Internationale Politik Gefahr für Frauenrechte
Die Türkei ist aus dem Schutz Abkommen für Frauenrechte
(Istambul Konvention) ausgetreten,
aber damit ist das Thema für Europa nicht vom Tisch.
Denn seit 2015 viele Flüchtlinge nach EU kamen hat sich die Situation stark verändert.
Islamkritikerin Ayaan Hirsi Ali fordert klare Kante.
Einwanderer müssen sich an die deutschen Regeln halten. Punkt.
In vielen Fällen ist da leider nicht de Fall und ihrer Meinung nach,
ist noch einiges aus 2015 nicht aufgearbeitet.
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_89754610/islamkritikerin-einwanderer-muessen-sich-an-die-deutschen-regeln-halten-.html
Tickt da eine Zeitbombe oder verschwindet das alleine im Laufe der Zeit durch Anpassung.
Wie seinerzeit bei unseren ehemaligen Gastarbeitern die sich zum grössten Teil hier sehr gut eingebracht haben.
Ich denke sie werden das schaffen, aber nicht von alleine,
wie seinerzeits mit den G.Arbeitern.
@ freddy
Liegt vielleicht auch an der unterschiedlichen Motivation hinsichtlich der Einwanderung, damals verglichen mit heute.
Damals (u.a. 2015) verglichen mit heute kann man sagen, dass immer weniger Geflüchtete es schaffen, zu uns zu kommen. Die vegetieren in unsäglichen Lagern in Libyen oder Griechenland. Wenn sie etwas Glück haben, werden sie mit Hilfe des UNHCR in der Türkei untergebracht, wo viele Millionen seit Jahren leben.
Europa schottet sich ab und die Ertrunkenen auf ihrem Weg nach Europa (z.B. auf die kanarischen Inseln) werden ignoriert und nicht mehr gesehen.
So ist es das christliche Abendland in all seiner Scheinheiligkeit und überbordendem Egoismus. Wie lange das noch gut geht und wann und wie die jungen, starken Männer aus Afrika das Blatt wenden, werden wir evtl. noch miterleben. Olga
freddyTeilweise ja, aber ein besseres Leben wollten bei Gruppen.
Liegt vielleicht auch an der unterschiedlichen Motivation hinsichtlich der Einwanderung, damals verglichen mit heute.
Meiner Meinung nach war der Unterschied das die Gastarbeiter geholt wurden
und sofort Kontakt auf der Arbeit hatten, ob sie wollten oder nicht.
Und sie hatten mehr Zeit sich an Unterschiede zu gewöhnen.
Heute ist der Druck grösser weil sich nicht ausreichend gekümmert wird.
Ein grossen Problem der Politik ist es, immer nur die offensichtlichen Probleme anzupacken, aber nicht Grundlegend und Dauerhaft zu lösen.
Was jetzt in der Pandemie auch nochmal was schwerer ist.
Die Frauenrechte und deren Durchsetzung fängt in der Schule und Familie statt.
Um das zu vermitteln ist einiges an Personal nötig.
Lehrer/in und Berater vor Ort.
@ freddy
Alles in allem sind das sehr vernünftige Worte von Frau Hirsi Ali. Als deutsche Politikerin allerdins dürfte sie sich solche Thesen nicht leisten, schon gar nicht öffentlich, die Medien würden sie mindestens als Afd einordnen. Bleibt zu hoffen, dass es aufgrund der Zuwanderung vor allem junger Männer, die bereits im zarten Alter über eine krude, archaische Vorstellung zu verfügen scheinen, wie sich "gute" und wie sich "schlechte" Frauen verhalten, und die Frauen auch genau nach diesem Muster behandeln.
Eine Werteverschiebung in deren Sinne muss durch die Gesellschaft vorgebeugt werden, Stichwort: der Verchiebung der ethischen Werte durch Einwanderung keinen Fußbreit. Assimilation muss hier das Maß sein.
Weniger Assimilation Wandersman, als mehr das beste Mittel,
was bis jetzt immer gewirkt hat, Bildung, Ausbildung, Weiterbildung
Sprachunterricht, Schulung.
Weniger Assimilation Wandersman, als mehr das beste Mittel,Ja, Freddy - genau das dürfte Herrn Recep Tayyip Erdoğan auch bewusst sein, wenn er auf Gründung türkischer Schulen in Deutschland drängt.
was bis jetzt immer gewirkt hat, Bildung, Ausbildung, Weiterbildung
Sprachunterricht, Schulung.
Für die Leiter von Islamschulen ists eh ein alter Hut.
In der Tat, was könnten wir, innerhalb der christlichen Abendländer, Menschen geschenkt bekommen!
Wie lange das noch gut geht und wann und wie die jungen, starken Männer aus Afrika das Blatt wenden, werden wir evtl. noch miterleben.
Daraus entsteht schon fast zwangsläufig die Frage, warum diese jungen, starken Männer aus Afrika nicht Versuche unternehmen in ihren Ländern die Blätter zu wenden!
Diese Frage wird ja seit Jahren von allen gestellt, die primär alle "Ausländer" von unseren wohlhabenden, demokratischen Ländern fernhalten wollen.
Daraus entsteht schon fast zwangsläufig die Frage, warum diese jungen, starken Männer aus Afrika nicht Versuche unternehmen in ihren Ländern die Blätter zu wenden!
Wie sollen diese "jungen, starken Männer" und evtl. noch Frauen "die Blätter" in ihren meist von Despoten über Jahrzehnte regierten Länder wenden? In Ländern, wo Korruption herrscht, die ausserdem von westlichen Grosskonzernen ausgebeutet werden als Nachfolge zu früheren Kolonisierungen?
Wo es nur wenigen gelingt, Bildung zu erfahren? Und vieles mehr.
Die Geschichte afrikanischer Staaten zeigt es doch oft bis heute, dass Revolutionen zwar erfolgten, die früheren Revolutionäre, die sich dann auf Lebenszeit als Regenten etablierten, später die Schlimmsten wurden und ihren Völkern viel Unheil, Schikane bis hin zu Mord und Totschlag in hohen Dimensionen zumuteten.
Ich denke, mit Theorie und Worten sind wir, die wir durch Zufall in die reichen Gegenden der Welt geboren und eingebettet wurden, immer schnell dabei. Aber wenn es um Taten und unsere Mithilfe oder zumindest unser Verständnis gehen sollte, werden wir schweigsam bis desinteressiert. Olga
Wo es nur wenigen gelingt, Bildung zu erfahren? Und vieles mehr.
Nicht anderes als konkret diese Reaktion hatte ich erwartet, denn auch das hört man gebetsmühlenartig auf Nachfragen, wie ich sie mir erlaubt habe, zu stellen. Ergo, nichts Neues unter der Sonne...
Afrika muss sich selbst helfen