es geht vorallem auch um Europa, um Deutschland, die in einem neuen, furchtbaren Krieg mit involtiert wären. Wenn es kein Internet gäbe, wären solche warnenden, aufklärerischen Stimmen von Politikern einfach weg vom Fenster.

Dieses Gespräch der beiden langjährigen Politiker, in unterschiedlichen Parteien tätig, mit wichtigen politischen Ämtern, innerhalb vieler verschiedener Kanzler, mit denen sie politische Gespräche geführt haben, also Politiker mit großen politischen Erfahrungen, in keinster Weise verdächtig, sehr interessant. Man erfährt einiges neues u. vieles was man mitbekommen hat, wird bestätigt u. das mit eindeutigen Fakten u. Wissen. In dem Gespräch wird der politische Kurs von damals bis heute u. das neutral und ungeschminkt dargestellt. Man erfährt die Ursachen, warum die Gefahr eines Krieges zwischen den USA, Russland u. Europa so nah ist. Über diese Gefahr u. über Möglichkeiten diese Gefahr abzuwenden zu reden, ist notwendiger denn je.

Damit man nicht eines Tages sagen müsste, ich hoffe dass das nie passiert, ich habe das alles nicht gewusst. Man muss Feinde nicht mögen, man soll sie kritisieren, man soll ihnen auch zeigen was geht oder nicht, aber es sollte nie das Millitär mit einbezogen werden, denn dann läuft es in eine gefährliche Richtung. Vieles was man in dem Gespräch hört, haben auch schon andere Politiker, Kanzler vor ihnen geäußert, auch das wird mit Fakten belegt.

Das Gespräch ist sehr lang, aber von Anfang bis Ende interessant. Es wäre schön, wenn sich das einige anhören würden, denn nur dann kann man sich seine eigene Meinung über das gesagte machen. Meine Meinung, die niemand teilen muss.
Tina

Zum Gespräch zwischen Willy Wimmer und Albrecht Müller

In diesem Gespräch zwischen dem früheren CDU-Bundestagsabgeordneten und Parlamentarischen Staatssekretär, Willy Wimmer und dem früheren SPD-Abgeordneten und Planungschef im Kanzleramt, Albrecht Müller, geht es um Fragen, die unser Überleben betreffen und die dennoch in der deutschen Öffentlichkeit nicht besprochen werden.

Wimmer und Müller klären darüber auf, dass und wie die NATO von einem Verteidigungsbündnis in ein weltweit tätiges militärisches Angriffsbündnis umgewandelt worden ist. Wo wird dieses brisante und uns alle betreffende Problem sonst in der deutschen Öffentlichkeit thematisiert?

Die beiden Gesprächspartner besprechen die radikale Fortentwicklung der USA zu einem Imperium. In ihrer Jugend waren beide, der Christdemokrat Willy Wimmer und der Sozialdemokrat Albrecht Müller, noch davon überzeugt, die USA seien unser Freund und vor allem unser Partner. Jetzt stellen sie fest und sie thematisieren das im Gespräch, dass die entscheidenden Kräfte in den USA sich als die einzige und weltweit bestimmende Weltmacht und uns als Vasall betrachten. Und dass dort auch ohne große Emotion die Möglichkeit ins Kalkül gezogen wird, das deutsche und europäische Territorium zum Vorfeld und Schlachtfeld eines Krieges mit Russland werden zu lassen. Wo werden die Konsequenzen dieser Situation in der deutschen Öffentlichkeit besprochen? Im Deutschen Bundestag? In deutschen Medien? Leider sind diese wichtigen Institutionen still gestellt. Sie kümmern sich nicht um Krieg und Frieden.

Die beiden ehemaligen Politiker treibt die Sorge um, es könnte schneller als allgemein gedacht zu kriegerischen Auseinandersetzungen kommen. Sie sehen, dass der Westen in Afrika, im Nahen und im Mittleren Osten hemmungslos Kriege führt. Sie haben die Texte von Strategen der USA studiert, aus denen hervorgeht, dass das Imperium USA sich anmaßt, überall militärisch einzugreifen, wo man es im eigenen Interesse für sinnvoll hält. Und sie sehen, dass dieser Geist auch den Umgang des Westens und der USA mit Russland prägt. von mir fett gedruckt

Linktipp: "Es kann Krieg geben"

Egon Bahr:

"Hitler bedeutet Krieg", habe sein Vater 1933 zu ihm gesagt. Als Heranwachsender habe er das nicht geglaubt. Und so sei das jetzt wieder: "Ich, ein alter Mann, sage euch, dass wir in einer Vorkriegszeit leben.Der wichtigste Tipp Bahrs an die Schüler? "In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt." Das werden die Schüler sicher nie vergessen."

Egon Bahr©

"Es gibt keine Stabilität in Europa ohne die Beteiligung und Einbindung Russlands. Und ich weiß genau, dass Russland nicht so schwach bleiben wird, wie es im Augenblick ist. Wir können im Prinzip jetzt alles tun, was wir wollen, Russland kann es nicht hindern, es ist zu schwach. Aber ich warne davor, ein großes stolzes Volk zu demütigen."

Was für einen Krieg meist du?

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adam

Ist Deine Frage jetzt naiv oder provokativ gestellt?
Bruny

Du weißt es also auch nicht?

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adam

Hmm, ich dachte der Link hat die Überschrift: "Es KANN Krieg geben" und dass dem so sein könnte, eher als wir jetzt glauben, halte ich für eine legitime Aussage.
In einigen Teilen der Welt gibt es bereits Krieg mit Waffen, in Europa und den USA wird Cyber War geübt, beides für mich absolut bedenkliche Szenarien. Ich finde wir sind Krieg näher als dem Frieden.
Bruny

Was für einen Krieg meist du?
adam

Die Frage wird dir in dem Gespräch (Video) beantwortet. Es wird vorallem erklärt, warum die Lage so ernst ist, warum die Gefahr eines Krieges zwischen den USA u. Russland besteht. Deshalb wäre es am besten, wenn du einfach mal ins Gespräch reinhörst, um dann mit Gegenargumenten zu agieren, wenn du bestimmte Aussagen als falsch ansiehst. Deine Argumente, deine Fakten, dein widerlegen der Aussagen hätten mich sehr interessiert.
Tina

Du weißt es also ebenfalls immer noch nicht?

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adam

Schau und hör dir das Video an, dann weisst du von was die Rede ist.

Tina,

ich kenne die Thesen und ich teile sie nicht. Weder die von der Nato als Angriffspakt, noch die, daß die Bundesbürger nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes das Denken eingestellt haben.

Mögen die Protagonisten des Videos die Klicks erhalten, die sie verdient haben. Viel Aufmerksamkeit haben sie m.E. nicht verdient.

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adam