Internationale Politik Feindschaft reloaded

eleonore
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Feindschaft reloaded
geschrieben von eleonore
US-Präsident Bush hat sich getäuscht: Nach 9/11 sah er Putin als Freund. Doch der verfolgt seit Jahren knallhart russische Machtpolitik - ohne Rücksicht auf persönliche Bande. Jetzt droht die zerbrochene Freundschaft in offene Feindschaft umzuschlagen. Der Iran-Konflikt ist nur ein Beispiel.(spon)

fangen erneut eiszeiten an???
putin unterstüzt die iraner, mit einige anrainer staaten um schwarzen meer.
bush betont bei jede gelegenheit, wie undemokratisch putin ist.
russland sieht in iran, und in pläne von präsident ahmadinedschad ein gefahr, aber dass stört die nicht weiter.
russland rüstet erneut auf, mit den argument:
*zum schutz im kampf um die ressourcen wäre das erforderlich.
es wurden neue atomraketen angekündigt, laut putin , eine neue geneartion von raketen.

"Wir werden eine Raketentechnologie entwickeln, einschließlich vollkommen neuer nuklearstrategischer Systeme, vollkommen neu."o-ton putin.

so putin, wie bush haben in kommende jahr ihren amtszeiten rum, aber was kommt danach?

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eleonore
hafel
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Re: Feindschaft reloaded
geschrieben von hafel
als Antwort auf eleonore vom 18.10.2007, 18:12:04
Das Raketengeklapper von Putin ist vor allem gegen das eigene Volk gerichtet um Macht zu demonstrieren. Da wird gewählt! Und Klappern gehört zum Handwerk.
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hafel
eleonore
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Re: Feindschaft reloaded
geschrieben von eleonore
als Antwort auf hafel vom 18.10.2007, 18:14:56
putin hat in vergangene monate ständig rumgemeckert, wegen die geplante raketen abwehr system der amerikaner in ost europa.
er hat mehrfach gedroht mit eine verlegung russische waffen systeme, allerdings frage ich mich wohin????
marschieren die russen wieder irgendwo ein?

ebenso ist er am rummäkeln wegen der von amerikaner angedrohte sanktionen gegen der iran.
er fordert ein konkrete datum für den abzug amerikansche truppen in irak, da den amerikaner dort um die ölförderung und dessen kontrolle geht.

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eleonore
hugo
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Re: Feindschaft reloaded
geschrieben von hugo
als Antwort auf eleonore vom 18.10.2007, 18:23:10
eleonore,,ein gerüttelt Maß vorsichtiger Zurückhaltung und absolutem Mistrauen, gegenüber US-amerikanischer Außenpolitik- besonders bezüglich Erdöl und naher Osten, ist, nicht nur für Rußland jetzt und in den nächsten Jahrzehnten überlebenswichtig.

So gesehen wäre es das allerschlimmste, nicht Tag und Nacht argwöhnisch zu registrieren und zu kontrollieren was der weltweit gefährlichste Staat mit dem "einnehmensten Unwesen" und als ständiger Angriffskandidat auf den Weltfrieden, so alles plant und anstellt.
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hugo
dunkelgraf
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Re: Feindschaft reloaded
geschrieben von dunkelgraf
als Antwort auf eleonore vom 18.10.2007, 18:12:04
US-Präsident Bush hat sich getäuscht: Nach 9/11 sah er Putin als Freund. Doch der verfolgt seit Jahren knallhart russische Machtpolitik - ...
eleonore

Man kann es auch andersherum sehen: Bush hat sich nicht als Freund Rußlands erwiesen, sondern sieht in Russland einen machtpolitischen Konkurenten. Als die Sowjetunion in Brüche ging und die Bruchstücke schwach am Boden lagen, da waren sie alle Freunde für die USA. Aber in Rußland hat sich eine starke kapitalistische Macht mit wiedererwachtem Militärpotenzial entwickelt. Und genau das ist den USA ein Dorn im Auge. Wirtschaftliche Riesen wie die EU und Japan lassen sich ja die Amis noch gefallen, solange sie militärische und globalpolitische Zwerge bleiben. Aber Rußland ist genau das letzte nicht, wie auch in Bälde China. Und da macht die Amis nervös. Und schadenfroh wie ich bin, freut mich das sogar.

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dunkelgraf

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