Internationale Politik FPÖ und AFD eine Idee ??

Was die AFD noch lernen kann von der ""Schwesterpartei"" ??????
Erstmal natürlich ihr Auftritt im Internet.
Trump hat es ja vorgemacht wie man Wähler beeinflusst und hinterher..
Was geht mich mein Geschwätz von gestern an.
Was haben alle rechten Parteien in EU gemeinsam, ausser die Front National. ?
Ihre Personaldecke im Bereich von Führungspersönlichkeiten.
Was machen die anderen Parteien falsch im Umgang mit den rechten Parteien.?

"Sie können noch viel lernen"Was AfD und die FPÖ gemein haben

Von Christian Bartlau, Wien

Die Bundespräsidentenwahl nur knapp verloren, die Kanzlerschaft vor Augen: Die FPÖ mischt das politische System in Österreich auf. Lässt sich dieser Erfolg für die AfD kopieren?

Die AfD und die FPÖ sind Teil dieser "Bewegung", die man auch die nationalistische Internationale nennt - und sich so nah, dass man sie als "Schwesterparteien" bezeichnen kann, sagt der Wiener Politikwissenschaftler Dr. Markus Wagner im Gespräch mit n-tv.de. Doch während die FPÖ seit 1986, als Jörg Haider die Partei übernahm, den Rechtspopulismus in Europa mitentwickelt hat, gibt es die AfD erst seit 2013. Die FPÖ hätte beinahe den Bundespräsidenten gestellt und liegt in der Sonntagsfrage als stärkste Partei bei über 30 Prozent, die AfD bei 12 Prozent. Aber wer die Parteien vergleicht, merkt, dass einige Zutaten für den Erfolg der FPÖ auch in Deutschland vorhanden sind – und sieht, wie der Weg von einer Nischenpartei zum Machtfaktor verlaufen kann, und was andere Parteien dagegen tun können.

Eine wirkliche Strategie haben die anderen Parteien in all den Jahren nicht gefunden gegen die Kommunikation der FPÖ, meint Markus Wagner.
"Aber es könnte funktionieren, einfach ganz normal mit Rechtspopulisten zu reden, ohne diese Empörung.

Viele Leute verstehen sowieso nicht, wo das Problem liegt, nur weil Rechte einen bestimmten Begriff oder eine bestimmte Argumentation benutzten."

Eine wirkliche Strategie haben die anderen Parteien in all den Jahren nicht gefunden gegen die Kommunikation der FPÖ,
meint Markus Wagner.

"Aber es könnte funktionieren, einfach ganz normal mit Rechtspopulisten zu reden, ohne diese Empörung.


Ist das der Stein der Weisen um die rechten Parteien auf und abzuarbeiten und in einer sachlichen Auseinandersetzung dem breiten Publikum die Wirklichkeit zu zeigen.
Das nicht alle zufrieden sind mit rechten Regierungen zeigen die Demonstrationen in Polen.
Viele dafür, viele dagegen.

Ich denke, dass die etablierten Parteien es einfach versäumt haben und noch immer tun, auch mit solchen Parteien, wie AfD zu reden.

Hier zeigt sich ganz einfach, dass man Gespräche nicht ablehnen sollte, auch wenn es schwer fällt...die Wähler haben demokratisch diese Partei dorthin gebracht, wo sie sich jetzt befindet.

Reden ist immer wichtig und das einzigste (!) Mittel, um zu erfahren, was z.B. diese AfD möchte...anders gehts nunmal nicht.

Warum aber scheut dann eine "Groko" Auseinandersetzungen...?

Kristine

xxxx Ich denke, dass die etablierten Parteien es einfach versäumt haben und noch immer tun, auch mit solchen Parteien, wie AfD zu reden.

Reden ist immer wichtig und das einzigste (!) Mittel, um zu erfahren, was z.B. diese AfD möchte...anders gehts nunmal nicht.

Warum aber scheut dann eine "Groko" Auseinandersetzungen...?

Kristine

Da die AFD ja nicht im Bundestag ist, warum sollte die aktuelle Regierungskoalition mit dieser Partei GEspräche führen, zumal ich umgekehrt noch von keinen Bemühungen der Protagonisten Petry, Gau(leiter)land, von Storch hörte, dass diese solche Gespräche auf höherer Ebene wünschen.
Was die AfD will, erfährt man doch z.B. aus den Landtagen, wo sie sitzen (und sich derzeit meist selbst demontieren), aus Talkshows, aus Zeitungs-Interviews usw.
Wenn die AfD im nächsten Bundestag vertreten sein sollte (sie liegt bei den Umfragen im Westen bei 8%; im Osten bei 18% also im Mittel bei 10%) wird sicher eine dann installierte Regierungskoalition GEspräche mit ihr führen, so wie es auch jetzt mit kleineren Partein (die auch nicht mitregieren) wie der Linken gehandhabt wird, aber auch unter der Prämisse, dass derzeit keine andere Partei in Deutschland ein Interesse zeigt, mit der AfD zu koalieren. Man sollte diese seltsame Partei also auch nicht unnötig aufwerten, sondern lieber den Weg gehen, dass sie sich in immer schnellerer Folge selbst "aufdeckt" und derzeit auch ihr grosses Thema verliert: die vielen Flüchtlinge, die zu uns kommen.
Die AfD wird dann auch ein Rederecht im Bundestag haben usw. usw. Alles ganz normales, politisches Prozedere. Olga

Da die AFD ja nicht im Bundestag ist, warum sollte die aktuelle Regierungskoalition mit dieser Partei Gespräche führen, zumal ich umgekehrt noch von keinen Bemühungen der Protagonisten Petry, Gau(leiter)land, von Storch hörte, dass diese solche Gespräche auf höherer Ebene wünschen.
Was die AfD will, erfährt man doch z.B. aus den Landtagen, wo sie sitzen (und sich derzeit meist selbst demontieren), aus Talkshows, aus Zeitungs-Interviews usw. Olga

Soweit so gut, aber so kommer wir dieser Partei nicht bei.
Selig schmunzelnd darauf warten das sie in den Bundestag kommen.?

Das Konzept aller Populistischen Parteien oder alles Rechten Parteien
läuft ja garnicht in die Richtung Reden.
Das wird ja in dem Bericht vom Wiener Politikwissenschaftler Dr. Markus Wagner eindeutig beschrieben und durch ihre Taktik etwas behaupten, teilweise zurücknehmen oder auf www behaupten auf einer
eigenen Plattform wo es keine Presse gibt lassen sie eine Welt entstehen (FPÖ) die so für wahr genommen wird.
Die FPÖ ist da schon angekommen mittels eigener Plattform.
Es geht hier nicht um eine Partei alleine.

Da die AFD ja nicht im Bundestag ist, warum sollte die aktuelle Regierungskoalition mit dieser Partei Gespräche führen, zumal ich umgekehrt noch von keinen Bemühungen der Protagonisten Petry, Gau(leiter)land, von Storch hörte, dass diese solche Gespräche auf höherer Ebene wünschen.
Was die AfD will, erfährt man doch z.B. aus den Landtagen, wo sie sitzen (und sich derzeit meist selbst demontieren), aus Talkshows, aus Zeitungs-Interviews usw. Olga

Soweit so gut, aber so kommen wir dieser Partei nicht bei.
Selig schmunzelnd darauf warten das sie in den Bundestag kommen.?

Das Konzept aller populistischen Parteien oder aller Rechten Parteien
läuft ja garnicht in die Richtung : Reden.
Das wird ja in dem Bericht vom Wiener Politikwissenschaftler Dr. Markus Wagner eindeutig beschrieben und durch ihre Taktik etwas behaupten, teilweise zurücknehmen oder auf www behaupten auf einer
eigenen Plattform wo es keine Presse gibt lassen sie eine Welt entstehen (FPÖ) die so für wahr genommen wird.
Die FPÖ ist da schon angekommen mittels eigener Plattform.
Es geht hier nicht um eine Partei alleine.