Internationale Politik Herzogin beleidigt Türkei

Da haste recht hugo. Die Art und Weise war nicht toll und sicherlich auch nur in eine Richtung überlegt - zumindest hat es den Anschein - dass Madame Fergie in die Medien kommt.
Ich hätte es auch um einiges besser gefunden, wenn sie die Aufnahmen zu zuständigen Behörden gebracht hätte und versucht hätte dort eine Lösung zu erreichen und nur als absolut letzte Lösung die Medien eingeschaltet hätte - im besten Falle erst mal nur die türkischen.

Aber nun ist es, wie es ist und man sollte versuchend das Beste daraus zu machen - in dem Falle, die Aufmerksamkeit nutzen und mal schauen, wie es heute dort zugeht, wie die Kinder behandelt werden.

@hugo,

hier kannst du nachlesen über Cighid.
ein zarte hoffnung.

Hallo Yuna,

Zitat, "Ich hätte es auch um einiges besser gefunden, wenn sie die Aufnahmen zu zuständigen Behörden gebracht hätte und versucht hätte dort eine Lösung zu erreichen und nur als absolut letzte Lösung die Medien eingeschaltet hätte - im besten Falle erst mal nur die türkischen.
Zitat Ende

Wahrscheinlich wären die Zustände dann nicht bekanntgeworden (wie Manches in unserem Lande auch nicht) ???

Mir ist es egal, ob ein namenloser Normalo oder ein Mitglied des englischen Königshauses Missstände an die Öffentlichkeit bringt.

@Hallo Gram,
wenn ich es richtig verstanden habe, fühlt sich nicht die Türkei beleidigt,
sondern dieser Staatsanwalt beklagt "Verletzung der Persönlichkeitsrechte der (schlecht behandelten) Kinder".

LG Margarit

Ob man wegen der angeblichen verletzung der persönlichkeitsrechte von 5 kindern mit 22 jahren gefängnis bestraft werden muß wage ich doch stark zu bezweifeln.
Ich wollt mit der meldung (Focus vom 13.01.2012) nur mal auf die abnormalen strafmaße aufmerksam machen, die ein land, das in die EU möchte für solche sachen verhängen will.
Übrigens kenne ich zumindest einen fall, wo ein in D wegen anstiftung zum mord und beschaffung der mordwaffe angeklagter fröhlich in Istanbul vor sich hin lebt.
Die Türkei liefert ihre im ausland straffällig gewordenen mitbürger nämlich nicht aus.

Wahrscheinlich wären die Zustände dann nicht bekanntgeworden (wie Manches in unserem Lande auch nicht) ???

Das wäre natürlich denkbar, aber unterm Strich spielt es doch nur eine untergeordnete Rolle, solange es zu Besserung führt, oder? Der diplomatische Weg ist in meinen Augen zu bevorzugen. Man muss nicht immer gleich die Tür eintreten. Das kann man später immer noch, wenn alle Stricke reißen.

Mir ist es egal, ob ein namenloser Normalo oder ein Mitglied des englischen Königshauses Missstände an die Öffentlichkeit bringt.

Sehe ich ebenso, solange die Augen nicht verschlossen bleiben bei solchen Geschehnissen, besteht Hoffnung. Auch wenn der Beweggrund dahinter vllt. nicht immer der edelste sein mag.

@hugo,

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ein zarte hoffnung.

danke, eleonore,,,ja das sieht schon mal ganz gut aus.

hugo