Forum Politik und Gesellschaft Internationale Politik Griechenland - und seine Forderungen an Deutschland

Internationale Politik Griechenland - und seine Forderungen an Deutschland

ingo
ingo
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Re: Griechenland - und seine Forderungen an Deutschland
geschrieben von ingo
als Antwort auf lupus vom 09.04.2015, 11:47:48
Dem ist nichts hinzuzufügen, lupus.
Silvan
Silvan
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Re: Griechenland - und seine Forderungen an Deutschland
geschrieben von Silvan
als Antwort auf ingo vom 09.04.2015, 22:25:33
Man kann immer etwas hinzufügen .....
Silvan
Silvan
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Re: Griechenland - und seine Forderungen an Deutschland
geschrieben von Silvan
als Antwort auf Silvan vom 10.04.2015, 08:48:42
Hinzufügen kann man zum Bespiel die Forderung, die das Königreich Bayern an Griechenland hat.

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ingo
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Re: Griechenland - und seine Forderungen an Deutschland
geschrieben von ingo
als Antwort auf Silvan vom 05.05.2015, 20:55:44
Die kenne ich nicht.....
olga64
olga64
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Re: Griechenland - und seine Forderungen an Deutschland
geschrieben von olga64
als Antwort auf Silvan vom 05.05.2015, 20:55:44
Die entstammen wohl der Zeit, wo Bayern einen Wittelsbacher als König an Griechenland verlieh. Dieser Otto war ein wenig gaga und in Bayern hatte man keine Verwendung für ihn. U.a. hat Griechenland die weiss-blaue Flagge ihm zu verdanken - analog der bayerischen Flagge. Ich denke, die bayerischen Forderungen sind ein wichtiger Gag für bayerische Kabarettisten. Olga
pschroed
pschroed
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Re: Griechenland - und seine Forderungen an Deutschland
geschrieben von pschroed
Wo Schäuble Recht hat, hat er Recht.
Wer soll der LINKE - RECHTS Partei schon Geld geben.
Diese Griechen Regierung ist an Naivität nicht zu übertreffen.
Vielleicht könnte "Gysi" Die LINKE helfen.

Phil.

ZITAT HANDELSBLATT

Russische Hilfszahlungen seien unwahrscheinlich, sagte Schäuble. Das Land habe selbst enorme Probleme. Er verwies darauf, dass der russische Haushalt im Wesentlichen mit dem Verkauf von aktuell billigem Öl und Erdgas finanziert werde. Jetzt kämen die Sanktionen gegen Moskau im Zuge der Ukraine-Krise hinzu, die massive Rubel-Abwertung sowie das gesunkene Vertrauen internationaler Kreditgeber.

„Und die Chinesen verschenken kein Geld“, sagte Schäuble beim Europa-Projekttag weiter. Allenfalls gehe es um Privatisierungen zugunsten chinesischer Investoren. Aber das sei zu wenig.

In die Debatte schalteten sich erneut auch Ministerpräsident Alexis Tsipras und EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker ein. Thema eines Telefonats waren nach Angaben beider Seiten Reformen im griechischen Rentensystem und auf dem Arbeitsmarkt.

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