Internationale Politik Eilmeldung bei heute.de: Kanonenboot-Diplomatie!

Sie repräsentieren nicht die Mehrheit, das denke auch ich. DAs nützt ihnen aber nichts: im Geleitzug mit solchen islamischen Attacken werden diese Menschen in westlichen Ländern, vermutlich jetzt besonders in den USA, wieder extremen Prüfungen und auch Schikanen unterzogen werden. Auch ein solches Verhalten wird die Lage nicht ändern - irgendeiner muss mal aufhören, die anderen zu provozieren. Wie wäre es, wenn Christen dies täten? Olga

Dazu müsste man aber erstmal wissen, wer eigentlich diese ewigen Provokateure sind.
Oder besser gesagt, man müsste es wissen wollen.
Ich bin mir nicht einmal sicher, ob daran überhaupt ein Interesse besteht.

Pippa

Das artet in einen Flächenbrand aus.

Islamisten setzen Botschaften in Brand

Felide

irgendeiner muss mal aufhören, die anderen zu provozieren. Wie wäre es, wenn Christen dies täten? Olga

@olga,

Du solltest vormachen, wie jemand mit etwas aufhören kann, was andere verbrechen.

Christen haben mit einer derartigen Provokation so wenig zu tun, wie wirkliche Muslim mit Islamisten. Leider fällt mir kein anderer Ausdruck als "Islamist" ein. Zur Auswahl stünde noch "Islamfaschist", aber auch das ist umstritten.

Mit Glauben haben die verbrecherischen Umtriebe der Islamisten sowieso nichts zu tun. Es sind menschlich und moralisch verwahrloste Individuen und/oder Banden, die sich einen religiösen Touch verleihen und darüber leider in der Lage sind, in islamischen Ländern einen arm- und bildungslos gehaltenen Mob zu mobilisieren und für ihre "Gottesstaat"-Vorbereitungen zu mißbrauchen. So wie in den letzten Tagen geschehen.

Inwiefern dabei der Islam selber eine Rolle spielt, ob er sich im Laufe von Jahrhunderten z.B. als Bremser und Verhinderer, statt Förderer von Kultur und Fortschritt erwiesen hat, kann diskutiert werden.

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adam

Auch ein solches Verhalten wird die Lage nicht ändern - irgendeiner muss mal aufhören, die anderen zu provozieren. Wie wäre es, wenn Christen dies täten?

In diesem Fall und das scheint jetzt fest zu stehen, haben fanatische Christen die Moslems provoziert. Der vorbestrafte Macher dieses Filmes aus L.A. hat aus Angst vor Rache um Polizeischutz gebeten und bekommt ihn auch: zeit.de: Islamfeindlichkeit - Produzent des Mohammed-Videos zeigt keine Reue Im Teaser (Untertitel) lesen wir: [i]Der Macher des islamfeindlichen Videos scheint ausfindig gemacht zu sein: ein vorbestrafter Kopte aus den USA. Er überlege, nun den gesamten Film zu veröffentlichen.[/indent]Damit haben sich ein Großteil der spekulativen Diskussionen hier im ST erledigt. Halten wir uns also an die Tatsachen. Kehren wir wieder zur Sachlichkeit zurück und fragen uns: Was wollen US-Kriegsschiffe und Ledernacken vor der libyschen Küste? Doch nicht etwa die westliche Freiheit verteidigen? Wird hier nicht Ursache mit Wirkung verwechselt?

Deutsche Botschaften sind auch vom Zorn der arabisch-muslimischen Völker betroffen? Warum nicht? Immerhin ist Deutschland einer der größten Waffenlieferant an deren diktatorischen Regime. Nicht umsonst hat Deutschland seine Flugzeuge nicht nach Libyen geschickt. Man wusste von der Gefährlichkeit der kurz zuvor dorthin massenhaft gelieferten Luftabwehrraketen.

Auch am Bodensee wehrt man sich: seemoz.de: Krieg als Normalzustand und der Protest dagegen Wo noch? Es wäre für alle interessant es zu wissen.

Erzählt mal welche Initiativen es in eurer Region gibt.

Das habe ich fast erwartet das am man nur am großen Ententeich gegen das Grundübel protestiert.

Heute schreibt man bei DerStandard.at etwas darüber, welche Hintermänner hinter dieser Provokation stecken: Das Netzwerk hinter dem Mohammed-Film Dann diskutiert man noch in der gleichen Onlinezeitung die Debatte über Verbot des Mohammed-Films Erstaunlich ist dabei, das die Partei Sarrazins sich gegen ein Verbot ausspricht.

Schön das alles noch vor den nächsten Wahlen zu erfahren.