Internationale Politik Die Ukraine braucht Hilfe

dutchweepee
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Re: Die Ukraine braucht Hilfe
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf pschroed vom 31.05.2015, 07:59:29
"Uns wurde das aus mehreren Quellen zugetragen, genug, um mich von der Richtigkeit der Informationen zu überzeugen"

"Tante Erna hat gesagt..."

Es ist eigentlich sehr fantasievoll, was da zinobert wird. Mobile Krematorien - so ein Schmarrn. Ostzonensuppenwürfelmachenkrebs.
Mitglied_81b4260
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Re: Die Ukraine braucht Hilfe
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf dutchweepee vom 31.05.2015, 09:08:59
Ich wunderte mich bereits, ob diese von deutschen Medien übersehen würde.

An anderer Stelle betonte ich die Wichtigkeit auf Primärmedien zurückzugreifen.

Nun, dort ist nicht nur eine Verlinkung zu Aufnahmen der fahrbaren Krematorien, sondern auch aufschlussreiche Sätze des als Informationsquelle angegebenen "House Armed Services Committee Chairman Thornberry" zitiert.
We’re doing anything we can possibly think of to get at legislatively forcing it to happen.  How do we force the president to provide weapons to a country if he doesn’t want to?" "I can’t find anyone who is against this except for President Obama.”
geschrieben von thornberry

In den USA ist bereits Wahlkampf, es geht um Geld für die Rüstungsindustrie, es geht um die Beeinflussung der Öffentlichkeit mit dem Mäntelchen der Moral und im Hintergrund kriegsgeile Männer.
Was der "House Armed services" ist kann man auf Wikipedia nachlesen.
Re: Die Ukraine braucht Hilfe
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf dutchweepee vom 31.05.2015, 09:08:59
"Es ist eigentlich sehr fantasievoll, was da zinobert wird. Mobile Krematorien - so ein Schmarrn."


Keine Ahnung, od das stimmt mit den mobilen Krematorien.
Zu deinem BINO-Link:
Dass die Binoprodukte, die aus dem Elektrochemischen Kombinat BItterfeld-NOrd stammten, tatsächlich erhebliche Anteile an Rückständen aus der Igelit-Herstellung hatten, ist erwiesen und kein Schmarrn.
Dass einige dieser Stoffe stark krebserregend waren, ist auch wahr und kein Schmarrn.
Wobei mir nicht klar ist, welchen Sinn dieser Link beim Thema mobile Krematorien macht.

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olga64
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Re: Die Ukraine braucht Hilfe
geschrieben von olga64
als Antwort auf dutchweepee vom 31.05.2015, 04:00:56
*JUCHU* ...Geld für Faschisten.
[/quote]

Tja - Dutch - ist ja in Griechenland nicht anders, oder? Auch dort sitzen in der Koalition FAschisten und auch Griechenland erhält Kredite auch von Deutschland.
In beiden Fällen sind diese Kredite aber auch ein Geschäft für Deutschland. Aufgrund unserer exzellenten Bonität erhalten wir sie praktisch zum Null-Zins und verleihen aber gegen Zinsen weiter. Olga
dutchweepee
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RE: Die Ukraine braucht Hilfe
geschrieben von dutchweepee

Kiew muss laut dem Ukraine-Beauftragten des US-Außenministeriums, Kurt Volker, Waffen bei Washington kaufen.

Wie Volker im Auswärtigen Ausschuss des US-Senats sagte, haben die USA der Ukraine in den letzten fünf Jahren militärische Hilfe in Gesamthöhe von 1,5 Milliarden Dollar erwiesen. Die Ukraine müsse nun „Gegenliebe“ bezeugen und beispielsweise Militärtechnik bei den USA kaufen, betonte Volker.

Ukrainische Panzer (Archivfoto)
© AFP 2019 / SERGEI SUPINSKY

Pentagon: Ukraine soll 250 Millionen US-Dollar Militärhilfe erhalten

Kiew beabsichtige schon, Waffen bei Washington zu erwerben, habe jedoch keine konkreten Bezeichnungen genannt, so Volker. Dabei sagte er nicht, wo die Ukraine das Geld hernehmen soll, um Waffenlieferungen aus den USA zu bezahlen.

Laut Volker wäre es für die US-Seite von Vorteil, wenn Kiew Abwehrsysteme gegen Scharfschützen, Panzerabwehrraketen „Javelin“ sowie Raketenabwehr- und Küstenschutzsysteme kaufen würde.
Volker will nach eigenen Worten in den nächsten Wochen die Ukraine besuchen.

Quelle: Ukraine soll Waffen in USA kaufen

dutchweepee
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RE: Die Ukraine braucht Hilfe
geschrieben von dutchweepee

Der Ex-Oligarch Alexander Onischenko packt aus: In der Ukraine sind das BIP und die Löhne seit dem Maidan-Putsch um 50% gefallen. Mehr als 90% der Ukrainer leben in Armut. Dies ist die Folge der Kappung aller wirtschaftlichen Verbindungen zu Russland, die auf Geheiß der USA erfolgte. Das Obama-Regime wollte damit Russland schaden. Diese Strategie stammt offensichtlich von Zbignew Brzezinski, der in seinem Buch „Die einzige Weltmacht“ sinngemäß geschrieben hat: Mit der Ukraine ist Russland erneut ein Imperium, ohne diese aber nur eine unbedeutende Mittelmacht.

Was die USA nicht bedacht haben: Beim Auseinanderreißen eines einheitlichen Wirtschaftsorganismus ist der kleinere Teil weitaus stärker betroffen als der größere. Russland konnte die schmerzhaften Verluste ausgleichen und produziert jetzt im Inland, was seiner Industrie und Landwirtschaft sogar zugutekommt. Die Ukraine dagegen hat ihre russischen Märkte dauerhaft verloren. Im Bezug zum Westen ist sie nicht konkurrenzfähig und sinkt so auf die Stufe eines Agrarlandes herab.

Aber bevor dieser Prozess abgeschlossen ist, wird das Land von einheimischen und US-Oligarchen nach allen Regeln der Kunst geplündert. Hier haben sich insbesondere Joe Biden und George Soros hervorgetan.
Der mit 50.000 Dollar pro Jahr vergütete Aufsichtsratsposten von Joe Bidens Sohn Hunter Biden bei Burisma ist nur die Spitze des Eisbergs. Papa Joe hat bei Burisma mehr als 1 Milliarde Dollar verdient. Dies funktionierte so: Die Ukraine hat ihren Gasbezug aus Russland offiziell eingestellt.

Burisma zweigt nun von den durch die Ukraine geleiteten Gaslieferungen an Westeuropa etwas ab, deklariert das Gas als westeuropäisch und „reimportiert“ es für teures Geld. Tatsächlich aber war das Gas physisch nie im Westen. Aber dieser „Reimport“ erlaubt es, entsprechend höhere Preise zu verlangen. Die hier anfallenden exorbitanten Profite teilen sich dann ukrainische und US-Oligarchen, in diesem Fall Joe Biden.
George Soros wiederum kontrolliert die ukrainische Zivilgesellschaft und setzt nach Belieben Regierungsmitglieder ein und ab. Diese Regierungsmitglieder kommen vorwiegend aus dem Ausland: Aus den USA, aus Litauen, Lettland und Georgien. Er hat sich also seine private, kleine Sowjetunion auf strikt antikommunistischer Basis geschaffen.

Die Ukraine ist zu einer Halbkolonie des Westens geworden, so wie China vor 1949.
Frappierend ist, dass sich die Bevölkerung diese Plünderung und Verarmung ihres Landes einfach so gefallen lässt. Sie hat sich von einer nationalistischen Ideologie vollständig einlullen lassen.

Es versteht sich von selbst, dass die Medien in der BRD einschließlich der „marxistischen“ jungen Welt eine strikte Nachrichtenblockade über diese empörenden Vorgänge verhängt haben. Die Ukraine könnte ein Modell für die Plünderung Europas im Gefolge der Coronahysterie darstellen, die unter dem Schlagwort Great Reset inzwischen durch Monsterschulden angelaufen ist. Diese Schulden sollen nach dem Willen von Angela Merkel noch in dieser EU-Legislaturperiode zurückgezahlt werden. Was nur durch ein brutales Sparregime möglich ist.

Jan Müller


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