Internationale Politik Friedensnobelpreis

hugo
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Re: Friedensnobelpreis
geschrieben von hugo
als Antwort auf Urego vom 13.10.2010, 22:26:59
Geh doch mal auf die Einwände Deiner Mitstreiter ein oder kannst Du das nicht? (Urego)

hm urego,,ich versteh Dein Anliegen nicht,,kannste das nochmal auf deutsch ??

aber hier mal ein paar Beispiele,,und dann sag mir was Du da als diskusionswürdigen Einwand oder gar als Frage ansehen würdest ?

-aber der Kommunismus hat neben ein paar unangenehmen Diktaturen gebracht- Stalin mit 30 Mio Toten im Gulag,,,,,aber sonst war alles prima (Carlo)

-Du hast festgestell das ich mir bei Dir wegen der BILD-Zeitung keine Sorgen zu machen brauche,,

-gram hat festgestellt das in China der Raubtierkapitalismus schon fest im Sattel sitzt und sich gegen politischen Einspruch wehrt oder so ähnlich,,

-dann hattest Du festgestellt das jemand Narrenfreiheit hat! und Der Webmaster ein kluger Mann (psychologisch geschult) ist.

was also möchtest Du wissen,,,worüber diskutieren, welches Thema vertiefen ??

hugo

hockey
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Re: Friedensnobelpreis
geschrieben von hockey
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 13.10.2010, 09:44:24
Ich kenne nur Dolly the Sheep oder ist die Dolly hier ein clone von jemanden anders??
Wieviele weibliche Professoren der Medizin gab es den eigentlich an der Uni in Hamburg (oder habe ich was missverstanden??)in den 60 /70 /80 jahren oder war Dolly nur ein tier im labor??
Ueber eine Aufklaerung freut sich der canadische pirat und taschendieb
hockey
ehemaligesMitglied67
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Re: Friedensnobelpreis
geschrieben von ehemaligesMitglied67
als Antwort auf hugo vom 13.10.2010, 22:52:51
holla hugo,

da darf geschmunzelt werden. Ja gabs doch ein paar böse buben, die leider vergeblich versuchten den Kommunismus in Wirklichkeit umzusetzen. Du kommst mir vor wie jemand, der uns einreden will, daß ein alter Hund wieder neu wird, wenn man ihn zur Katze macht. So ist es in Umwandlung von Plasberg Spruch:

wenn theorie auf wirklichkeit stößt.

Leider ist der Marxsche Mensch ein Fabelwesen und die Marxsche Theorie ein Irrweg. Der jämmerlich gescheiterte Versuch ihn mit allen verbrecherischen Mitteln der Menschheit aufzuzwängen wird nicht dadurch besser, daß man mit dem bösen Kapitalismus ablenkt.

carlo

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hugo
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Re: Friedensnobelpreis
geschrieben von hugo
als Antwort auf ehemaligesMitglied67 vom 14.10.2010, 03:06:10
hm pecado,,,bissl verworren am Frühen Morgen oder Verwirrung stiften ??

Leider ist der Marxsche Mensch ein Fabelwesen und die Marxsche Theorie ein Irrweg. Der jämmerlich gescheiterte Versuch ihn mit allen verbrecherischen Mitteln der Menschheit aufzuzwängen wird nicht dadurch besser, daß man mit dem bösen Kapitalismus ablenkt.
(carlo )

Wer oder Was hat wann versucht, mit verbrecherischen Mitteln der Menschheit den Marxschen Menschen (ein Fabelwesen,,,) aufzuzwängen ??

Warum schreibst Du dann auch noch "Leider" ist die Marxsche Theorie ein Irrweg,,biste traurig darob ?

Warum bedauerst Du die vergeblichen Versuche den Kommunismus in die Wirklichkeit umzusetzen ?? tuts Dir tatsächlich soo Leid ? Hätteste gerne andere Ergebnisse ? Biste vielleicht ein heimlicher Verehrer dieser Theorie oder gar vom ollen Marx ??

also ich kann mich nicht erinnern den Kommunismus hier auch nur mit einem Satz gelobt zu haben.(obwohl mir dazu einiges -bezüglich der Theorie und besonders im Bezug zu anderen Ordnungen- einfallen würde)

immerhin hat bisher noch kein gelungener Beweis dafür stattgefunden, das es unter den gegenwärtigen weltweiten Kräfteverhältnissen möglich ist auf Verweis zu Marx eine Gesellschaftsordnung zu installieren und zu erhalten, wo die Menschen ohne Unterdrückung ohne Überwachung, Bespitzelung usw einer stetig steigenden Verbesserung ihres Lebensstandards sicher sein konnten.

Immer und immer wieder hat es Menschen gegeben die aus -Doofheit, Bösartigkeit oder Eigennutz-sich eine Partei zum Handlanger gemacht und damit die Machthoheit errungen haben,,und schon war das Experiment (zusammen mit den äußeren Bedingungen) zum Scheitern verurteilt.

Nun streiten sich die Gelehrten sicher noch lange, ob diese "Versuche" durch praktische Fehler bei der Verwirklichung, oder an der generellen Unmöglichkeit der Verwirklichung dieser Theorie, gescheitert sind.

Blöd nur, das man hier mit einigen Diskutanten ein solches Thema nicht diskutieren kann, weil bei denen schon das nennen des Neutrums, also des Begriffs Marxsche Theorie oder Kommunismus oder Kapitalismus usw. den giftenden Speichelfluss anregt.


hugo
ehemaligesMitglied27
ehemaligesMitglied27
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Re: Friedensnobelpreis
geschrieben von ehemaligesMitglied27
als Antwort auf ehemaligesMitglied67 vom 14.10.2010, 03:06:10
Nun pecado, der Hugo hat eine Menge Massbänder in der Schublade und bei seinen Messungen gibt es keine DIN-Größen.

Er baut z.B. ein Haus auf einem Stück Land, das man der Kirche "geraubt" hat im "Raubtierkommunismus" .

Wenn das Grundstück im neu entstandenen Rechtsstaat dem Eigentümer zurück gegeben wird, dann ist das nach seinem Sprachgebrauch "Raubtierkapitalismus."

Den kann man den Chinesen nun wirklich vorwerfen, sie haben nichts anderes getan, als die Zeichen der Zeit erkannt und sich auf eine jahrtausend alte chinesische Tugend zurück besonnen.
ehemaligesMitglied67
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Re: Friedensnobelpreis
geschrieben von ehemaligesMitglied67
als Antwort auf hugo vom 14.10.2010, 09:33:10
Warum schreibst Du dann auch noch "Leider" ist die Marxsche Theorie ein Irrweg,,biste traurig darob ?

Warum bedauerst Du die vergeblichen Versuche den Kommunismus in die Wirklichkeit umzusetzen ?? tuts Dir tatsächlich soo Leid ? Hätteste gerne andere Ergebnisse ? Biste vielleicht ein heimlicher Verehrer dieser Theorie oder gar vom ollen Marx ??

hola
geschrieben von hugo


bin eben so einfühlsam und wollte ein wenig mit dir trauern.

carlo

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hugo
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Re: Friedensnobelpreis
geschrieben von hugo
als Antwort auf ehemaligesMitglied67 vom 14.10.2010, 11:14:00
bin eben so einfühlsam und wollte ein wenig mit dir trauern. (carlo)

aha,, aber ob das fürn Nobelpreis reicht ?

da seh ich eher Boris als Kandidaten, der bringt ja alles auf neuesten Stand

abgesehen davon das die Kirche ihre Ländereien schon 1803 (siehe Reichsdeputationshauptschluss) einbüßte und von den Nazis nicht wieder bekam, im Gegenteil,,
später von den Sowjets während der Bodenreformdingsda nicht berücksichtigt wurde und auch zu DDR Zeit sich um ihre EX-Land nicht kümmern musste,,,,,

also ich bekam das Land von der LPG welche es sowieso bewirtschaften musste (ob sie nun wollte oder nicht)es in Abstimmung mit den Kirchenoberen getauscht hatte, , befürwortet und bestätigt von der Gemeinde, abgenickt vom Kreisamt, zugestimmt von Kataster-, und Liegenschaftsamt als Bauland zugewiesen.

Damit war die Finanzierung durch die Staatsbank ebenfalls gesichert, der öffentliche Baubetreuer eingesetzt und das Haus (eins von drei weiteren)wurde nach bestem Wissen und Gewissen (falls du weißt was das ist) errichtet, ca 25 Jahre lang von mir bzw meiner Mutter und deren Eltern bewohnt und kurz vor der Wende verkauft.

Ich seh den gesamten traurigen Vorgang mit dem gelungenem Versuch einer kalten und kaltblütigen Enteignung (extra hochbezahlte Hamburger Anwälte schickte die Kirche, zu den Ämtern die nun von Wessis besetzt waren,,)

zwar etwas aus der zeitlichen und persönlichen Entfernung, weils mich ja nun nicht mehr direkt betrifft, aber nichtsdestotrotz mit sehr mulmigem Gefühl der Wut im Bauche ,,

wie die Menschen die tausende Stunden daran geschuftet haben, ihre gesamtes Erspartes reinsteckten, nun durch einen Federstrich zweier Beamter (der erste der zu DDR-Zeiten auf die Grundbucheintragung verzichtete und der zweite, der Übergangswessi der sich nach dem Einigungvergewaltigungsvertrag richtend, diese fehlende Eintragung als hinreichend für sein schlimmes Tun in Gemeinschaft mit der Kirchenseilschaft)gut bezahlen ließ.

also wenn Ihr schon keine Ahnung von dem habt was sich hier abspielt, dann solltet Ihr Euch kundig machen (gibt ja heute ausreichend Möglichkeiten, so mann denn will)

die armen Ossi ausrauben und dann noch verarschen und ihnen Uraltverbrechen mit denen sie nicht weniger oder mehr zu tun haben als wir alle zusammen,,als Begründung für eine irre Enteignungsorgie unter die Nase zu halten ??

schon zwei Jahre nach der Wende hatten halbwegs durchblickende Jurnalisten -sogar vom Spiegel waren welche dabei- auf diese Raubtierbeutezüge aufmerksam gemacht.

Land und Beute

hugo
ehemaligesMitglied27
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Re: Friedensnobelpreis
geschrieben von ehemaligesMitglied27
als Antwort auf hugo vom 14.10.2010, 11:48:04
Mann oh Hugo, Dich hat es aber erwischt.

Dein Wortschatz nimmt immer bedrohlichere Formen an: Einigungsvergewaltigungsvertrag (schlage ich zum Unwort des Jahres vor), Enteignungsorgie und Raubtierbeutezüge, Hattest Du ehemals auf SED-Kosten an einem Lehrgang für "sozialistische Wortschöpfungen" teilgenommen ?

Der Spiegel-Artikel ist mir zu alt und auch zu langatmig, zudem auch noch uninteressant und bis zum Reichsdeputations-Hauptauschuss (den ...hauptschluss gab es gar nicht) in 1803 möchte ich auch nicht zurück gehen.

Ich halte mich an alte Volksweisheiten, z.B.: "unrecht Gut gedeihet nicht"; egal wer das Unrecht verursacht hat, dann kann mir nichts Böses widerfahren.
hugo
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Re: Friedensnobelpreis
geschrieben von hugo
als Antwort auf ehemaligesMitglied27 vom 14.10.2010, 13:33:57
Ich halte mich an alte Volksweisheiten, z.B.: "unrecht Gut gedeihet nicht"; egal wer das Unrecht verursacht hat, dann kann mir nichts Böses widerfahren (Boris)

danke Boris, na da sind wir uns wenigstens darin einig,

mal sehen wie weit und glücklich nun die Kirche mit diesen unrechtmäßig erworbenen Häusern kommt, welche Ihnen gar nicht gehörte und welche sie mittels Machtmissbrauch, Korruption, Nötigung oder Täuschung durch eine Unrechtsgesetzgebung z.B dem Gesetz zur Regelung offener Vermögensfragen, erpresste.

Nee diese Herren sind zu allem fähig, egal ob an Kindern oder Hausbesitzern, die vergreifen sich wo sie nur können, wie lange mag der Herr da droben diesem reiben noch zusehen?,,ich glaub dem ist schon übel deshalb vergisst er wohl Deinen Spruch,,

Zur Erinnerung: In der DDR wurden Grund und Boden meist nicht verkauft, sondern nur zur Nutzung überlassen. Demnach gabs dafür auch keine zwingende Grundbucheintragung.

Das sich im Nachhinein solches Unterlassen als ungünstig für den Häuslebauer ja sogar Unrecht herausstellt und nun durch neues zusätzliches Unrecht -der Herausgabeforderung nach westdeutschen Gepflogenheiten herausstellt ist doppeltes Pech für die Betroffenen und doppeltes Glück für gierige Wessis ( denen diese ehemaligen -oft heruntergekommenen Grundstücke ihrer Großeltern nur noch vom Hörensagen in Erinnerung waren ) denen durch die stille Revolution der Ossis, nun dieses bisher völlig unnütze Stück Land zu großer Bereicherung verfügbar gemacht wurde.

Wunder gib es immer wieder.
der Ausnahmewessi

ps: Hattest Du ehemals auf SED-Kosten an einem Lehrgang für "sozialistische Wortschöpfungen" teilgenommen ?

Gegenfrage, warst du die rechte Hand vom Nazigeneral Gehlen, oder bei der Stasi, das Du so genau informiert bist ?


hugo
ehemaligesMitglied67
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Re: Friedensnobelpreis
geschrieben von ehemaligesMitglied67
als Antwort auf hugo vom 14.10.2010, 11:48:04
hola hugo,

mir kommen die tränen. Schon mal dran gedacht, daß vielleicht dilettantische Rechtsgestaltung der DDR-Gesetzgebung grundstein für das dilemma ist. Warum mußte man alte gewachsen bgb-regeln umkrempeln. ach war wahrscheinlich kapitalistischer teufelskram. Hättest bei alten Regeln ein prima erbbaurecht mit fairen entschädigungsregelungen gehabt. Aber nun haben die "bösen" schuld. Bedanke dich besser bei den ddr-unterhändlern für den einigungsvertrag. Ach ja vergaß, daß ja nur die bösen wessis die armen ostdeutschen ausbeuten wollten.

carlo

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