Internationale Politik Kämpfe bewaffneter Milizen in Libyen
Bruny
und ich dachte im ersten Moment schon, ich könne nicht mehr lesen.
Alles kein Problem *smile*
LG Loana
Aber ich werde versuchen in Zukunft konkreter zu schreiben .
Grüße nach Andalusien,
Bruny
ja das war aber Bush junior ;) Solange Europa nicht in der Lage ist, sich zu wehren, oder Konflikte selbst zu lösen, brauchen wir die Amerikaner.
Viele der Kriege waren irrsinnig und haben nichts gebracht.
Nur, wer kann jetzt Putin die Stirn bieten, sollte dieser Irre in der Ukraine einmarschieren ?
Die EU schafft das nicht, und dann ......
LG Loana
aber dies ist nicht der richtige Thread.
Gruß,
Bruny
Ich bin davon überzeugt dass nicht Putin der Irre ist ......
aber dies ist nicht der richtige Thread.
Gruß,
Bruny
Stimmt ;)
Die Lage in Libyen eskaliert: der 75-jährige Haftar schreitet militärisch unaufhörlich weiter und will sich wohl noch einen Lebenstraum verwirklichen.
Früher war er Mitstreiter von Gaddafi als diese den libyschen König stürzten und Gaddafi seine jahrzehntelange Diktator-Regentenschaft begann.
Dann fiel er in Ungnade bei Gaddafi und ging für 20 Jahre in US-Exil. ER kehrte beim Tod von Gaddafi wieder zurück und sieht sich seitdem als legitimer Regierungschef dieses gebeutelten Landes.
Um die Gas- und Ölvorkommen streiten sich Frankreich, Russland und die frühere Kolonialmacht Italien.
Seit einigen Jahren befinden sich in diesem Land ohne Strukturen auch immer mehr Flüchtlinge, die auf ihre Fluchtmöglichkeit übers Mittelmeer nach Europa warten. Dies wird immer schwieriger, weil Italien die Häfen geschlossen hat und NGO`s, die Menschen aus Seenot retten, selbst immer härteren Repressalien unterworfen sind.
Haftar rekrutiert nun von diesen Flüchtlingen junge Männer beovorzugt aus Somalia und Eritrea, weil diese in ihren Heimatländern militärisch ausgebildet wurden. Diese werden zwangsweise in Kasernen verschleppt und müssen mitkämpfen.
Andere versuchen den immer schon katastrophalen Zuständen in den libyschen KOnzentrationslager zu entfliehen und auch bei grösster Todesgefahr über das Mittelmeer nach Malta oder Italien oder über Umwege nach Spanien zu gelangen.
Es wird wieder viele Tote in den Massengrab Mittelmeer geben - und die Weltgemeinschaft? Interessiert sie dies noch oder empfindet sie das alles nur noch als störend für das christliche Abendland? Olga
Etwa 350000 bis 360000 Menschen werden jeden Tag geboren
und etwa 152000 Menschen sterben.
Ein Vergleich ist keine gute Sache,
aber weltweit wird gemordet aus den unterschiedlichen Gründen.
Und es gibt Staaten da sind die Menschen total nur auf sich fixiert
und das aus den unterschiedlichsten Gründen.
Wenn in Indien/Südamerika hunderte Kinder in den Slums verhungern,
wer hilft oder wer bedauert diese armen Geschöpfe.
Wir müssen lernen das unser Wille nicht reicht.
Und helfen, dass es dort endlich gut wird können wir erst recht nicht.
Ob Abendland oder Morgenland, keiner hilft dauerhaft.
Was möchtest Du mit Deinem Beitrag sagen?
Ich hoffe nicht Du meinst - wegschauen - es als gegeben ansehen - resignieren - nach dem Motto : wir können ja doch nichts ändern ... usw ....
Betrifft uns ja nicht direkt ...
Monja.