Internationale Politik Es gibt grausame Menschen nicht nur unter Muslimem

Ich weiss nicht ,wann und ob überhaupt Sie mal in Mexico waren. Das ist ein sehr christliches Land - auch Drogenhäuptlinge besuchen Kirchen und beten. Vergleichen können Sie dies mit der italienischen Mafia, die sich u.a. auch auf dem lukrativen Drogengebiet engagiert, tötet und mordet, aber die Kirche nicht ausser acht lässt.
Das ist ja der Punkt: es sind nicht nur strenggläubige Islamisten, die grausamst ihr Werk durchziehen - auch bei den Christen ist dies an der Tagesordnung. Übrigens in Mexico wurden Zehntausende von Menschen in den letzten Jahren getötet - teilweise unter Mitwirkung lokaler Politiker. Olga

Das ist ja der Punkt: es sind nicht nur strenggläubige Islamisten, die grausamst ihr Werk durchziehen - auch bei den Christen ist dies an der Tagesordnung. Übrigens in Mexico wurden Zehntausende von Menschen in den letzten Jahren getötet - teilweise unter Mitwirkung lokaler Politiker. Olga[/quote]

Richtig olga, die drogenmafia in mexiko und lokale politiker ziehen mordend durchs land und schneiden jedem den kopf ab, der sich nicht sofort zum christentum bekennt.
Nun mal raus mit der sprache, wo und in welchem land sind die christen gerade dabei die bevölkerung mit waffengewalt zu zu christianisieren und denen, die nicht wollen das lebenslicht auszublasen?

Ach so - alle Muslime dieser WElt - also Milliarden - versuchen, andere durch Drohungen gefügig zu machen? Also auch mein türkischer Gemüsehändler und all diese harmlosen Menschen in unserem direkten Umfeld?
Und warum töten dann Muslime andere Muslime - die müssen ja nicht mehr bekehrt werden. Im Gegenzug konvertieren viele Deutsche zum Islam - die müssen auch nicht bekehrt werden, oder?
In Zentralafrika kämpfen Christen gegen Muslime - in Myanmar Buddhisten gegen Islamisten. Es geht um Machtansprüche, oft auch territoraler ARt und noch nicht um die Ausbreitung des Islamismus. Noch besteht für Sachsen und Bayern hier keine konkrete Gefahr. Olga

Der Iraker Taha al J. hielt sich zusammen mit seiner deutschen Ehefrau im Reiche des sog. Islamischen Staates eine jesidische Sklavin mit Tochter. Dieses kleine Mädchen verstiess gegen die Regeln des irakischen Hausherrn, worauf dieser das Kind bei glühender Sonne an ein Fensterkreuz des Hauses hing, wo es in der Hitze und ohne Wasser dann jämmerlich starb.
Die Ehefrau schaute zu und konnte anscheinend ihren Mann nicht dazu bewegen, diese Grausamkeiten zu beenden.
Dann reisten der Mann und seine Frau zurück nach Europa, weil das islamische Reich sind teilweise dem Ende zuneigte und auch für diese beiden nicht mehr attraktiv genug waren.
Allerdings konnten sich beide nicht vorstellen, für ihre Taten vor einem deutschen Gericht auf der Anklagebank sitzen zu müssen.
Die Frau wurde bereits vom OLG in München für 10 Jahre ins Gefängnis geschickt; der Mann erhielt nun lebenslänglich.
Für beide wohl auch ein grosses Glück, diese Zeit nicht in einem islamischen oder kurdischen Gefängnis verbringen zu müssen.
Beide hatten sicher nicht mit dem Eifer der der Ermittler gerechnet und schon gar nicht mit dem geltenden Weltrechtsprinzip, was bedeutet, dass auch die deutsche Justiz Taten ahnden kann, selbst wenn sie in Falludscha geschahen. Die deutsche Justiz kann auch Folterknechte aus Syrien und Ruanda vor Gericht stellen, was auch seit einigen Jahren geschieht.
Bei dem Fall des kleinen, getöteten Mädchens kam noch hinzu, dass die Mutter den IS-Terror überlebte und als Zeugin vor einem deutschen Gericht auftreten konnte. Das war sicher eine letzte Tat, die sie für ihr so grausam umgebrachtes Kind ablegen konnte. Olga