Internationale Politik Flüchtlingslager Moria auf Lesbos (Griechenland) brennt!
Nur ...... stimmt Dein Beispiel nicht, das was Du hier gezielt suggerierst, ist auch framing, denn ..... sämtliche Veranstaltungen der Rechten, egal ob Stuttgart, Berlin oder München sind als Demos benannt worden!
Wenn ich es also richtig verstanden habe, bedeutet "Framing" wie es von Medien eingesetzt wird = eine gezielte Verwendung der Sprache.
Z.B.
Eine linksorientierte Gruppe geht demonstrieren
eine rechtsorientierte Gruppe marschiert auf
Dein framing stammt aus einer Zeit, als die Rechten noch mit SPRINGERSTIEFELN und Glatze breitbeinig aufmarschierten, aber das war im letzten Jahrhundert!
Edita
.......lieber "karl", vielleicht ist es gestattet auch zu Deinem Beitrag etwas hinzuzufügen, nämlich für mich tun sich viele Fragen auf......!
Zu dem Thema eine aufschlussreiche Diskussion gestern Abend bei Markus Lanz:
https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz
sammy
". . unheilige Allianz zwischen Corona-Protestierern und fremdenfeindlichen Parteien nicht verhindert, dass wir diese Corona-Geißel bald abschütteln können. "
Deine Beiträge sind gescheit, Du kannst mit Sprache umgehen und weißt wie man Worte setzt, Karl.
Von daher vermute ich, dass Du zwischen Skeptizismus und Feindlichkeit zu unterscheiden weißt und die Begriffe nicht gleichsetzt.
"Coronaleugner" - Du nennst sie hier Corona-Protestierer - leugnen in meinen Augen nicht, dass es Corona gibt, ähnlich wie "Klimaleugner" nicht das Klima leugnen (wie irre wäre das denn?).
Mit beiden Augen hinsehend, mit beiden Ohren hinhörend, komme ich zu ähnlichen Einsichten wie Du, nämlich dass diese Gesellschaft droht auseinander zu fallen.
Das gefällt mir absolut nicht.
Zwischen einzelnen gesellschaftlichen Gruppen haben noch nie nennenswerte soziale Kontakte bestanden weil dies erkennbar von einigen auch gar nicht gewollt sind. damit ließ es sich bisher leben.
Was mir Sorgen macht ist, dass Menschen gleicher Gruppenzugehörigkeit sich derzeit auseinander zu dividieren scheinen, dass sie zunehmend mehr aus Haltungen heraus gegeneinander sprechen.
Wobei die einen von einer vermeintlich höheren moralischen Haltung und Einsicht her, Abweichler per Absichtszuweisungen zu disziplinieren versuchen. Das spaltet, denn unter hohem sozialem Druck neigen Gruppen dazu sich enger zusammen zu schließen.
Noch sind die selbsternannten Moralisten in der Überzahl. Wenn kein respektvoller Dialog auf Augenhöhe stattfindet könnte sich das leicht ändern, was auch nicht zur Befriedung beitragen würde.
Noch eine Anmerkung:
Mit der öffentlich Moral verhält es sich rückblickend aus meiner Sicht wie mit der Mode - sie ändert sich mit den Zeiten.
Was die persönliche Moral angeht scheint es mir hingegen eher so zu sein, dass es eine Moral gibt, welche reklamiert und eine andere die gelebt wird.
Deine Beiträge sind gescheit, Du kannst mit Sprache umgehen und weißt wie man Worte setzt, Karl.
Von daher vermute ich, dass Du zwischen Skeptizismus und Feindlichkeit zu unterscheiden weißt und die Begriffe nicht gleichsetzt.
"Coronaleugner" - Du nennst sie hier Corona-Protestierer - leugnen in meinen Augen nicht, dass es Corona gibt, ähnlich wie "Klimaleugner" nicht das Klima leugnen (wie irre wäre das denn?).
Mit beiden Augen hinsehend, mit beiden Ohren hinhörend, komme ich zu ähnlichen Einsichten wie Du, nämlich dass diese Gesellschaft droht auseinander zu fallen.
Das gefällt mir absolut nicht.
Zwischen einzelnen gesellschaftlichen Gruppen haben noch nie nennenswerte soziale Kontakte bestanden weil dies erkennbar von einigen auch gar nicht gewollt sind. damit ließ es sich bisher leben.
Was mir Sorgen macht ist, dass Menschen gleicher Gruppenzugehörigkeit sich derzeit auseinander zu dividieren scheinen, dass sie zunehmend mehr aus Haltungen heraus gegeneinander sprechen.
Wobei die einen von einer vermeintlich höheren moralischen Haltung und Einsicht her, Abweichler per Absichtszuweisungen zu disziplinieren versuchen. Das spaltet, denn unter hohem sozialem Druck neigen Gruppen dazu sich enger zusammen zu schließen.
Noch sind die selbsternannten Moralisten in der Überzahl. Wenn kein respektvoller Dialog auf Augenhöhe stattfindet könnte sich das leicht ändern, was auch nicht zur Befriedung beitragen würde.
Noch eine Anmerkung:
Mit der öffentlich Moral verhält es sich rückblickend aus meiner Sicht wie mit der Mode - sie ändert sich mit den Zeiten.
Was die persönliche Moral angeht scheint es mir hingegen eher so zu sein, dass es eine Moral gibt, welche reklamiert und eine andere die gelebt wird.
Ach Edita - die Veranstalter der Coronademos mir nichts dir nichts rechts einzuordnen erscheint mir wenig sorgfältig hingehört und hingeschaut zu sein.
.......lieber "karl", vielleicht ist es gestattet auch zu Deinem Beitrag etwas hinzuzufügen, nämlich für mich tun sich viele Fragen auf......!Lieber @sammy,
Zu dem Thema eine aufschlussreiche Diskussion gestern Abend bei Markus Lanz:
https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz
sammy
meinst Du diese Sendung von gestern? Dein Link funktioniert leider nicht.
Karl
.....Vielen Dank "karl" für die richtige Einstellung, ich konnte den Link leider nicht mehr bearbeiten.
sammy
Ach Edita - die Veranstalter der Coronademos mir nichts dir nichts rechts einzuordnen erscheint mir wenig sorgfältig zu sein.Wo habe ich das getan???
Ich habe bei allen Demos der Querdenker711 moniert, daß sie Rechtsradikale in ihren Reihen mitlaufen lassen, und der Innensenator von Berlin hat geäußert, daß die Corona-Proteste ganz bewußt von den Rechten unterwandert oder gar gekapert werden, um rechtsextremes Gedankengut verbreiten zu können.
Aber ...... darum ging es nicht, es ging ums framing und ich habe von Veranstaltungen der Rechten gesprochen und wenn die in der Mehrzahl, also mehr als die Querdenker, Fahnenschwingend durch Berlin laufen, und obendrein noch, obwohl der Veranstalter seine Veranstaltung über Polizeimikrofon längst beendet hatte, "weiterdemonstrieren", dann sind das auch Veranstaltungen der Rechten! Wo mangelt es da an Sorgfaltspflicht?
Edita
Vielleicht würde der oder die Eine oder Andere die Sache ganz anders betrachten, wenn sie sich gedanklich in die Lage eines Flüchtlings versetzen würden!?
"Vielleicht würde der oder die Eine oder Andere die Sache ganz anders betrachten, wenn sie sich gedanklich in die Lage eines Flüchtlings versetzen würden!?"
Ganz sicher würden Mann, Frau oder Diverse das dann anders sehen. Sie würden vor, während und nach ihrer Ankunft im erwünschten Aufnahmeland ihre berechtigten Forderungen an die Menschen die dort schon länger leben stellen, Schorsch.
Was denn sonst.
Gelernt wird am Erfolg, lehrt die Verhaltenspsychologie.
Ganz sicher würden Mann, Frau oder Diverse das dann anders sehen. Sie würden vor, während und nach ihrer Ankunft im erwünschten Aufnahmeland ihre berechtigten Forderungen an die Menschen die dort schon länger leben stellen, Schorsch.
Was denn sonst.
Gelernt wird am Erfolg, lehrt die Verhaltenspsychologie.
"Vielleicht würde der oder die Eine oder Andere die Sache ganz anders betrachten, wenn sie sich gedanklich in die Lage eines Flüchtlings versetzen würden!?"ääähh, versteh ich jetzt gar nicht, @schorsch meinte doch, gerade diejenigen die dort schon länger leben, sollten sich mal gedanklich in die Lage eines Flüchtlings versetzen. Dazu müssen die doch nicht selber flüchten oder gar irgendwelche Forderungen stellen. Die Lage verstehen reicht !!
Ganz sicher würden Mann, Frau oder Diverse das dann anders sehen. Sie würden vor, während und nach ihrer Ankunft im erwünschten Aufnahmeland ihre berechtigten Forderungen an die Menschen die dort schon länger leben stellen, Schorsch.
Was denn sonst.
Gelernt wird am Erfolg, lehrt die Verhaltenspsychologie.
Pat