Forum Politik und Gesellschaft Internationale Politik Ist der Beobachterstatus bei der UNO für die Palästinser ein Schritt zum eigenen Staat?

Internationale Politik Ist der Beobachterstatus bei der UNO für die Palästinser ein Schritt zum eigenen Staat?

Mitglied_73fd35a
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Re: Was ist bisher falsch gelaufen - eine Bestandsaufnahme
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 06.12.2012, 21:18:21
@WEBMASTER:
Dies hier ist aber schon der VIERTE Thread,wo ich an Diskussionen teilnehmen wollte
und in den 4 Faellen tauchen Personen auf ,die nicht diskutieren moechten..sie moechten aber ihrem Rassismus 5 Minuten Freiheit geben.
auf meine Kosten?
Du soelltest diese Sorte Menschen STOPPEN !
ODER:
Bestaetige mir dass dies Forum nur fuer Aarier oder nur fuer Faschismus oder fuer Krieger oder fuer Waffendieler
dann wuerde ich den Platz verlassen.
wenn du,KARL aber noch glaubst dass dies hier im Forum seit Monaten zivilisiert oder GERECHT human oder DEMOKRATISCH laeuft.
dann ist dass ein SCHEISS Demokratie..die eure!
-------------
zu mir:
Hier ist die Atmosphaere nicht mehr auszuhalten
es herrscht hier Bedraengung und verfolgung gegen MICH.
DIE WUERDE DES MENSCHEN IST UND BLEIBT UNANTASTBAR.
DARAN WERDE ICH MEIN LEBEN LANG HALTEN.
DARAUF WERDE ICH BESTEHEN.UND DIES LERNEN VON MIR MEINE NAECHSTEN.
Auch wenn jene die das VERFASST haben eigentlich dies nicht im Ernst ..nicht AUFRICHTIG daranglaubten.
-------------------
Ich verlange eine ENTSCHULDIGUNG !
julchentx
julchentx
Mitglied

Re: Was ist bisher falsch gelaufen - eine Bestandsaufnahme
geschrieben von julchentx
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 06.12.2012, 21:33:35
,,, UND NUN WISSEN WIR ALLE WAS AUS DEM HB MAENNCHEN GEWORDEN IST!
Redaktion
Redaktion
Administrator

Re: Was ist bisher falsch gelaufen - eine Bestandsaufnahme
geschrieben von Redaktion
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 06.12.2012, 21:33:35
Ich verlange eine ENTSCHULDIGUNG !
geschrieben von abdu
Von wem jetzt? Ich hoffe nicht von mir als Webmaster. Ich habe Dich oft verteidigt, wenn Du unsachlich angegangen wurdest. Ich habe Dich nie persönlich verletzend angegriffen.

Ich weiß, dass Du hier als einziger Araber in der Diskussionsrunde einen schweren Stand hast, ich habe schon oft unsachliche Angriffe auf Dich abwehren müssen. Du hast Dir eine Menge Gegenwind aber auch selbst zuzuschreiben, weil Du sehr emotionalisiert schreibst und dann eben auch sehr pauschale Vorwürfe formulierst.

Zur sachlichen Diskussion ist das auch kein sinnvoller Beitrag. Du solltest Dich nicht so provozieren lassen.

Du soelltest diese Sorte Menschen STOPPEN !
ODER:
Bestaetige mir dass dies Forum nur fuer Aarier oder nur fuer Faschismus oder fuer Krieger oder fuer Waffendieler
dann wuerde ich den Platz verlassen.
geschrieben von abdu
Das habe ich schon oft getan. Du weißt ganz genau, dass in diesem Forum Rassisten oder Faschisten keine Heimat finden und niemals finden werden. Du weißt, dass ich immer Stellung beziehe, wenn solche Tendenzen an die Oberfläche kommen und ich deutlich widerspreche.

Karl

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adam
adam
Mitglied

Re: Was ist bisher falsch gelaufen - eine Bestandsaufnahme
geschrieben von adam
als Antwort auf eka231246 vom 05.12.2012, 23:59:40
Adam, Euer Diskurs in Ehren, ohne jetzt auf Einzelheiten einzugehen, was hier geschrieben wird kann nicht euer Ernst sein. Ich komme gerade aus Tel Aviv zurück. Die Leute dort stehen vor massiven existenziellen Problemen und das nicht nur im Gazastreifen. Die Sprüche klopferei hier ist unerträglich.

Es werden Daten aufgezählt, selbsernannte Experten überbieten sich mit ihren wiki kenntnissen. Alles in einen Topf geworfen einmal umgerührt und heraus kommt der Unrechtsstaat, der sich aber vor dem Gerwaltpotenial des von Terroristen wimmelnden Westjordanland und Gaza schützen muss. "Die sollen mal und müssen mal" und das alles vom warmen Sofa aus und vor dem Hintergrund von Frieden, Wohlstand und Unabhängigkeit.

Unabhängigkeit, eines der größten Güter unserer Zeit in der Westlichen Welt. Davon können viele Menschen in anderen Ländern nur träumen. Auch in Israel und besonders die Menschen in den palästinensischen Autonomiegebieten sind davon weit entfernt. Information ist wichtig und richtig um Zusammenhänge zu verstehen, aber die Probleme in diesem Land sind viel zu komplex und vielschichtig (es geht nicht nur darum ob Siedlungen oder nicht) um von hier aus Empfindlichkeiten und Verletzungen beider Seiten nachvollziehen zu können. Mann kann nicht so naiv sein und glauben, dass lange gewachsene Strukturen einfach wegzureden sind. Resulutionen, Verträge, die trotz massiver Unterstüzung von Außen bisher für die Katz waren. Besonnenheit und Vernunft kann nur der Weg und Umgang sein. So sehen das die klügeren und besonneneren Köpfe auf beiden Seiten in Israel auch.

Eka


Eka,

ich kann nur für mich sprechen. Was kann an meinen Beiträgen nicht mein Ernst sein? Meine Bemühungen bestehen zuerst einmal darin, möglichst neutral auf die Geschehnisse zu blicken, aber auch darauf hinzuweisen, daß bei den Ereignissen um Israel und die Palästinenser auch viele Faktoren von außen eine Rolle spielen, auf die Israel und die einfachen Palästinenser kaum Einfluß haben.

Nimm die Beiträge von abdu. Er spricht hier für Libyen und die arabische Welt und spricht Israel das Existenzrecht ab. Mit solchen Leuten kann man doch keine ernsthaften Verhandlungen führen. Was bleibt also? Es wird weitergehen wie seit Jahrzehnten.

--

adam
Karl
Karl
Administrator

Re: Was ist bisher falsch gelaufen - eine Bestandsaufnahme
geschrieben von Karl
als Antwort auf adam vom 06.12.2012, 22:46:31
Er spricht hier für Libyen und die arabische Welt und spricht Israel das Existenzrecht ab. Mit solchen Leuten kann man doch keine ernsthaften Verhandlungen führen.
geschrieben von adam
So hat abdu das nie formuliert. Das ist Deine Interpretation. Abdu hat sich für die Koexistenz von Arabern und Israelis ausgesprochen und gegen einen Unrechtsstaat. Ich finde, zuhören ist auch eine Kunst. Du baust die Barrieren auf, um nicht diskutieren zu müssen.

Übrigens, auch wenn abdu hier der einzige Araber ist, so hat er kein Mandat für Libyen und die ganze arabische Welt zu sprechen, ebenso wenig wie jemand von uns ein Mandat hat für Deutschland, Österreich, Europa oder den Westen zu sprechen. Jeder hier vertritt seine eigene persönliche Meinung. So wichtig sind wir nicht, auch wenn diese Unwichtigkeit nicht bedeuten sollte, dass wir schweigen sollten, aber wir sollten unsere Bedeutung richtig einordnen und hier keine Stellvertreterkriege führen.

Wir sollten lernen einander besser zuzuhören!

karl
adam
adam
Mitglied

Re: Was ist bisher falsch gelaufen - eine Bestandsaufnahme
geschrieben von adam
als Antwort auf Karl vom 06.12.2012, 22:57:32
Karl,

abdu nennt Israel einen Unrechtsstaat und spricht dem Unrechtsstaat das Existenzrecht ab. Damit spricht er Israel das Existenzrecht ab. Da kannst Du sagen was Du willst, das ist so. Um den Zusammenhang zu erkennen brauch man kein Germanistikstudiom.

Was das Zusammenleben von Isaelis und Arabern anbelangt, lege ich adus Beiträge so aus, daß dieses Zusammenleben ohne einen Staat Israel verwirklicht werden soll, dem er ja das Existenzrecht abspricht.

In der Realität sieht das allerdings so aus, daß die arabischen Staaten die Juden aus ihren Ländern vertrieben haben. Deshalb kann ich mir nicht vorstellen, daß diese Bemerkung mehr ist als eine Sprechblase.

Persönlich halte ich Israel für einen Staat, der viel von seinen demokratischen Werten eingebüßt hat, dies aber nicht allein an den Israelis liegt. Noch ist Israel eine parlamentarische Demokratie. Wurde hier schon erwähnt, daß Israel von Feinden umgeben ist und diesem Land mit schöner Regelmäßigkeit aus wirklichen Unrechtsstaaten mit Vernichtung gedroht wird?

Längerfristig sehe ich düstere Zeiten kommen und zwar was die Feinde Israels angeht. In diesen Staaten deutet sich eine Islamisierung ab. Und die wird übel werden für Menschen in diesen Ländern, die sich um ihre Revolutionen betrogen sehen werden und natürlich auch für Israel.

Da die USA mit der Obama Regierung eine eher pragmatische Sicht auf den Nahen Osten zu entwickeln scheinen, darauf bestrebt sind, von Öllieferungen aus Arabien unabhängig zu werden und ihr Interesse verstärkt in Richtung pazifischer Raum lenken, werden an Europa höhere Ansprüche gestellt werden, was die Außenpolitik anbelangt. Die Kuschelzeiten, in denen man sich in Bezug auf den Nahen Osten nur an die USA angelehnt hat, sind vorbei. Es wird Verantwortung übernommen werden müssen.

Die Europäer werden merken, daß die Welt außerhalb Europas ziemlich übel ist und Demokratie nicht zum Nulltarif erhalten werden kann und schon gar nicht weiter gegeben.

--

adam

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silhouette
silhouette
Mitglied

Re: Was ist bisher falsch gelaufen - eine Bestandsaufnahme
geschrieben von silhouette
als Antwort auf Karl vom 06.12.2012, 22:57:32


Übrigens, auch wenn abdu hier der einzige Araber ist, so hat er kein Mandat für Libyen und die ganze arabische Welt zu sprechen,

karl
geschrieben von karl

Aber er tut es, ohne die Gschamigkeit, die den Europäern eingebleut wurde, und zwar heute um 21.18: "wir araber....." und davor spricht er auch gleich für Ägypten.

Nee, kopieren tue ich dieses Rumgeeiere nicht auch noch!

Wach endlich auf, Karl, und sei ein bisschen weniger fromm! Du wirst von dem Herrn missbraucht, sitzt zwischen allen Stühlen, es ist im Kleinen nichts anderes als im Großen im Nahen Osten: ein geistiger Machtkampf. Kling aufgeblasen, aber denk mal darüber nach.
adam
adam
Mitglied

Re: Was ist bisher falsch gelaufen - eine Bestandsaufnahme
geschrieben von adam
als Antwort auf silhouette vom 06.12.2012, 23:40:51
Silhouette,

interessant ist an adus Beiträgen auch, was er über die arabische Geschichte schreibt. Natürlich gab es vor 7000 Jahren noch keine Araber. Allerdings muß man der Bevölkerung im Zweistromland zugestehen, daß sehr viel kulturelle Entwicklung aus der Region kam und die von den Arabern erhalten und weiter entwickelt wurde. Die Araber haben auch die griechische Kultur mit kulturellen Erungenschaften aus dem indischen Raum zusammengeführt.

Allerdings war damit schluß, als die großen Dynastien im Nahen und mittleren Osten zerfielen und der Islam, der mehr aus dem Volk kam, die Oberhand gewann. Da ging es dann bergab. So empfinde ich das, was ich darüber gelesen habe. Und abdus Bemerkung, daß im 6. Jahrhundert nicht viel passierte, erstaunt mich doch, denn immerhin wurde im 6. Jahrhundert Mohammed geboren. Hoppala!

--

adam
Mitglied_73fd35a
Mitglied_73fd35a
Mitglied

Re: Was ist bisher falsch gelaufen - eine Bestandsaufnahme
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Redaktion vom 06.12.2012, 22:07:04
Dass ich voller Immutionen rede ist nur in deinem Gehirn als Weisser.ich gebrauche meinen VERSTAND mehr als irgend jm hier.ich rede objektiv weil ich von dem AIDS faschistischen Mentalitaet frei bin.
ENTSCHULDIGUNG war nicht von dir als Person verlangt aber DOCH von der Administration dieses Websites.
Was du mir in deiner letzten Antwort vorgeworfen hast ist aus der Luft gegriffen.ist NICHT WAHR.
iCH FRAGTE MICH IMMER WARUM DU VOR DEM rassisten adam ZITTERST..warum vermeidest du meistens diese seine Hasstiraden zu antworten.
Ein doppelmass benutzt du hier und das zeigt auf einen schwachen unsicheren Charakter.
Die IDIOTEN ,die ueber meine deutsche Sprache lachen ignorieren dass ich seit ueber 25 Jahren D verlassen habe und es gibt hier in Libyen keine Deutsche ..nicht mal besoffene Touristen.die Agenten Deutschlands hier sind keine Deutsche und sie sprechen schlechter Deutsch als ich.auf Arabisch schreibe ich Romane k.Geschichten Gedichte und Essays.ich verstehe besser arabisch als irgend ein Deutscher Deutsch versteht.ich spreche auch Englisch ..EIN WENIG fRANZOESISCH..ein wenig Italianisch.ich kenne niemanden hier im ST.DE der gebildeter oder Qualifizierter.und wenn es um Sauberkeit geht,dann weiss ich genau wer oefter duscht.ich bin kein dreckiger Auslaender den ihr in D zu UNRECHT diskriminieren koennt.
Meine Gegner hier sind hohl..dumm..arrogant..ueberheblich..voeller Hass und mit minderwertigkeitskomplexen verstopft.
diese silhuitte oder was auch immer sie heisst ist ein Feind der Menschheit.
jetzt bleib mal neben deinem ST.DE mit dieser Runde von Dieneren des isralichen Faschismus.
eka231246
eka231246
Mitglied

Re: Was ist bisher falsch gelaufen - eine Bestandsaufnahme
geschrieben von eka231246
als Antwort auf adam vom 06.12.2012, 23:22:23
Abdus Lebensgeschichte kenne ich nicht. Aus dem was er schreibt spricht viel Verletzung und das Gefühl missverstanden zu werden. Trotzdem kann niemand leugnen, dass jedes Land auf dieser Welt ein Recht hat, sich zu verteidigen, wenn Bomben über die Köpfe fliegen. Die andere Seite ist, dass kritische Stimmen im Heiligen Land keine offenen Ohren finden und schnell in die antisemitische Ecke gestellt werden, besonders, wenn es um die Frage der Rechten von Palästinesern geht. Viele Israelis bedauern die Auswirkungen, sind sich aber, wenn eigene Interessen im Spiel sind unsicher. So wie die Begründung Netanjahus klar zum Ausdruck bringt: "Wir werden so lange bauen, wie es für die Interessen des israelischen Volkes nötig ist". Natürlich muss Wahlstrategisch vorgehen und ein Angebot machen um die Wähler zufrieden zu stellen, die vor wenigen Wochen wegen des großen Mangels an bezahlbarem Wohnraum in Tel Aviv auf die Strasse gegangen sind.

Im Moment bedeutet das leider, dass die Interessen der Israelis immer gegen die Interessen der Palästinenser sein werden. Nehmen wir einmal das Beispiel Mauer (die Israelis sagen "Fence"). Zugegeben, seit sie steht, ist das Land ruhiger geworden und Anschläge haben nachgelassen. Dennoch, die Mauer ist 10 Meter hoch und Tag und Nacht gleißend beleuchtet. Es gibt Häuser, die an drei Seiten von Betonwänden umgeben sind. Nicht wenige haben ihre Felder jenseits der Mauer und benötigen für die Bearbeitung ihres Grundstücks ein permit, was nicht immer erteilt wird. Zum Altag von Schulkindern gehört, dass sie das Haus sehr früh am Morgen verlassen und wegen der Mauer große Umwege fahren müssen. Sie passieren in der Regel mehrere Checkpoints, was gelegentlich mit langen Wartezeiten bei der Abfertigung verbunden ist. Die jungen israelischen Soldaten an den Übergängen machen sich über die Nöte dieser Kinder keine Gedanken, aber auch darüber nicht, wie eine Mutter ihrem Kind Demokratieverständnis erklären und bei ihren Sprösslingen für ein friedfertiges Zusammenleben mit den Israelischen Nachbarn werben soll, wenn tägliche Erfahrungen eine andere Sprache sprechen. Das nächste Problem ist die Frage des Wassers. Eine israelische Familie hat etwa doppelt so viel zur verfügung, machmal, wenn es knapp ist, wird es den P. für Stunden einfach abgestellt. Viele haben deshalb illegal eigene Brunnen, was wiederum große Probleme wegen des Grundwassers mit sich bringt. So könnte man mit weiteren Beispielen fortsetzen. Fazit, aus meiner Sicht wird große Politik trotz der einflußreichen diplomatischen Beziehungen und dem Aufschrei der Völkergemeinschaft (leider nicht laut genug) nichts ausrichten können, so lange sich in den Köpfen der Parteien nichts ändert.

Eka

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