Internationale Politik Kalter Kriegneu, heisser Krieg, Popanz Krieg
Ich denke, die "spinnen" alle.
Aber das ist nur meine persönliche Einschätzung:
Ich halte die ganze derzeitige Lage zwischen dem Westen und Russland für einen sog. Popanz-Krieg.
Ich bin sicher, ohne es belegen zu können, es wird wahnsinnig viel Geld verbrannt, um sich gegenseitig zu bedrohen, man kann auch mal üben mit Waffen, aber die internationalen Abhängigkeiten sind so intensiv, dass keiner das erste Mikado-Stäbchen für einen heißen Krieg wirklich entnehmen wird.
cool down wäre angesagt=Verhandeln bis der weiße Rauch aufsteigt, ein vernünftiges Patt definiert ist.
Zu dumm allerdings, dass Biden "so ein bisschen Einmarschieren" der Russen in die Ukraine nicht bedenklich findet. Außerdem ist e nicht gerade vertrauenerweckend, wenn die USA Botschaftspersonal aus Kiew abziehen.
Bloß das Schlimme bei diesem unqualifizierten Blödsinn, ein Soldat verliert die Nerven und wir sitzen in der Scheiße (Entschuldigung). Statt dem Admiral einen Orden zu geben, sowie Tritten und v, Donani gestern im Frühschoppen. Das waren doch mit dem Professor aus Halle die einzigen, welche ihren verstand gezeigt haben, nicht wie der Moderator, der als Kriegshetzer agierte.
Sind die anderen alle Verrückt geworden. Nebenbei bemerkt ich habe die Falschheit der Ukrainer 1977 in Karlshorsts kennen gelernt.....
Nachsatz:
Anscheinend haben EU Politiker, besonders die Herren aus Übersee aus dem 2.Weltkrieg nichts gelernt, gar nichts. Fakt ist es wenn man bestimmte Dokumente in den Archiven und aus guter Literatur zu diesem Thema und zu guter letzt den alten Bismarck liest, kann man feststellen, die Russen währen bis zum Atlantik marschiert.... Ich habe die Russen und ihre Kampfkraft auf See und an Land erlebt. Ich habe den Eindruck einige Verrückte haben keine Geschichte erlebt.
Es gibt nur eine Möglichkeit, mit den Russen hart und nochmals hart verhandeln, verhandeln und gute Geschäfte machen!!!!!...........
Ich denke, die "spinnen" alle.Jürgen, ich glaube es geht hier nicht um die NATO und Russland, sondern es geht darum, ob sich ein völkerrechtlich selbständiger Staat ( Georgien lasse ich mal weg! ) aus der ehemaligen Sowjetunion, westlich orientieren darf oder nicht! ... und derzeit sieht es so aus, dass dieses Land es nicht darf, jedenfalls nicht mit der Duldung Russlands!
Aber das ist nur meine persönliche Einschätzung:
Ich halte die ganze derzeitige Lage zwischen dem Westen und Russland für einen sog. Popanz-Krieg.
Ich bin sicher, ohne es belegen zu können, es wird wahnsinnig viel Geld verbrannt, um sich gegenseitig zu bedrohen, man kann auch mal üben mit Waffen, aber die internationalen Abhängigkeiten sind so intensiv, dass keiner das erste Mikado-Stäbchen für einen heißen Krieg wirklich entnehmen wird.
cool down wäre angesagt=Verhandeln bis der weiße Rauch aufsteigt, ein vernünftiges Patt definiert ist.
Mir wäre es auch lieber, wenn die NATO jetzt nicht so massiv reagieren würde ( Kampfjets von Dänemark nach Rumänien, u.a. ), das wirkt als eine Bedrohung Russlands und trägt nicht zur Deeskalation bei. Ich halte kein NATO-Land für bedroht, verstehe aber eine gewisse Unruhe in einigen Anrainerstaaten!
Aber die Ukraine ist massiv militärisch bedroht! Insofern halte ich eine Kriegsgefahr in Europa für real ...
MarkusXP
Spätestens seit dem US-unterstützten Putsch gegen den frei gewählten MP Janukowitsch 2014 kennt die Ukraine doch nur eine Richtung, straff am Rockzipfel des Westens hin zur EU und zur NATO. In die erste Regierung Jazenjuk wurden immerhin auch 4 Nazis berufen. Die hatten sich entschieden, wohin die Reise gehen soll, und keiner hatte einen Grund, sie daran zu hindern. Dass man einen von Oligarchen regierten Pleitestaat nicht unbedingt in der EU haben will, ist nachvollziehbar, dito eine Aufnahme in die NATO. Seit mehr als 30 Jahren hat die Ukraine die Gelegenheit, sich als seriöser Partner zu beweisen, was aber augenscheinlich nicht gelingen will.Jürgen, ich glaube es geht hier nicht um die NATO und Russland, sondern es geht darum, ob sich ein völkerrechtlich selbständiger Staat ( Georgien lasse ich mal weg! ) aus der ehemaligen Sowjetunion, westlich orientieren darf oder nicht! ... und derzeit sieht es so aus, dass dieses Land es nicht darf, jedenfalls nicht mit der Duldung Russlands!
Sie zeigen in Kiew zu deutlich, dass sie einen neuen Goldtopf suchen. Der eigene ist längst geplündert. Jetzt wird die Opferrolle gespielt.Spätestens seit dem US-unterstützten Putsch gegen den frei gewählten MP Janukowitsch 2014 kennt die Ukraine doch nur eine Richtung, straff am Rockzipfel des Westens hin zur EU und zur NATO. In die erste Regierung Jazenjuk wurden immerhin auch 4 Nazis berufen. Die hatten sich entschieden, wohin die Reise gehen soll, und keiner hatte einen Grund, sie daran zu hindern. Dass man einen von Oligarchen regierten Pleitestaat nicht unbedingt in der EU haben will, ist nachvollziehbar, dito eine Aufnahme in die NATO. Seit mehr als 30 Jahren hat die Ukraine die Gelegenheit, sich als seriöser Partner zu beweisen, was aber augenscheinlich nicht gelingen will.Jürgen, ich glaube es geht hier nicht um die NATO und Russland, sondern es geht darum, ob sich ein völkerrechtlich selbständiger Staat ( Georgien lasse ich mal weg! ) aus der ehemaligen Sowjetunion, westlich orientieren darf oder nicht! ... und derzeit sieht es so aus, dass dieses Land es nicht darf, jedenfalls nicht mit der Duldung Russlands!
Die Nähe zu Russland muss sich doch irgendwie vergolden lassen.
Weil es nicht so richtig funktioniert wirft man dort das Bettelgewand ab und wird jetzt immer unverschämter in seinen Forderungen.
die letzten Beiträge zeigen ja die Sichtweisen, die auf beiden Seiten die Popanze generieren, jede Argumentation hat ihre Berechtigung.
Die Welt muß aber überall aufhören, nicht Kompromisse zu suchen, mit direkten oder übernächsten Nachbarn, Bündnissen etc. etc., sonst wird die Welt zum Kartenhaus, wie die SU damals, es bricht nicht einiges, sondern alles auseinander.
Schuld sind immer die anderen.
Die Ukraine, ein schönes Land, aber in der Geschichte ein sehr seltsamer Staat. So im 2.Weltkrieg, als Hitler mit seiner Verbrecherischen Krieg auf Sieg war, war die Ukraine auf seiner Seite und die Wlassowarmee wurde aktiv, die schon im 1.Weltkrieg und in der Revolution sehr negativ agierte. Und sie wurde im 2. Weltkrieg verbrecherisch und ließ viele Menschen erschießen usw., als die "Fahne" sich drehte war sie wieder "sowjetisch", und jetzt spielt sie dieses gleiche fiese Spiel. Dafür sollen Deutsche, und andere Europäer ev. ihr Leben geben, nur weil die Amerika mit ihrem Natogesülze )anders kann man es nicht mehr bezeichnen) rumspringt.
In diesem Zusammenhang, haben die Amerikaner nicht von Vietnam, Irak usw. gelernt und letztlich Afghanistan, überall haben sie verloren und in Vietnam sind sie rausgejagt worden. Und ein letztes, den Amerikanern haben wir es doch zuverdanken, das Deutschland dort steht wo es heute ist. Deutschland, hätte wie Österreich 1956/57 Neutralität nehmen können wie die Österreicher und wie bei diesen wären alle Besatzungsmächte raus gewesen..... aber es kam anders wie man denk, und es waren eben die Russen/Sowjetunion die diesen Vorschlag machten
... dann sollten die Russen doch froh sein wenn sie die Ukraine vom Hals haben! Ich bin ja kein Ukraine-Fan und einiges von dem was du da geschrieben hast findet ja sogar meine Zustimmung! Reisende soll man ziehen lassen!Spätestens seit dem US-unterstützten Putsch gegen den frei gewählten MP Janukowitsch 2014 kennt die Ukraine doch nur eine Richtung, straff am Rockzipfel des Westens hin zur EU und zur NATO.
In die erste Regierung Jazenjuk wurden immerhin auch 4 Nazis berufen. Die hatten sich entschieden, wohin die Reise gehen soll, und keiner hatte einen Grund, sie daran zu hindern.
Dass man einen von Oligarchen regierten Pleitestaat nicht unbedingt in der EU haben will, ist nachvollziehbar, dito eine Aufnahme in die NATO. Seit mehr als 30 Jahren hat die Ukraine die Gelegenheit, sich als seriöser Partner zu beweisen, was aber augenscheinlich nicht gelingen will.
MarkusXP
Ich denke, wir können Stellung beziehen wie wir wollen, zugunsten einer der beiden Kontrahenten-Bereiche, die kacke ist, dass 10 bis 15 Jahre nicht miteinander geredet, verhandelt wurde.
Ich kann für die westliche "Seite" nicht mehr Sympathie empfinden wie für Putins Reich und Umfeld.
Aber jede einseitige Sympathie ist falsch.
Parallelen zu früher sind falsch.
Drohgebärden sind falsch.
Ausschließeritis ist falsch.
Diskussionsverweigerung ist falsch.
Es ist alles falsch, ausser Verhandeln, zäh, nicht öffentlich, denn es sieht sonst immer nach dem komischen Zugehen auf den anderen aus, in der Öffentlichkeit.