Internationale Politik Geht die EU vor die Hunde?
Ich glaube kaum dass Reden die EU in den Abgrund
stürzt, es gibt viel schwerwiegendere Gründe.
Und wenn sie fettgefressen sind - das ist ihr Problem,
da müssen sie sich schon selber helfen.
stürzt, es gibt viel schwerwiegendere Gründe.
Und wenn sie fettgefressen sind - das ist ihr Problem,
da müssen sie sich schon selber helfen.
Und wenn es doch Realität wird? Glauben Sie wirklich, Sie können was dagegen tun? Müssen Sie auch nicht - solche Prozesse dauern ja einige Zeit, die wir nicht mehr erleben werden. Olga
Selbsterkenntnis ist zunächst einmal erfreulich. Wenn daraus auch noch Konsequenzen gezogen werden, könnte man sich freuen.
@ Olga 64
Ich wusste bisher gar nicht, das Du hinsichtlich der Zukunft unseres Landes mit Thilo Sarrazin einer Meinung bist. Mit einem kleinen Unterschied freilich - bei ihm ist die Abschaffung Deutschlands Befürchtung, bei Dir ist es Hoffnung.
Ich wusste bisher gar nicht, das Du hinsichtlich der Zukunft unseres Landes mit Thilo Sarrazin einer Meinung bist. Mit einem kleinen Unterschied freilich - bei ihm ist die Abschaffung Deutschlands Befürchtung, bei Dir ist es Hoffnung.
Ich gehöre zu den Menschen, die in der Lage sind, sich eine eigene Meinung zu bilden. Dafür brauche ich keine Bestseller-Autoren, sondern oft hilft schon Nachdenken, bzw. denke ich, jeder Mensch ist auch die Summe seiner persönlichen Erfahrungen.
In diesem speziellen Fall hilft sogar die Mathematik: in einem vergreisenden Staat wie Deutschland, in den immer mehr junge Menschen aus anderen LÄndern und Kulturen einreisen, werden diese sicherlich nicht die kulturellen Eigenschaften der Altvorderen ungeprüft übernehmen, wenn sich herausstellen solle, dass diese oft auch nicht sehr klug, sondern meist nur überlieferte Gewohnheit waren.
Es wird sich in Deutschland einiges ändern - und bei vielen Dingen dürfte es gar nicht mal schlecht sein. Mir zeigt z.B. das entkrafte Verhalten junger Menschen zu "Ausländern" sehr gut auf, dass diese sich ihre zukünftige Welt, die nicht mehr unsere sein will, schon regeln werden zusammen mit denen, die kommen werden. Olga
In diesem speziellen Fall hilft sogar die Mathematik: in einem vergreisenden Staat wie Deutschland, in den immer mehr junge Menschen aus anderen LÄndern und Kulturen einreisen, werden diese sicherlich nicht die kulturellen Eigenschaften der Altvorderen ungeprüft übernehmen, wenn sich herausstellen solle, dass diese oft auch nicht sehr klug, sondern meist nur überlieferte Gewohnheit waren.
Es wird sich in Deutschland einiges ändern - und bei vielen Dingen dürfte es gar nicht mal schlecht sein. Mir zeigt z.B. das entkrafte Verhalten junger Menschen zu "Ausländern" sehr gut auf, dass diese sich ihre zukünftige Welt, die nicht mehr unsere sein will, schon regeln werden zusammen mit denen, die kommen werden. Olga
Vorsicht Satire:
Ich hab meine Meinung geändert:
Es ist o.k., wenn
*Österreich die Flüchtlinge nicht registriert, entegegen europäischem Recht, sondern mit Bayern ein Katz und Mausspiel betreibt und diese irgendwo unangemeldet an die bayerische Grenze bringt und losschickt, auch bei Nacht, Kälte, auch Kranke und Kinder
Desweiteren unversorgt die armen Kerle lässt
*die Balkanländer erst mit Zäunen, dann mit Wasserwerfern die Flüchtlinge ui vertreiben versucht, sie im Freien stehen lässt, sind ja keine Landsleute. Ein Balkanland kratzt dem anderen Balkanland nicht die Augen aus.
*Die EU lächerliche 1.7 Milliarden Euro bereitstellt, um die Millionen Flüchtlinge rund um Syrien zu versorgen
*Ungarn keine Moslems mag, nun auch Polen, keine F. aufnimmt, Zäune baut
*Sich sogar in Indien rumgesprochen hat, dass man in D. willkommen ist.
*Merkel keinerlei Änderung an ihrem Tagesablauf vornimmt, das Thema ist überall in guten Händen.
So stell ich mir eine EU vor, platzend vor Werten, Ethik, Solidarität.
So blüht die EU auf, keine Hunde weit und breit.
Ich hab meine Meinung geändert:
Es ist o.k., wenn
*Österreich die Flüchtlinge nicht registriert, entegegen europäischem Recht, sondern mit Bayern ein Katz und Mausspiel betreibt und diese irgendwo unangemeldet an die bayerische Grenze bringt und losschickt, auch bei Nacht, Kälte, auch Kranke und Kinder
Desweiteren unversorgt die armen Kerle lässt
*die Balkanländer erst mit Zäunen, dann mit Wasserwerfern die Flüchtlinge ui vertreiben versucht, sie im Freien stehen lässt, sind ja keine Landsleute. Ein Balkanland kratzt dem anderen Balkanland nicht die Augen aus.
*Die EU lächerliche 1.7 Milliarden Euro bereitstellt, um die Millionen Flüchtlinge rund um Syrien zu versorgen
*Ungarn keine Moslems mag, nun auch Polen, keine F. aufnimmt, Zäune baut
*Sich sogar in Indien rumgesprochen hat, dass man in D. willkommen ist.
*Merkel keinerlei Änderung an ihrem Tagesablauf vornimmt, das Thema ist überall in guten Händen.
So stell ich mir eine EU vor, platzend vor Werten, Ethik, Solidarität.
So blüht die EU auf, keine Hunde weit und breit.
'Tja - Heigl - jetzt stellt sich nur noch die Frage, wie würden Sie es besser machen, bzw. wen in unserer politischen Landschaft (z.B. in Deutschland) fänden Sie geeigneter, diese Angelegenheit zu einem guten Ende zu führen und zwar auf der Basis, dass alle froh und glücklich werden - also die sog. Win-Win-Situation?
Es lebt sich ja leicht damit, aus dem Sessel und via Tastatur mal wieder eine Liste anzufertigen über das, was nicht klappt und über die Unfähigkeit und Dummheit unserer Politiker. Vor allem klappt diese Strategie bei den Menschen, die praktisch sowieso keine oder wenig Hilfe leisten, oder?
Ich persönlich komme mir in den meisten Situation etwas dämlich vor, wenn ich "anprangere", aber keinen gangbaren Gegenvorschlag in der Tasche habe. Wie schaut das also bei Ihnen aus? Olga
Es lebt sich ja leicht damit, aus dem Sessel und via Tastatur mal wieder eine Liste anzufertigen über das, was nicht klappt und über die Unfähigkeit und Dummheit unserer Politiker. Vor allem klappt diese Strategie bei den Menschen, die praktisch sowieso keine oder wenig Hilfe leisten, oder?
Ich persönlich komme mir in den meisten Situation etwas dämlich vor, wenn ich "anprangere", aber keinen gangbaren Gegenvorschlag in der Tasche habe. Wie schaut das also bei Ihnen aus? Olga