Internationale Politik Gefahr für Frauenrechte

RE: Gefahr für Frauenrechte
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Alexs vom 24.04.2021, 12:08:40
Jüngst hat die deutsch-algerische Frauenrechtlerin Naila Chikhi davor gewarnt, dass sich der fundamentalistische Islam unter dem Deckmantel des Minderheitenschutzes in Deutschland etabliere.
geschrieben von Alexs
? Das sehe ich aber als bekannt , es wurde doch so proklamiert.
Wir werden DE/Europa wandeln. Nicht heute, nicht morgen, aber schon wie der Frosch im geheizten Wasser. Und das stand ncht auf der Fahne der AfD.
Alexs
Alexs
Administrator

RE: Gefahr für Frauenrechte
geschrieben von Alexs
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 24.04.2021, 13:56:27
...
wie der Frosch im geheizten Wasser
...
geschrieben von digi
Ziemlich treffend!
RE: Gefahr für Frauenrechte
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Alexs vom 24.04.2021, 14:13:09
...
wie der Frosch im geheizten Wasser
...
geschrieben von digi
Ziemlich treffend!
Auch Allahs (sein Name sei gepriesen) Mühlen mahlen langsam.
Inshallah.

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Alexs
Alexs
Administrator

RE: Gefahr für Frauenrechte
geschrieben von Alexs
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 24.04.2021, 13:56:27
Jüngst hat die deutsch-algerische Frauenrechtlerin Naila Chikhi davor gewarnt, dass sich der fundamentalistische Islam unter dem Deckmantel des Minderheitenschutzes in Deutschland etabliere.
geschrieben von Alexs
? Das sehe ich aber als bekannt , es wurde doch so proklamiert.
Wir werden DE/Europa wandeln. Nicht heute, nicht morgen, aber schon wie der Frosch im geheizten Wasser. Und das stand ncht auf der Fahne der AfD.
geschrieben von digi
Ich glaube, man kann nicht pauschal sagen, dass es bekannt ist. Sonst würde man auch nicht pauschal sagen, der „Rassismus“ hat zugenommen. Nur weil die Schichten, welche die Probleme hautnah erleben sich größtenteils nicht artikulieren können und auch nicht differenzieren, wird von anderen Schichten, genauso pauschal, davon ausgegangen, es handelt sich um Rassismus und Hass, dem man mit Bildung entgegnen kann. Obwohl sie keinerlei Berührungspunkte hatten oder haben und mit genossener Bildung eigentlich wissen müssten, dass sie sich mit dieser Haltung auf dem Holzweg befinden.
Man würde keine Islamisten in die besagte Kommission berufen, man würde gegen Clans, Salafisten und Graue Wölfe vorgehen, gegen alles was eine Demokratie und somit auch Frauenrechte tatsächlich bedroht, was unsere Nachkommen bedroht - und es nicht als wichtiger erachten, dass richtig gegendert wird oder dass Straßennamen umbenannt werden. Aus voreiligem Gehorsam oder weil es gerade hip ist - und so schön unverfänglich, weil es ja eine „gute Sache“ ist.
Schwarz, rot und grün würden nicht die selbe Politik machen. Es würden nicht lauter grün rote Initiativen umgesetzt während die CDU an der Macht ist. Eine AfD würde es nicht geben.

...Und die Baerbock würde nicht andauernd so einen Schwachsinn erzählen.
Bias
Bias
Mitglied

RE: Gefahr für Frauenrechte
geschrieben von Bias
als Antwort auf Alexs vom 25.04.2021, 08:59:21
Jüngst hat die deutsch-algerische Frauenrechtlerin Naila Chikhi davor gewarnt, dass sich der fundamentalistische Islam unter dem Deckmantel des Minderheitenschutzes in Deutschland etabliere.
geschrieben von Alexs
? Das sehe ich aber als bekannt , es wurde doch so proklamiert.
Wir werden DE/Europa wandeln. Nicht heute, nicht morgen, aber schon wie der Frosch im geheizten Wasser. Und das stand ncht auf der Fahne der AfD.
geschrieben von digi
Ich glaube, man kann nicht pauschal sagen, dass es bekannt ist. Sonst würde man auch nicht pauschal sagen, der „Rassismus“ hat zugenommen. Nur weil die Schichten, welche die Probleme hautnah erleben sich größtenteils nicht artikulieren können und auch nicht differenzieren, wird von anderen Schichten, genauso pauschal, davon ausgegangen, es handelt sich um Rassismus und Hass, dem man mit Bildung entgegnen kann. Obwohl sie keinerlei Berührungspunkte hatten oder haben und mit genossener Bildung eigentlich wissen müssten, dass sie sich mit dieser Haltung auf dem Holzweg befinden.
Man würde keine Islamisten in die besagte Kommission berufen, man würde gegen Clans, Salafisten und Graue Wölfe vorgehen, gegen alles was eine Demokratie und somit auch Frauenrechte tatsächlich bedroht, was unsere Nachkommen bedroht - und es nicht als wichtiger erachten, dass richtig gegendert wird oder dass Straßennamen umbenannt werden. Aus voreiligem Gehorsam oder weil es gerade hip ist - und so schön unverfänglich, weil es ja eine „gute Sache“ ist.
Schwarz, rot und grün würden nicht die selbe Politik machen. Es würden nicht lauter grün rote Initiativen umgesetzt während die CDU an der Macht ist. Eine AfD würde es nicht geben.

...Und die Baerbock würde nicht andauernd so einen Schwachsinn erzählen.
Na ja, Alexs - auch Frau Annalena Charlotte Alma Baerbock wird sich auf eine Crew stützen, die sie berät. Darüber hinaus soll auch ihr Ehemann einer vom Fach sei.
Ihr erstes Interview auf Pro 7 ist so gesehen mit Sicherheit kein Zufall.

Klartextansage: Ich mag das was die Dame in dem ihr eigenen Tonfall stilistisch tiradet auch nicht.

Ansonsten dürfte nach wie vor des Trierer Mohrs Spruch vom Sein, das das Bewusstsein bestimmt, gültig sein.
"Ach, was reg' ich mich auf", würde Hagen Rether sagen
- und hingebungsvoll weiter an seinem Klavier polieren.
margit
margit
Administrator

RE: Gefahr für Frauenrechte
geschrieben von margit
als Antwort auf wandersmann vom 22.04.2021, 15:06:31
off topic

@wandersmann_1

Was das  European Recovery Program betrifft, teilst Du uns nur die halbe Wahrheit mit. Der Marshallplan war für ganz Europa angelegt, aber die UdSSR und ihre Satellitenstaaten lehnten die Teilnahme ab.
Insgesamt wurden 16 europäische Länder damit gefördert. Die USA investierten von 1948 bis 1952 rund 14 Mrd. US-$ in Form von Krediten, Sachlieferungen sowie nicht rückzahlbaren Finanzhilfen. Am meisten davon bekam Großbritannien.

Wenn Du Dich kundig machen willst:

Marshallplan

Zum Embargo findest Du einen sehr interessanten (längeren) lesenswerten Aufsatz unter Bonn und das strategische Embargo gegen die Sowjetunion und ihre strategischen Verbündeten von 1949 bis 1958, aus dem hervorgeht, dass Westdeutschland aus mehreren Gründen gegen dieses Embargo war, z.B. nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen, sondern auch weil es die DDR nicht als eigenen Staat anerkannte und Embargos nur gegen ausländische Staaten verhängt werden können.

Was Deine Geburtenplanung für Afrika betrifft, so sollten wir nicht von anderen Staaten solch einschneidende Maßnahmen verlangen, sondern zuerst einmal unsere oft noch koloniale Einstellung ändern und die Produkte aus Afrika anständig bezahlen und für faire Wirtschaftsbedingungen sorgen.

Margit

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olga64
olga64
Mitglied

RE: Gefahr für Frauenrechte
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 24.04.2021, 11:43:36
 
Ob die Frauenrechtlerinnen dann noch gefragt werden und ob sie überhaupt noch etwas zu sagen haben bleibt abzuwarten, aber die Chancen sind gering.
 
Tja, Ihr Männer habt es doch auch geschafft und die meisten von Euch haben eingesehen, dass Ihr seit Jahrzehnten immer weniger zu sagen habt. Nur noch einige versprengte, sog. alte, weisse und evtl. reiche Männer haben dies noch nicht kapiert und versuchen krampfhaft, ihr Terrain zu verteidigen, was meist schon lächerliche Züge annimmt. Olga

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