Internationale Politik Friedensnobelpreis

Re: Friedensnobelpreis
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hugo vom 14.10.2010, 11:48:04
"abgesehen davon das die Kirche ihre Ländereien schon 1803 (siehe Reichsdeputationshauptschluss) einbüßte und von den Nazis nicht wieder bekam, im Gegenteil,, "
geschrieben von hugo



Du hast vergessen zu erwähnen, dass im mitteldeutschen Raum( z.B. Harzgebiet, Magdeburger Raum...) große Ländereien den Römern gehörten, die nach der Vertreibung später an die Kirche gingen.
Vielleicht ist das der Ausgangspunkt für die Enteignungspolitik nach dem Krieg.
Eventuell hätte man - Rom ist ja die Hauptstadt Italiens - die Ländereien 1945 an Italien zurückgeben sollen.
ehemaligesMitglied27
ehemaligesMitglied27
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Re: Friedensnobelpreis
geschrieben von ehemaligesMitglied27
So endet jedes Thema letztendlich dank Hugos Lamento beim Unrecht, das ihm vom Raubtierkapitalismus angetan wurde.

Was ist nun mit dem Friedensnobelpreis?
hugo
hugo
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Re: Friedensnobelpreis
geschrieben von hugo
als Antwort auf ehemaligesMitglied67 vom 14.10.2010, 15:52:00
Schon mal dran gedacht, daß vielleicht dilettantische Rechtsgestaltung der DDR-Gesetzgebung grundstein für das dilemma ist. Warum mußte man alte gewachsen bgb-regeln umkrempeln. (carlos)

ja da denk ich immerzu dran,,warum nur haben die Ossis den Krieg verloren und dazu noch diese bescheuerte Gesetzgebung von den Russen übergestülpt bekommen ??
,,na Du wirst es sicher wissen und mir erklären.


Bedanke dich besser bei den ddr-unterhändlern für den einigungsvertrag. (carlo)

ja das mach ich ja schon seit 1990 (kannste übrigens auch hier im Archiv nachlesen das de Maiziere Bananenkrause, Schäuble und Seiters meine speziellen Freunde sind)
musste mir nur noch erklären wie ich meinen Dank an richtiger Stelle loswerde, außer sie bei den Wahlen jeweils besonders zu berücksichtigen.

ja klaus obs dir nun passt oder nicht 1803 war die Landbesitz-Eigentumsfrage der Kirchen in Deutschland geklärt,,fragt sich nur wie bis 1933 diese Organisation trotzdem wieder landadelig wurde und diese seltsamen Besitztümer sogar über die Nazizeit und das DDR-Regime hinüberretten konnte,,

,,dank Hugos Lamento beim Unrecht, das ihm vom Raubtierkapitalismus angetan wurde. (Boris der Lügner und Erfinder,,) wann und wo hab ich lammentiert das MIR Unrecht angetan wurde ?

hab nun mal eine christliche Ader für die ich nichts kann,,und denk auch mal an meine Nachbarn und Mitbürger und nicht nur an mich,,,würde wohl ansonsten Beiträge für die Regenbogenpresse schreiben, mich mit Themen aus dem Hochadel oder dem Showbusiness beschäftigen und nicht hier im St.

»Die Kirche ist die höchste aller denkbaren Korruptionen.«


hugo



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olga64
olga64
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Re: Friedensnobelpreis
geschrieben von olga64
als Antwort auf hugo vom 14.10.2010, 17:25:29
Grübel, grübel - hat wirklich jemand "posthum" von der DDR einen Friedensnobelpreis bekommen? Honecker, Mielke - sind doch alle tot und Vergangenheit -war es Krentz?
Wenn nicht ,warum kommt wieder jemand zielsicher auf die alte Klamotte, die Pleite gegangene DDR zurück und schafft es wieder mal nicht, über das Thema - siehe Überschrift - zu diskutieren? Sind das immer noch die ewig gestrigen Betonköpfe mit zuviel DDR im Kopf? Leute ein Land, das mal 17 Mio Einwohner hatte, ist doch wirklich nicht so wichtig. Olga
hugo
hugo
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Re: Friedensnobelpreis
geschrieben von hugo
als Antwort auf olga64 vom 14.10.2010, 17:37:40
warum kommt wieder jemand zielsicher auf die alte Klamotte, die Pleite gegangene DDR zurück und schafft es wieder mal nicht, über das Thema - siehe Überschrift - zu diskutieren? (olga)

oh ja olga das frag ich mich auch *g* und hab extra für Dich diese Frage nachempfunden und den Themenstrang mal verfolgt,,

es war wohl miriam die den Eisernen Vorhang ins Gespräch brachte, worauf gram am 13.10.2010 09:31 knallhart die DDR vermutete und bedauerte das die geliebte DDR nicht mehr gibt,

er erinnerte dann noch stark an die stasimethoden der DDR und wußte auch noch mit seinem Wissen über die Propagandakeller der KPDSU und der SED zu glänzen,,naja und so kams wie es kommen musste, wir waren mal wieder neben dem Hauptstrang gelandet,,

müssen wir uns nun bei Dir oder an anderer offizieller Stelle entschuldigen ??

hugo
adam
adam
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Re: Friedensnobelpreis
geschrieben von adam
als Antwort auf ehemaligesMitglied27 vom 14.10.2010, 16:18:03
So endet jedes Thema letztendlich dank Hugos Lamento beim Unrecht, das ihm vom Raubtierkapitalismus angetan wurde.

Was ist nun mit dem Friedensnobelpreis?
geschrieben von Boris


@boris,

eines darf man nicht übersehen: Eine Diskussion, über angeblich durch die Bundesrepublik an der DDR begangenen Unrecht, lenkt vom Unrecht ab , das vom "kommunistischen" Staat China an seinen Bürgern und am Friedensnobelpreisträger begangen wird.

Liu Xiaobo sitzt für das im Gefängnis, wofür die DDR-Bürger "Wir sind das Volk" gerufen haben. Das ist die schlechtmöglichste Reklame für stramme Kommunisten, die einfach nicht begreifen wollen, daß ihr Ideal nicht funktioniert. Es scheitert genau an den menschlichen Kriterien, die sie dem Kapitalismus vorwerfen und schlimmer: Das einzige Gegengewicht, das dem Kapitalismus gegenüber gestellt werden kann, ist die Demokratie und die wird in kommunistischen Systemen brutal nieder gehalten.

Dabei ist China, und war die DDR, vom Kapitalismus abhängig. In China bestimmt der Kapitalismus im Reich der Mitte selbst, die DDR war jahrelang abhängig vom Kapitalismus der Bundesrepublik. Nur deshalb konnten Honecker und Co ihr sozialistisches Fähnlein so lange schwingen. Das war sozusagen ein "ausgelagerter" Kapitalismus. Das Ergebnis ist in beiden Ländern gleich. Kommunismus plus Kapitalismus arbeiten Hand in Hand, ermöglichen die perfekte politische und wirtschaftliche Diktatur.

--

adam

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EehemaligesMitglied58
EehemaligesMitglied58
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Re: Friedensnobelpreis
geschrieben von EehemaligesMitglied58
als Antwort auf hugo vom 14.10.2010, 18:13:25
Nanu Hugo, war es nicht Dolly, die mit ihren kampfparolen hier werbung für die kommunistischen diktaturen machte und warst Du es nicht, der der lieben mikämpferin sofort beisprang als die ersten erwiderungen kamen?
So kann man sich irren und die schuld auf andere schieben, ist ja eine Deiner stärken.
Ich denke mal Du schreibst zuviel und verlierst ab und zu die übersicht.
Oder Du lügst bewußt?
hugo
hugo
Mitglied

Re: Friedensnobelpreis
geschrieben von hugo
als Antwort auf adam vom 14.10.2010, 18:25:22
hm adam, wie kannst Du nur den armen gram so in den Arsch treten, der hat doch sicher nicht die DDR ins Spiel gebracht um von Ihr begangenem Unrecht abzulenken,,da kennst Ihn aber schlecht.

die DDR war jahrelang abhängig vom Kapitalismus der Bundesrepublik. (adam)
na das hätten olle Ede, Egon und Erich aber wissen sollen, die hätten sich aber beizeiten abgehängt von dieser Abhängigkeit,,,

aber eigentlich hättet ihr das nicht zulassen sollen, dann hätten wir die Vereinigung schon 30 Jahre eher haben können,,ihr Schlwaiener Ihr, habt wohl geahnt welchen Brocken Ihr da lieber nicht schlucken wolltet. *g*

Kommunismus plus Kapitalismus arbeiten Hand in Hand, ermöglichen die perfekte politische und wirtschaftliche Diktatur. (adam)
jo da ist was dran, das schneid ich mir aus und rahme es ein,,falls ich darf ?

ne gram, das tut mir jetzt aber schon wieder mal sooo sehr leid, dieses Lügner zurückgeben zu müssen,,ich glaub bei dolly kam mehrmals China im Beitrag vor aber nicht die DDR,,diese Ersterwähnung geht auf Deine Rechnung, da kannste Dich drehen und wenden wie du willst,,zier Dich mal nicht so sehr und geb einen aus,,du oller Knauserig *g*

hugo



adam
adam
Mitglied

Re: Friedensnobelpreis
geschrieben von adam
als Antwort auf hugo vom 14.10.2010, 18:36:12
Kommunismus plus Kapitalismus arbeiten Hand in Hand, ermöglichen die perfekte politische und wirtschaftliche Diktatur. (adam)
jo da ist was dran, das schneid ich mir aus und rahme es ein,,falls ich darf ?
geschrieben von hugo


Gerne hugo,

schreib doch bitte drunter: "Für Liu Xiaobo, dem Opfer der Diktatur von Kommunismus und Kapitalismus in der Volksrepublik China".

--

adam



EehemaligesMitglied58
EehemaligesMitglied58
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Re: Friedensnobelpreis
geschrieben von EehemaligesMitglied58
als Antwort auf hugo vom 14.10.2010, 18:36:12
Ach Hugolein, die DDR war aus devisenmangel gezwungen, alles was zu verkaufen war zu verscherbeln.
Nun lag nun mal die BRD nebenan, man sprach deutsch, die formalitäten und transportwege waren kurz.
Also konnte man andere anbieter unterbieten und es ist nun mal billiger klaviere, zelte und faltboote aus Leipzig nach köln, strickwaren aus Apolda nach Hannover, textilien aus Chemnitz nach münchen, kühlschränke nach... u.s.w. zu transportieren, als aus China oder Afrika .
Wären England oder Frankreich unsere direkten nachbarn gewesen, hätte Adam sicher einen dieser namen verwandt.
Du hättest mal in Pol-Ök besser aufpassen sollen, theoretisch wurde dort auch gelehrt wie man eigentlich produzieren und handeln sollte, nur in der praxis hats gehapert.
Waren anscheinend leute Deines schlages am werke.


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