Internationale Politik Historisches Konzert in Pjongjang

Diesmal ist es, das von vielen verhasste, Amerika, was einen neuen Weg der Annäherung sucht. Die New Yorker Philharmoniker haben ein "historisches Konzert" in Nordkorea gegeben. Damit ist etwas Annäherung zwischen den USA und dem kommunistischen Staat geebnet. Unter der Leitung von Chefdirigent Lorin Maazel spielten das Ensemble Stücke wie die 9te Symphonie "Aus der Neuen Welt",k sowie Gershwins "Ein Amerikaner in Paris". Laut TV, gabe es für den 90 minutigen Auftritt einen stürmischen Applaus.
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hafel

Musik vereint, kennt keine Grenzen und hat nur eine Sprache, die Noten.
Leider sind nicht alle Menschen musikalisch.

Sport ist ebenfalls völkerverbindend.
Nicht alle Menschen sind Sportler.

Drum bleibt die Verständigung schwierig.

Doch beides, Musik und Sport können ein Anfang für eine Annäherung, ein sich heran tasten an eine Verständigung sein.


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uki

Schön dass Amerika und die New Yorker Philharmoniker diesen Schritt getan haben.Die Zuhörer waren sichtlich begeistert. Das war zu sehen.

Immerhin waren es die Privilegierten, die dieses Konzert besuchen durften.


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hema

...es dürfte wohl auch das erste Mal gewesen sein, dass "Stars and Stripes" und die US-Nationalhymne ausseerhalb eines Gefangenenlagers in Nordkorea gespielt wurde und das mit Applaus ... schon verrückt
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angelottchen