Internationale Politik Fußball schafft Brücken über politische Grenzen hinweg
Man drückte ihm ja auch eine Pulle Bier in die Hand - auch die erschien mir künstlich - aber vermutlich ist dies alles ein wenig ungerecht, weil ich ja nie zu den Fans dieses Pastors zählen werde. Auch deshalb, weil seinen jüngsten Reden und Vorschlägen nichts mehr folgte und ich ihn deshalb auch im Verdacht habe, dass er ein Feuerchen entzündet, dann aber nicht dafür sorgt, dass es kontrolliert brennt. Olga
Re: Fußball schafft Brücken über politische Grenzen hinweg
geschrieben von ehemaliges Mitglied
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ja, olga und crimmscher,
merkel ist fussballbegeistert, und ich meine es zu fühlen.
unser bundespräsitent scheint es nicht zu sein,
er wirkte auf mich "etwas ge-foult".
lg m./.
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ja, olga und crimmscher,
merkel ist fussballbegeistert, und ich meine es zu fühlen.
unser bundespräsitent scheint es nicht zu sein,
er wirkte auf mich "etwas ge-foult".
lg m./.
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Re: Fußball schafft Brücken über politische Grenzen hinweg
Es war auch unklug von Gauck, mit Merkel nach Rio zu fliegen.
Er hatte die deutschen Sportler der Olympiade in Moskau nicht gewürdigt, nun diese Anteilnahme, sie erschien geheuchelt.
Da kann er grinsen wie er es vermag, er erntet keine Sympathie.
Crimmscher
Er hatte die deutschen Sportler der Olympiade in Moskau nicht gewürdigt, nun diese Anteilnahme, sie erschien geheuchelt.
Da kann er grinsen wie er es vermag, er erntet keine Sympathie.
Crimmscher
War es nicht umgekehrt? Sie flog mit ihm - ich finde dies sehr riskant, wenn die beiden in einem Flugzeug fliegen,das ja abstürzen kann. In anderen LÄndern unvorstellbar (auch in den DAX-Unternehmen würde dies niemand machen). Olga
Sicher wird Gauck Angela Merkel um Teilnahme gebeten haben.
Allein wäre er sich wahrscheinlich ziemlich verloren vorgekommen.
Als etwas außergewöhnlich darf man es durchaus betrachten.
Es wurde ja auch im Internet sehr viel darüber diskutiert.
Gruß Crimmscher
Allein wäre er sich wahrscheinlich ziemlich verloren vorgekommen.
Als etwas außergewöhnlich darf man es durchaus betrachten.
Es wurde ja auch im Internet sehr viel darüber diskutiert.
Gruß Crimmscher
Der alte Fussballnarr Schröder sagte sogar einen SPD-Parteitag ab, um bei einem Spiel 2002 in Japan (?) teilnehmen zu können. Um der Neid-Häme seines deutschen Volkes aus dem Weg zu gehen, flog er damals mit dem kanadischen Regierungschef. Man sieht also, es hat sich nichts geändert. 2006 in Deutschland konnte er dann kostengünstiger teilnehmen und vermarktete die Spiele gekonnt - allerdings ohne den grossen Sieg.
Frau Dr. Merkel, der ja gerade von Schroeder auch auf diesem Gebiet völlige Unwissenheit attestiert wurde, kann nun während ihrer Regentschaft auch auf eine gewonnene WM verweisen, was mir gut gefällt, wenn solche Machos wie Schröder vorher zu laut getönt hatten. Olga
Frau Dr. Merkel, der ja gerade von Schroeder auch auf diesem Gebiet völlige Unwissenheit attestiert wurde, kann nun während ihrer Regentschaft auch auf eine gewonnene WM verweisen, was mir gut gefällt, wenn solche Machos wie Schröder vorher zu laut getönt hatten. Olga
Naja mag sein Olga!
Schröder war Show-Man und selbstgefälliger Frauenheld, doch er hatte auch Haltung den USA gegenüber.
Ein wenig davon würde ich mir bei unserer Kanzlerin wünschen.
Der des Landes verwiesene Chef des US-Geheimdienstes sitzt noch immer in Berlin auf seinem Posten und bleibt einfach stur.
Wie es diskutiert wird, ringt die deutsche Regierung um Fassung.
Crimmscher
Schröder war Show-Man und selbstgefälliger Frauenheld, doch er hatte auch Haltung den USA gegenüber.
Ein wenig davon würde ich mir bei unserer Kanzlerin wünschen.
Der des Landes verwiesene Chef des US-Geheimdienstes sitzt noch immer in Berlin auf seinem Posten und bleibt einfach stur.
Wie es diskutiert wird, ringt die deutsche Regierung um Fassung.
Crimmscher
DAs hat jetzt ein wenig zu wenig mit Fussball zu tun - und der Chefspion in Berlin kann wohl nicht in Fesseln zum Abschiebeknast und von dort in den Flieger gebracht werden - dies dürfte diplomatischen Regeln nicht entsprechen.
Ich hätte aber der Bundesregierung und speziell Frau Dr. Merkel diese harte Gangart, die so noch nicht war, nicht zugetraut.
Herr Schröder hat zwar die Teilnahme am Irak-Krieg verweigert (mehr noch Joschka Fischer mit dem Satz "I am not convinced") - aber nach Nine-Eleven auch blind die Bereitschaft zum Einmarsch nach Afghanistan. Alle Kriegsbeteiligungen der Bundeswehr nach dem 2. Weltkrieg geschahen unter Rot-Grün. Olga
Ich hätte aber der Bundesregierung und speziell Frau Dr. Merkel diese harte Gangart, die so noch nicht war, nicht zugetraut.
Herr Schröder hat zwar die Teilnahme am Irak-Krieg verweigert (mehr noch Joschka Fischer mit dem Satz "I am not convinced") - aber nach Nine-Eleven auch blind die Bereitschaft zum Einmarsch nach Afghanistan. Alle Kriegsbeteiligungen der Bundeswehr nach dem 2. Weltkrieg geschahen unter Rot-Grün. Olga
Ach, hören Sie doch auf hier das Unionslied zu singen, es ist langweilig.
Daß es die Bundeswehr überhaupt gibt, haben wir dem amerikahörigen Adenauer zu verdanken. Ist zwar lange her, aber wir leiden immer noch darunter.
Daß es die Bundeswehr überhaupt gibt, haben wir dem amerikahörigen Adenauer zu verdanken. Ist zwar lange her, aber wir leiden immer noch darunter.
Re: Fußball schafft Brücken über politische Grenzen hinweg
Naja! es sind alte Geschichten.
Dass Deutschland den Staatsvertrag nicht annahm, verdanken wir ja auch "Waputa der Geierkralle"
Lieber ein halbes Deutschland ganz, als ein ganzes Deutschland nur halb.
Das war damals die Devise schwarzer Nachkriegs-Politik.
Crimmscher
Dass Deutschland den Staatsvertrag nicht annahm, verdanken wir ja auch "Waputa der Geierkralle"
Lieber ein halbes Deutschland ganz, als ein ganzes Deutschland nur halb.
Das war damals die Devise schwarzer Nachkriegs-Politik.
Crimmscher