Internationale Politik "Hauptverantwortung liegt bei den USA"

xxxWieder mal in die Schei..e gegriffen wie schon 100 mal.

WEr? Greifen Sie jetzt schon so schnell zu unappetitlichem Argumentationsstil, wenn Sie nicht weiterwissen? Wollte Ihnen doch nur einen weihnachtlichen Gefallen tun und mitdiskutieren ,damit Sie nicht wieder so allein sind und Selbstgespräche führen müssen.[/quote]

Olga, sei doch mal ehrlich.
Du tust hier keinem einen Gefallen und weihnachtlich erst recht nicht.
Ich bin vielleicht nicht so intelligent wie einige hier, aber

so wie Du bin ich nicht.

xxxWieder mal in die Schei..e gegriffen wie schon 100 mal.

Ich bin vielleicht nicht so intelligent wie einige hier, aber

so wie Du bin ich nicht.

DAS IST WOHL WAHR !

Die USA sind eines der Länder die den Krieg scheinbar lieben.
Ja sie glauben ohne ihn nicht leben zu können.
Wer da mitmacht muss auch die Folgen eines scheinbaren Sieges tragen können.
Hier wird beschrieben was die USA so alles falsch gemacht haben, auch der Bürgerkrieg war nicht einfach nur gewonnen wurden, sondern die Nordstaaten gaben irgendwann einfach auf gegen den Ku-Klux-Klan.

Seit dem hat sich nicht geändert oder gebessert.
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USA gegründet vor 239 Jahren, davon 222 im Krieg (93%)

Dieser Artikel enthält eine Liste der US-Militärinterventionen. An zahlreichen Geheimoperationen mit militärischem Charakter war auch der Auslandsgeheimdienst CIA beteiligt, siehe dazu die Liste bekannt gewordener CIA-Operationen. : Wiki

Der Vietnamkrieg war die zweite große Zäsur des amerikanischen Militärs im 20. Jahrhundert. Aufgrund der militärischen Unbezwingbarkeit des Vietcong, die zur De-facto-Niederlage der USA führte, leiteten das Militär eine Reihe von Reformen ein. Während die militärische Erneuerung als notwendig erachtet wurde, erforderte es viel Druck von außen, um soziale und politische Erneuerungen durchzusetzen. Bis heute hat das US-Militär kaum Verantwortung für Kriegsverbrechen sowie Völkerrechtsverletzungen in Vietnam übernommen.

http://www.deutschlandfunk.de/geschichte-warum-amerikas-kriege-so-haeufig-schiefgehen.1184.de.html?dram:article_id=328179

GeschichteWarum Amerikas Kriege so häufig schiefgehen

Die Kriege der USA enden häufig nicht mit gewünschtem Ergebnis - und nicht zum offiziellen Termin. Hannes Stein sieht darin ein Muster. Schon der amerikanische Bürgerkrieg habe nicht 1865 geendet, sondern sei durch die Terrororganisation Ku-Klux-Klan fortgesetzt worden. Ähnliches sei in Vietnam und im Irak geschehen. Letztlich siegten jene, die gerade kapituliert hätten. Daraus könne man lernen, so Stein, dass es mitunter sehr fatal sei, Verbündeter der USA zu sein.

Der amerikanische Bürgerkrieg dauerte von 1861 bis 1865, und am Ende hatten die Nordstaaten gesiegt. So steht es in den Geschichtsbüchern. Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Die andere Hälfte der historischen Wahrheit lautet so: Nach der Kapitulation des Südstaatengenerals Robert E. Lee führten die Südstaaten einen Guerillakrieg gegen die Sieger.

Eine Terrororganisation formierte sich, um den Sieg der Nordstaaten zunichte zu machen. Der Name dieser Terrororganisation war Ku-Klux-Klan. Am Ende wurde es den Nordstaaten zu mühsam, gegen den Ku-Klux-Klan Krieg zu führen, und die Schwarzen im Süden wurden zurück in Zustände gezwungen, die der Sklaverei sehr ähnlich sahen. Dieses Muster hat sich in der amerikanischen Geschichte oft wiederholt: Am Anfang steht ein Krieg, dessen Ziele im Verlauf des Krieges immer radikaler werden. Dann werden die Sieger in einen hässlichen Guerillakrieg verstrickt. Dann verlieren sie die Nerven und ziehen sich zurück.

Am Ende siegen jene, die gerade eben kapituliert hatten. So war es in Vietnam, so war es im Irak, der "Islamische Staat" rekrutiert sich auch aus ehemaligen Angehörigen von Saddam Husseins Baath-Regime. Was lernen wir daraus? Dass es sehr fatal sein kann, ein Verbündeter der Vereinigten Staaten zu sein. Denn am Ende wird man zuverlässig im Stich gelassen.

Was lernen wir daraus? Dass es sehr fatal sein kann, ein Verbündeter der Vereinigten Staaten zu sein. Denn am Ende wird man zuverlässig im Stich gelassen.

Wie ist das mit Russland, lassen die ständig ihre Verbündeten im Stich, ist wohl ein anderes Thema, oder.?

Freddy schrieb :

"Was lernen wir daraus? Dass es sehr fatal sein kann, ein Verbündeter der Vereinigten Staaten zu sein. Denn am Ende wird man zuverlässig im Stich gelassen."

"Wie ist das mit Russland, lassen die ständig ihre Verbündeten im Stich, ist wohl ein anderes Thema, oder.?"

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Tina an Freddy :

Dazu könnte ich erst etwas schreiben , wenn ich vorher tagelang Recherche betrieben hätte , um mich genau zu informieren , welche Verwüstungen die UdSSR/Russland schon hinterlassen hat.
Weil ich dazu absolut keine Lust habe , rette ich mich einfach mal hinüber mit einem Spruch von "Schimanski" :

"Die Welt ist wie ein Arsch . Die rechte Arschbacke sind die U.S.A. , die linke Arschbacke sind die Russen, und wir sind immer das Arschloch"

Kann man nicht mal zur Weihnachtszeit die Säbel im Schrank lassen...!

Kristine

[quote=Tina48]Freddy schrieb :
"Was lernen wir daraus? Dass es sehr fatal sein kann, ein Verbündeter der Vereinigten Staaten zu sein. Denn am Ende wird man zuverlässig im Stich gelassen."
"Wie ist das mit Russland, lassen die ständig ihre Verbündeten im Stich, ist wohl ein anderes Thema, oder.?"
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Jeder der hier schon mal einige Artikel von mir gelesen hat,
weiss das ich keinen für besser oder schlechter befinde.

Egal wer Präsident ist, jeder muss für sein Land handeln.

Ich kann das natürlich bei jeder Antwort zum Thema
Hauptverantwortung liegt bei den USA
immer beifügen aber ich denke die meisten wissen es.

Ob USA oder Russland sowie China, alle nehmen sich nicht viel
in Punkto Gemeinheit/Spionage/ und was weiss ich nicht alles noch für Greueltaten.

Aber eines ist leider eine Tatsache, die USA sind in zuviele Konflikte verstrickt und das schlechte daran ist wir rutschen da immer mehr mit rein.

Man sollte China bei diesen Spielen (die wir hier betreiben) mit einbeziehen, die sind auch nicht ohne.

Aber das Thema lautet nunmal "Hauptverantwortung liegt bei den USA"