Internationale Politik Es ist Krieg in Europa

innah
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von innah
als Antwort auf CharlotteSusanne vom 26.03.2023, 11:13:01

Zustimmung!
Darüber hinaus ist dieser Krieg, wie auch alle anderen, als Klimakiller einzustufen. Aber diese "Klima-Thematik" geht den Initiatoren dieser Sauereien ohnehin am Allerwertesten vorbei. 
 

Tina1
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Tina1
als Antwort auf CharlotteSusanne vom 26.03.2023, 11:13:01

https:/Was Uranmunition in der Ukraine anrichten würde/www.telepolis.de/features/Was-Uranmunition-in-der-Ukraine-anrichten-wuerde-7983471.html

Was Uranmunition in der Ukraine anrichten würde

"Großbritannien will DU-Geschosse an Kiew liefern. Dabei hat diese Waffe schon viel Leid verursacht. Warum das zu wenig bekannt ist und welchen Anteil die WHO daran haben könnte.

Die britische Staatssekretärin im Verteidigungsministerium, Annabel Goldie, hat unlängst erklärt, dass mit den von London angekündigten Challenger-2-Panzern auch Urangeschosse in die Ukraine geliefert werden sollen.

Denn Urangeschosse und -bomben sind Waffen aus abgereichertem Uran 238– englisch: depleted uranium oder kurz auch DU. Abgereichertes Uran ist radioaktiv und hochgiftig. Es hat eine Halbwertszeit von rund 4,5 Milliarden Jahren.Und weil dieses Nebenprodukt radioaktiv und hochgiftig ist, muss es sicher gelagert und bewacht werden. Das kostet Geld, viel Geld.
Daher sind diese Geschossen in den Irak-Kriegen
1991 und 2003 tonnenweise eingesetzt worden. Aber auch im Kosovo-Krieg 1999, in Afghanistan, im Libanon, in Somalia, im Libyen-Krieg sowie Syrien 2015 im Kampf gegen die Terrormiliz "Islamischer Staat".

Als ich 2003 für eine WDR-Fernsehdokumentation den Irak, Serbien, Bosnien-Herzegowina und das Kosovo besuchte, gehörte zu unserer Ausrüstung selbstverständlich ein Geigerzähler, um uns vor den Gefahren dieser Munition zu schützen. Dass die Gefahren tödlich sein können, verstanden wir beim Besuch der Krankenhäuser dieser Länder schlagartig. Schon damals sind dort schwer missgebildete Babys geboren worden: Säuglinge ohne Augen, ohne Beine oder Arme; Babys, die ihre inneren Organe außen in einem Hautsack trugen. All diese Kreaturen lebten, wohl unter entsetzlichen Schmerzen, nur wenige Stunden.

Die Ursache für diese Missbildungen und hochaggressiven Krebserkrankungen bei
Erwachsenen waren nicht etwa die Tschernobyl-Katastrophe oder später die von Fukushima, sondern die Anwendung von Uranmunition und -bomben durch die USA und ihre Verbündeten in den vergangenen, zum größten Teil völkerrechtswidrigen Kriegen. Das ist heute durch zahlreiche Wissenschaftler, auch aus den USA, nachgewiesen.

Das Problem: Durch die hohen Temperaturen beim Aufprall der Urangeschosse verbrennt das abgereicherte Uran zu keramisierten, wasserunlöslichen Nanopartikeln, die hundertmal kleiner sind als ein rotes Blutkörperchen.
Es entsteht sozusagen ein "Metallgas" – und das ist weiterhin radioaktiv und hochgiftig.

US-amerikanischen Militärwissenschaftlern ist inzwischen die Tatsache bekannt, dass diese Partikel, eingeatmet oder mit der Nahrung aufgenommen, im menschlichen und tierischen Organismus überall hinwandern können: in alle Organe, ins Gehirn in Eizellen und Spermien.Überall, wo sich Uran 238 ablagert, kann es zu folgenden Krankheiten kommen: einem Zusammenbruch des Immunsystems wie bei Aids, mit ansteigenden Infektionskrankheiten, schweren Funktionsstörungen von Nieren und Leber, hochaggressiven Leukämien und anderen Krebserkrankungen, Störungen im Knochenmark sowie genetischen Defekten und Missbildungen mit Aborten und Frühgeburten bei Schwangeren, wie wir es nach den Bombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki sowie den Katastrophen von Tschernobyl und Fukushima erlebt haben.All das ist seit Jahrzehnten wissenschaftlich belegt. Dennoch haben die alliierten Streitkräfte unter Führung der USA und Großbritanniens so getan, als würde es diese Gefahren nicht geben.


Die britische Regierung möchte trotzdem Uranmunition in die Ukraine liefern. Weiß sie nicht, dass im Irak seit dem Krieg 2003 mindestens 18 Regionen so durch den Einsatz dieser Waffen kontaminiert sind, dass die dort lebende Bevölkerung eigentlich umgesiedelt werden müsste, der Irak aber das Geld dafür nicht hat?
Wegen des Einsatzes von Uranmunition werden dort früher oder später Hunderttausende an Krebserkrankungen sterben. Soll das auch in der Ukraine geschehen, nur weil Politiker wie Frau Goldie meinen, dass diese Munition hochwirksam bei der Bekämpfung russischer Panzer sei?


https://www.telepolis.de/features/Steht-der-Einsatz-von-Uran-Munition-in-der-Ukraine-bevor-7666615.html

"Die Ärzt:innenorganisation schätzt ein, dass durch den Einsatz von DU zusätzlich weitreichende und anhaltende Umwelt- und Gesundheitsschäden für die Menschen, die bereits unter dem Krieg leiden, entstehen und appelliert an die Bundesregierung, auf Großbritannien und die Ukraine einzuwirken, mit dem Ziel, auf die Ausfuhr von Uranmunition zu verzichten.

Weiterhin heißt es in der Presse-Mitteilung der IPPNW:

DU schädige das Leben auf zweifache Weise: Als Schwermetall ist es ein chemisches Zellgift, als Alphastrahler verursacht es radioaktive Schäden. Beide Wirkungen potenzieren sich. Der Einsatz dieser Munition führt zu toxischen und radiologischen Langzeitschäden.

Italien habe im Jahr 2009 den kausalen Zusammenhang von DU-Munition und bestimmten Krebserkrankungen anerkannt und 30 Millionen Euro als Wiedergutmachungsfonds für kranke Soldaten bereitgestellt.
Munition mit abgereichertem Uran sei in den Balkan-Kriegen, im Kosovo-Krieg und in den beiden Irakkriegen 1991 und 2003 eingesetzt worden. Es sei zu einem Anstieg der Fehlbildungen, sowie Krebs bei Kindern und Erwachsenen gekommen.

"Die Ukraine sollte nicht zulassen, dass Soldaten und Zivilbevölkerung im eigenen Land durch den Einsatz von DU-Munition langfristigen Gesundheits- und Umweltschäden ausgesetzt werden", so die IPPNW-Vorsitzende Dr. med. Angelika Claußen."

Bei der Explosion von Uranmunition bildet sich ein Aerosol mit Partikelgrößen im Nano-Bereich. Diese Partikel gelangen durch Einatmen, durch Aufnahme mit dem Wasser oder Nahrungsmitteln, aber auch über Wunden in den menschlichen Körper.

Das Uran-Aerosol kann durch den Wind weiträumig verteilt werden. Im Blut gelöstes DU wird in wenigen Tagen über die Nieren ausgeschieden, aber im Skelett eingelagerte Uranpartikel liegen dort jahrelang und bestrahlen die umliegenden Zellen mit Alpha-Teilchen. Das verursacht Knochentumore und Leukämie.Eingeatmete Uranpartikel werden in der Lunge abgekapselt oder in regionale Lymphknoten transportiert, wo sie dauerhaft verbleiben und Krebs erzeugen können", erklärt Claußen."

https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/uranmunition-im-irak-das-strahlende-vermaechtnis-der-alliierten-a-278417.html

Uranmunition im Irak
Das strahlende Vermächtnis der Alliierten


"Nach dem Krieg droht der irakischen Zivilbevölkerung nach Einschätzung von Experten jetzt Gefahr durch die Überreste von Munition aus abgereichertem Uran. Briten und Amerikaner setzen die radioaktiven Projektile schon seit Jahrzehnten ein - und bestreiten vehement die Existenz eines Gesundheitsrisikos.
Ein Wissenschaftlerteam des in Kanada ansässigen Uranium Medical Research Centre (UMRC) untersuchte im September und Oktober zwei Wochen lang die Hauptschauplätze des letzten Irak-Kriegs. Die Experten, die bereits mit ähnlichen Aktionen in Ex-Jugoslawien und Afghanistan für Aufsehen gesorgt hatten, meldeten auch aus dem Irak beunruhigende Erkenntnisse.

In der Umgebung der Stadt Abu Khasib etwa, dem Ort einer der wenigen großen Panzerschlachten des Kriegs, habe das Niveau der radioaktiven Strahlung das Zwanzigfache des Normalwerts betragen. An einzelnen abgeschossenen irakischen Panzern stellten die Wissenschaftler nach eigenen Angaben gar das 2500-fache der natürlichen Radioaktivität fest.
"An einer Stelle waren die Messwerte so hoch, dass unsere Instrumente Alarm schlugen und von einer weiteren Annäherung warnten", sagte UMRC-Vizedirektor Tedd Weymann der britischen Zeitung "The Observer". "Auf den Panzern spielten zur gleichen Zeit Kinder." Zeugen hätten berichtet, dass britische Soldaten nach den Kampfhandlungen das Schlachtfeld von Abu Khasib inspiziert hätten - eingehüllt in Strahlenschutzkleidung. Übersetzer hätten die Bevölkerung davor gewarnt, den Panzerwracks zu nahe zu kommen.

Uran-Wuchtgeschosse eine weitere Tod bringende Eigenschaft: Beim Aufprall wird der Großteil der Bewegungsenergie in Wärmeenergie umgewandelt. Das Geschoss schmilzt, und durch das Loch in der Panzerung ergießt sich eine brennende Wolke kleinster Uran- und Uranoxid-Partikel ins Innere des Fahrzeugs. Die Besatzung wird bei lebendigem Leib eingeäschert.

Die Uranmunition ist allerdings nicht nur eine Gefahr für Soldaten, sondern womöglich auch für alle, die sich den Wracks später nähern. Mediziner befürchten, dass die Uranpartikel eingeatmet werden können, sich in der Lunge auflösen und so in die Blutbahn und ins Gewebe gelangen. Auch über Wunden könne die Substanz in den Körper eindringen und Vergiftungen oder Krebs auslösen. In den Boden geschossene Uranmunition kann Schätzungen zufolge in fünf bis zehn Jahren vollständig korrodieren und das Uran ins Grundwasser abgeben."

 
pschroed
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von pschroed

Und der alltägliche Raketen - Terror auf die ukrainischen Bürger geht weiter, ja sie sollen sich wehren dürfen, ich hoffe nur daß sie genügend Raketenabwehrsysteme haben um sich zu schützen vor diesen Kreml-Kriegsverbrecher. Es kann nicht sein daß sie jetzt schon über ein Jahr in einem Raketenhagel leben müssen.
Jede Hilfe soll ihnen zustehen wo sie brauchen und der Westen liefern kann.  Phil.


QUELLE ZEIT

 
Russland bekommt offenbar neue iranische Drohnen
Im Februar hatte es Berichte gegeben, dass Russland kaum noch iranische Drohnen vom Typ Shahed einsetzt. Offenbar, weil die Fluggeräte knapp wurden. Nun sehen britische Geheimdienste eine neue Entwicklung: Ihrer Einschätzung zufolge hat Russland neue Drohnen aus dem Iran erhalten.

Nach zweiwöchiger Pause habe Russland seit Anfang März mindestens 71 sogenannte Kamikazedrohnen vom Typ Shahed gegen ukrainische Ziele eingesetzt, teilte das Verteidigungsministerium in London mit. Das deute darauf hin, dass Russland aus dem Iran nun regelmäßige Lieferungen "einer kleinen Anzahl" von Shahed-Drohnen erhalte.

Für die unbemannten Flugkörper gebe es vermutlich zwei Startplätze: im russischen Gebiet Brjansk nordöstlich der Ukraine sowie in der Region Krasnodar im Osten. "Dies ermöglicht Russland, weite Bereiche der Ukraine anzugreifen und verkürzt die Flugzeit zu Zielen im Norden der Ukraine", teilte das britische Ministerium mit. 

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Edita
Edita
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Edita
als Antwort auf Juro vom 26.03.2023, 11:19:04

Eine Bitte wiederhole ich aber doch noch einmal: Hast du konkrete Belege für den DU-Munitions-Einsatz durch Russland. Das hatte ich ja im vorigen Beitrag an dich schon mal gefragt.

Juro
geschrieben von Juro

Wo bitte schrieb ich das??? 
Die Aussage über Rußland lautete: 

„Abgereichertes Uran ist wegen seiner physikalischen Eigenschaften begehrt und wird seit Jahrzehnten für Munition verwendet, auch von Russland selbst.“ 


Da steht „wird für Munition verwendet“ 
und nicht wurde da und dort in Einsatz gebracht! 


Edita
Bias
Bias
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Bias
als Antwort auf Juro vom 26.03.2023, 10:58:50

Guten Morgen,
vermutlich gehts einigen von Euch auf den Senkel, weil ich es schon öfter geschrieben habe.
Aber: Sind Rechtfertigungen wie jetzt wieder die Deine, Juro, nicht ein Zeichen für ein Klima im Forum?

Kurz: Nach fast zwei Jahren des Verweilens im Seniorentreff, gehe ich davon aus, dass hier in der Summe anständige Menschen aufeinandertreffen.

Auch wenn ich erkennbar diese oder jene Einlassung nicht teile, mancher Leute Stil nicht mag (weil ich ihn als übergriffig empfinde) bin ich dafür dass sie sich äußern können ohne wie bspw. hier im Thread in "Putinfreunde" und "Putingegner" eingeteilt zu werden.

​​​​​​Unnötig darauf hinzuweisen, dass sich das Geschehen auf der Welt darum ohnehin nicht schert.

Karl
Karl
Administrator

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Karl
als Antwort auf innah vom 26.03.2023, 11:10:52
Wenn der jetzt nämlich aus der Ukraine abzieht, dann braucht es gar keine Uran-Munition!

Oh Herr, welch' bahnbrechende Aussage!
Nun, falsch wird diese Aussage ja nicht, nur weil Du pschroeds Aussage als nicht neu empfindest. Wie würdest denn Du entscheiden, wenn Du die Wahl hättest zwischen erobert und massakriert zu werden oder Dich mit Uranmunition zu verteidigen?

Ich denke im Krieg steht das unmittelbare Überleben der eigenen Leute im Vordergrund.

Karl

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aixois
aixois
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von aixois
als Antwort auf pschroed vom 26.03.2023, 08:21:24

So einfach wäre es .... RU Truppen abziehen und es gebe Frieden,

@Phil,

das wäre in der Tat schön, aber nicht einfach, wenn RU unsere 'Tagträume' partout nicht erfüllen will, einfach da bleibt wo sie sind bzw. seine Truppen weiter von seinen Grenzen 'weg-schieben ' will.

Wenn man nicht in einen direkten Krieg, ziehen will, der auf ganz Europa übergreifen würde,  bei dem unsere Soldaten russische Soldaten erschiessen, wenn man - damit zusammenhängend  - auch nicht will , dass den ukrainischen Soldaten Unmengen von allen in der NATO verfügbaren modernen Waffensystemen sofort zur Verfügung gestellt werden (was schon mangels genügend erfahrenem Personal  problematisch wäre), was bleibt dann an weiteren Eskalationsstufen ?

Über die Antwort dieser entscheidenden Frage sollte man sich den Kopf zu zerbrechen.  statt sich auf  die Impacts von  Waffen und Munition konzentrieren.
Dann wäre auch die Sinnhaftigkeit der Abschreckung bzw. Drohung durch 'nukleare Teilhabe' einer (erneuten) Diskussion wert, die ja nicht nur Belarus was angeht...

So eine (eher grundsätzliche) Überlegung jetzt in den Medien aufzubringen, dürfte aber keiner wagen, weil höchst inopportun.

Weder DU-'Kugeln' noch Mini-Nuklear Waffen ('nukleare Teilhabe' von Belarus) helfen bei der Beantwortung dieser Aufgabe, genausowenig  wie es 'Frieden' geben würde,  bei einem Rückzug von RU auf ihr Territorium.



 
pschroed
pschroed
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von pschroed
als Antwort auf aixois vom 26.03.2023, 12:31:16

Genau das ist die Gefahr, gibt man die Ukraine nicht auf , so könnte es zu einem Krieg der Weltmächte kommen, es ist genau das Spiel von Putin und China, um ihre Annektionen zu erreichen, das Spiel mit der Angst, aber auch die Regime fürchten die Nato und die USA, aber nur solange bis zum Herbst wenn die USA sich nach den Wahlen zurückziehen könnten und wir alleine da stehen.
Es ist nur zu hoffen daß der Rechtspopulist Trump in der Versenkung bleibt, am besten eingesperrt wäre.

Es soll keiner glauben wenn der Kriegsverbrecher 1/3 der Ukraine übernehmen würde daß dann Ruhe wäre, nein er würde belohnt, die Strategie der Regime würde aufgehen, ja ich habe auch ein mulmiges Gefühl im Bauch, Ukraine aufgeben, Ukraine nicht aufgeben, beide Optionen bleiben offen und werden den imperialistischen Wahn der Regime nicht bremsen, mit der einzigen Einschränkung daß der Kriegsverbrecher Putin einen grossen konventionellen Krieg nicht mehr ausführen kann, weil ein grosser Teil seiner Kriegsmaschinerie vom Westen geschwächt Schrott ist.

Kein Papier ist die Unterschrift des Kremls wert.  In Bezug einer glaubhaften Lösung des Konfliktes wo wir alle Frieden rufen könnten, ich liege gerne falsch, sollte es einen rationalen Weg geben, bin ich immer bereit.

Es geht um den Status der Weltmacht, wo der kleine Putin als ChinasTankstelle, Xi Jingping nur am Zipfel hängt. China sieht sich als Weltmacht und tut alles dafür die USA abzulösen. Phil.
 

Bias
Bias
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Bias
als Antwort auf Bias vom 26.03.2023, 12:04:34
KORREKTUR

Auch wenn ich erkennbar diese oder jene Einlassung nicht teile, mancher Leute Stil nicht mag (weil ich ihn als übergriffig empfinde) bin ich dafür dass ​​​​​​jeder sich äußern kann ohne wie bspw. hier im Thread als "Putinfreund" oder "Putingegner" etikettiert zu werden.​​​​​
geschrieben von Bias
Anna842
Anna842
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Anna842
als Antwort auf Bias vom 26.03.2023, 13:00:22

Ja, Bias, eine schöne Ansage, ein Statement für die Freiheit des Denkens.

Aber für mich sah die Realität hier in diesem thread völlig anders aus.
Gut, es war meine Entscheidung und soll es auch sein. Nur ich habe dafür
die Verantwortung:

Ich will hier nicht frei sagen, was ich denke.
Es sei denn, ich bin geneigt, starken Gegenwind auszuhalten.
Auf Dauer für mich keine Option.
Fügt mir Schaden zu.
Daher lese ich mit.
Was ich denke, das schreibe ich hier nicht.
Und, wie gesagt, es ist mein Resümee, meine Entscheidung und auch meine
Verantwortung, zu welchen Erkenntnissen ich komme und welche Schlüsse ich
daraus ziehe.

Anna


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