Internationale Politik Ein Selbstmord zur richtigen Zeit
Er hat Unsägliches getan und minderjährige Mädchen prostituiert und an extrem wohlhabende und einflussreiche alte Säcke verkuppelt. Sicher hat Jeffrey Epstein in meinen Augen dafür einen grausigen Tod verdient, zu dem er bei einer Gerichtsverhandlung nie verurteilt worden wäre.
Nun ist der inhaftierte Milliardär "plötzlich und unerwartet" mit einem Strick erhängt in seiner Zelle aufgefunden worden, obwohl er im Knast unter suicide watch (Selbstmordüberwachung) stand. Tsja, wenn Prominente, einflussreiche Milliardäre und Politiker auf der ekligen "Kundenliste" stehen, darf es einfach nicht zum Prozess und zu Aussagen unter Eid kommen.
Clinton hat sofort und vehement bestritten, auf dieser Kundenliste zu stehen. Wörtlich versicherte
er:" Ich hatte zu keiner Zeit Sex mit dieser Monica ... ähm ... Lolita, ich wiederhole - zu keiner Zeit."
Luchs35
@dutchweepee
hast Du Dich jetzt auf Verschwörungstheorien spezialisiert? Ich finde übrigens, niemand hat einen grausigen Tod verdient und so etwas zu schreiben, halte ich persönlich für pervers.
Karl
Ich hab mich in meinem Leben bislang nur einmal "verschworen", @karl
Warte doch einfach ab, bis Dir Caren Miosga eine spezialisierte Wahrheit sagt.
Dieser Mr Epstein tötete sich vermutlich auch deshalb ,weil er seinen Lebensabend, der mit ca 45 Jahren veranschlagt wurde, nicht hinter Gittern verbringen wollte. Wer wolle es ihm verdenken?
Es ist wie es ist: in guten Zeiten, insbesondere bei sehr reichen Leute, haben diese viele Freunde - so auch er: von Trump angefangen bis zu Prince Andrew aus dem englischen Königshaus tummelte sich da so mancher, die vermutlich alle eines verbunden hatte: die Liebe zu jungen Mädchen.
ABer dies ist auch eine gute Chance für alle Verschwörungstheoretiker und einschlägige Boulevard-Medien,die nun je nach Couleur überlebende Menschen in ihre Gerüchtewelt involvieren.
Lasst ihn doch in Frieden ruhen - die wirkliche Wahrheit kann ohne ihn nicht mehr ans Tageslicht kommen. Olga
Patrick McMullan/ Getty Images
Am Samstag starb der US-Multimillionär und mutmaßliche Sexualstraftäter Jeffrey Epstein in Untersuchungshaft - offenbar nahm er sich selbst das Leben. Die Staatsanwaltschaft in New York hatte ihm vorgeworfen, Dutzende teils minderjährige Mädchen in seinen Häusern in New York und Florida sexuell missbraucht und zur Prostitution angestiftet zu haben.ANZEIGE
Der Geschäftsmann habe zwischen 2002 und 2005 in New York und Florida einen illegalen Sexhandelsring aufgebaut, hieß es in der Anklageschrift. Epstein hatte die Vorwürfe bestritten. Im Fall einer Verurteilung hätten ihm bis zu 45 Jahre Haft gedroht.
Nach Epsteins Suizid richtet sich der Fokus der Ermittler nun auf mögliche Helfer des 66-Jährigen. "Ich versichere Ihnen, dass dieser Fall gegen jeden, der mitschuldig war, fortgesetzt wird", sagte US-Justizminister William Barr am Montag. Ghislaine Maxwell, Epsteins frühere Freundin und Mitarbeiterin, könnte dabei eine zentrale Rolle spielen. Medienberichten zufolge durchsuchte das FBI Epsteins Anwesen auf dessen Privatinsel Little St. James in der Karibik. Allerdings ist offen, inwieweit sich die Ermittler an eine frühere Abmachung halten müssen, die eine Strafverfolgung von Epsteins Vertrauten einschränken könnte.
Quelle: Welche Rolle spielt Epsteins "Madame"?
@dutchweepee
inzwischen kann man bei deinen Beiträgen nicht mehr unterscheiden, was Dein eigener Text ist und was Du einfach nur aus deiner "Quelle" kopiert hast. Es ist unzulässig, ganze Texte aus publizierten Artikeln in dieser Weise zu übernehmen und ich schrieb erst kürzlich, dass dies möglicher Weise zu Abmahnungen durch die Quelle, also z. B. im vorliegenden Fall durch den Spiegel führen kann.
Karl
Bitte keine Verschwörungstheorien; der Strick ist bestimmt ganz zufällig in der Zelle rumgelegen!!!!