Internationale Politik Klimawandel

sittingbull
sittingbull
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Re: Klimawandel
geschrieben von sittingbull
als Antwort auf carlos1 vom 02.08.2016, 19:15:24
Zum Glück haben wir in einem kapitalistischen System aber Reiche, denen höhere Steuern abverlangt werden könnten.


könnte man , tut man aber nicht ... und wenn man es täte ... ?

und

Um den Armen Geld geben zu können, muss es zunächst mal vorhanden sein. Du kannst nichts verteilen, was nicht vorher erwirtschaftet wurde.


gott , wie doof ist das denn ? dieses neoliberale mantra ist doch längst
widerlegt .

geld ist ohne ende vorhanden und wird von der arbeiterklasse
erwirtschaftet ... es sammelt sich nur in den falschen taschen kapitaler
schmarotzer , die dann auch noch klagen nicht genug zu haben .

Reichtumsuhr

[WM: persönliche Beleidigung gelöscht]

es lebe der Sozialismus .

sitting bull
Elmos
Elmos
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Re: Klimawandel
geschrieben von Elmos
als Antwort auf carlos1 vom 02.08.2016, 19:15:24
Hä?


Du kannst nicht Jugendliche in der Spaßgesllschaft sich austoben lassen und dann in den Beruf werfen. Eine Vorbereitung auf die Arbeitswelt ist notwendig.


Du meinst also, man soll einfach mal die Kinder, weil es ja so gut für die Arbeitswelt ist, um die Ausschöpfung ihrer Potentiale brignen (denn das würde ja SPASS machen) damit sie später schöner angepasste Arbeitnehmer werden. So läuft es in der Tat, aber das möchte ich keinesfalls als richtig hinnehmen.

Meine Kinder, die - wenigstens die ersten 10 Jahre ihrer Schulzeit - Spassgesellschaft spielten, die haben allerhöstens das Problem, jede noch so bescheuerte Arbeit zu gewissenhaft zu erledigen. Weil sie nicht über ein Jahrzehnt lang "gelernt" haben sich durch alle Anforderungen so "einfach wie möglich" durchzuschlängeln.

Wenn es das ist, was dein Ziel bei der "Erziehung" von Kindern und Jugendlichen ist dass die "starken" das lernen und die schwächeren halt ausgesiebt werden.... Meins nicht.

Liebe Grüße
Andrea
carlos1
carlos1
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Re: Klimawandel
geschrieben von carlos1
als Antwort auf Elmos vom 02.08.2016, 21:17:25
"Wenn es das ist, was dein Ziel bei der "Erziehung" von Kindern und Jugendlichen ist dass die "starken" das lernen und die schwächeren halt ausgesiebt werden.... Meins nicht." elmos


@elmos,

du lebst in einer Traumwelt, wo es keine Anstrengung geben kann und darf.

Völlig im Recht liegst du mit der Feststellung, dass Schulen selegieren, weil sie die Hilfe der Eltern voraussetzen, die berufstätig sind oder nicht den Bildungshintergrund haben, um zu helfen. Die Schüler müssen dort abgeholt werden, wo sie stehen. Ich weiß, dass der Druck der Pläne groß ist, aber anders geht es nicht.

Viele Grüße
c

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carlos1
carlos1
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Re: Klimawandel
geschrieben von carlos1
als Antwort auf carlos1 vom 03.08.2016, 09:08:56
@ elmos,

ich komme nochmals auf Schule und Arbeitswelt zurück. Die Meinung, dass Schule eine Last ist und sein muss, wird von jenen vertreten, die nicht wissen, dass Kinder und Jugendliche gerne lernen können und wollen. Ihr Gehirn lässt ihnen keine andere Wahl als zu lernen.

Padagogik besteht aber nicht darin nur im Internet kopierte Arbeitsblätter auszuteilen und sich ans Pult zu setze und die Ergebnisse abzuwarten, was eben so abgeliefert wird. Was zu lernen wäre, wird dabei meist bereits vorausgesetzt, ohne dass eine Einführung vorausgeht. Die Arbeitsblätter werden, wie gesagt, aus dem Internet geholt.

Mit bis zu 8 Blättern wurde meine Enkelin in der ersten Grundschulklasse eingedeckt. Sie verstand die Arbeitsanweisungen nicht, hatte keine Ahnung in welchem Zusammenhang ihr Arbeitsblatt mit denen der anderen stand. Kurz: es fehlte die Motivation. Sie begann zu schreien. Dann wurde sie als ungezogen vor die Tür gestellt. Im Unterricht ging es sehr laut zu, sie verstand oft die Lehrerin nicht. Sie sei schwer erziehbar, wurde festgestellt.

Vom Schulamt wurde eine Beraterin geholt, die sie im Unterricht wiederholt beobachtete. Am Ende des Schuljahres entschuldigte sich diese bei meiner Tochter für den schlechten Unterricht. Die Versetzung war nicht gefährdet und die Schule wurde gewechselt. Ein weiteres Jahr dieser Art war nicht zumutbar.

Das im ersten Schuljahr schwer erziehbare und unbegabte Kind erhielt zum Abschluss der 5. Klasse einen Preis für sehr gute Leistungen. Noten nur noch zwischen zwei und eins.

Das ist keine Ausnahmerscheinung. Viele Jugendliche landen auf der Förderschule (früher: Hilfsschule), wo sie versauern. Der Betriebsratsvorsitzende Huck bei Porsche in Stuttgart sitzt auch im Vorstand. Er ging auf die Hilfsschule. Heute sitzt er im Unternehmensvorstand bei Porsche.

Kreativität zu entwickeln ist die beste Vorbereitung für die Arbeitswelt. Kreativität macht selbstbewusst. Wer kreativ ist, arbeitet gerne und ist kritisch auch gegen sich selbst. Kreativität und lebenslanges Lernen gehören zusammen.

Wenn dooscastle in einem Beitrag schrieb, wir brauchten eine Schulreform, liegt er richtig. Wir haben zu viel Reformen. Was wir vor allem brauchen sind Lehrer als Vorbilder, die Schüler ansprechen, die Kenntnisse haben, die über ihr Fach hinausgehen. .......

Viele Grüße
c
pschroed
pschroed
Mitglied

Re: Klimawandel
geschrieben von pschroed
als Antwort auf carlos1 vom 03.08.2016, 11:02:32


Kreativität zu entwickeln ist die beste Vorbereitung für die Arbeitswelt. Kreativität macht selbstbewusst. Wer kreativ ist, arbeitet gerne und ist kritisch auch gegen sich selbst. Kreativität und lebenslanges Lernen gehören zusammen.


Lieber Carlos.

Ich mußte grinsen als ich deinen Beitrag gelesen habe, war meine Wenigkeit doch einer von den kreativitätslosen. .

Die Schule bzw. die natürliche Autorität war für mich das Schlimmste was es geben konnte, wenn ich dann mal anwesend war.

Aber die Einsicht kam bei mir ab circa 19 Jahren, alles was ich mir selbst vermasselt habe musste ich nachholen, ein grosser Teil parallel mit meinen Kinder wo ich eine wunderbare Gelegenheit hatte das 1x1 mit zu lernen.
(Ab 18 Jahre Vater)

Nachdem, öffnete sich der Lernknoten, wechselte in den 70ziger in die Industrie, wo ich bis 2009 tätig war.

In diesem Konzern war / ist bis heute die offene Karriere für jeden ,erkannte man mein Wille und gab mir die Herausforderung, sprich Lernen und nochmal Lernen. (Schwerpunkt Technik)

Es dauerte bis Anfang 80zig bis ich endlich von meiner geistigen Investition profitieren konnte in Bezug meiner ersten Promotion wo ich aus dem Arbeiterverhältnis ausstieg.

Eine kleine Anekdote.

Mitte der 80ziger wurde meine Wenigkeit mit in die Ausarbeitung einer Einstellungsprozedur für neue Mitarbeiter miteinbezogen, wir arbeiteten die Höhe der Wissensmesslatte Verhaltenskriterien für die Einstellung aus, während eines Meetings mußte ich laut lachen, verwundert und fragend wurde ich angeschaut, meine Antwort, es tut mir leid ich könnte mich heute nicht mehr in diesem Betrieb bewerben, die zum Teil von mir selbst gesetzten Kriterien in der Prozedur sind jetzt einfach zu hoch.

Gruß Phil.
rehse
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Re: Klimawandel
geschrieben von rehse
als Antwort auf sittingbull vom 02.08.2016, 19:46:40
Richtig, er soll leben. Aber er würde besser funktionieren, wenn auf beiden Seiten die einsichtigen Menschen mehr werden würden (zu "Engel mutieren).
Aber das wird nicht passieren.

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lalelu
lalelu
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Re: Klimawandel
geschrieben von lalelu
Ich möchte noch etwas speziell zum „Spaß“ sagen. Natürlich sollen Kinder Spaß haben und nicht mit Pflichten überhäuft werden, aber sie müssen ihrem Alter und ihren Fähigkeiten entsprechend ebenfalls lernen, ungeliebte Pflichten zu übernehmen, sowohl in der Schule als auch im Alltag.

In ihrem späteren Privatleben und in keinem Betrieb der Welt können sie als Erwachsene nur nach Lust und Laune das tun, was ihnen Freude macht und die unangenehmen Dinge anderen überlassen – ganz abgesehen davon, dass es keine anderen gäbe, welche das tun würden, wenn sich alle nur die Rosinen rauspicken könnten.

Um nur ein Beispiel zu nennen: Meine Kinder haben gelernt, dass ich weder ihre Putzfrau noch ihre Spülfrau bin. Als ich anfangs keine Spülmaschine hatte, mussten sie abtrocknen, auch wenn ihnen das überhaupt keinen Spaß machte. Dass sie abtrocknen können, ist heute nicht wichtig für sie, weil sie eine Spülmaschine haben, aber die Erfahrung, dass sie auch unangenehme Pflichten übernehmen müssen, hat ihnen meiner Meinung nach durchaus geholfen.

Ich bin auch kein Verfechter der Ansicht, dass Schüler alle ungeliebten Fächer abwählen können sollen. Zwar finde ich es gut, dass sie eine Auswahl treffen können, aber wir haben ja in der Vergangenheit erlebt, wozu die „reformierte Oberstufe“ geführt hat. Schüler konnten die für sie „schwierigen Fächer“ weitgehend abwählen und ihr Abi mit „leichten“ Fächern bauen. An der Uni kam dann für viele das böse Erwachen.

Zum Glück (wenigstens in meinen Augen) wurde die reformierte Oberstufe mehrmals wieder reformiert, so dass man heute davon ausgehen kann, dass ein Abiturient gelernt hat, sich auch in weniger geliebten Fächern ein gewisses Grundwissen anzueignen – selbst wenn ihm das keinen Spaß macht. In der komplexen Arbeitswelt von heute ist lebenslanges Lernen nämlich in den meisten Berufen notwendig geworden ist. Wenn Kinder das Lernen schon früh gelernt haben, wird es sie später weniger Mühe kosten als wenn sie erst als Erwachsene damit anfangen.

Es geht gar nicht um das erlernte Wissen – das vergisst man zu einem mehr oder wenigen großen Teil sowieso wieder. Es geht darum, dass es hilfreich ist, wenn man früh lernt, sich auch mit Anforderungen auseinander zu setzen und Aufgaben zu bewältigen, die einem nicht besonders gefallen.

Dass Eltern, Großeltern und Lehrer Kinder dabei nach besten Kräften und liebevoll unterstützen und ihren Fähigkeiten und Vorlieben entsprechen fördern sollten, ist für mich selbstverständlich. Nicht selten kommt der Spaß an einer zunächst ungeliebten Sache nämlich mit dem Erfolg.

Lalelu
carlos1
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Re: Klimawandel
geschrieben von carlos1
als Antwort auf sittingbull vom 02.08.2016, 19:46:40
Beleidigungen sind keine Argumente, sb.

Du verstehst nichts.

"..... Du kannst nichts verteilen, was nicht vorher erwirtschaftet wurde." Zitat carlos1[/indent]

Das gilt seit der Jungsteinzeit und ist kein neoliberales Mantra.

Mir ist nicht bekannt, dass [i]erwirtschaftetes Geld
in endloser Menge vorhanden ist. Die große Menge Menge Notenbankgeld auf Konten ist Fiatgeld. War es schon vor 100 Jahren. Zu Geld wird Fiatgeld, wenn es in knappe Güter umgetauscht wird.

Der Multimilliardär Buffet - den Text aus der New York Times hat elmos dankenswerterweise eingestellt - das Problem richtig erkannt und benannt: Die Angestellten seiner Firma werden durch die Steuer prozentual höher belastet als er. Die Steuergesetzgebung ist Aufgabe des Gesetzgebers.
carlos1
carlos1
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Re: Klimawandel
geschrieben von carlos1
als Antwort auf pschroed vom 03.08.2016, 11:40:28
Lieber phil,
dich als kreativitätslos zu bezeichnen, wäre falsch. Eher "Spätzünder." Viele glauben, wenn sie ein Examen haben sei alles gelaufen. Die Uhr tickt aber nicht im gleichen Takt weiter bis zur Rente/Pensionierung. Aber leider oder vielmehr besser: Zum Glück bringt jede Woche, jeder Monat neue Herausforderungen. Es wächst der Mensch mit seinen höheren Zwecken, meinte Schiller. Pathos des dt. Idealismus.

Der britische Historiker A. Toynbee baute seine Unversalgeschichte auf auf dem Prinzip stimulus and response auf (Herausforderung und Antwort). Kulturen kommen und vergehen. Sie entstehen, blühen auf erreichen ihren Höhepunkt, ermatten und verblühen.

Auch die Abfolge der Generationen wird ins Spiel gebracht und mit Aufstieg und Verfall verdeutlicht: Die erste Generation baut mühselig auf. Die zweite baut das Erreichte aus aus und erhält es, die dritte Generation genießt und studiert Kunstgeschichte, die vierte verkommt.

Das sind Metaphern, bildhafte Beschreibungen, aber kein Gesetz. Ich könnte fragen: Hat die europ. Kultur eine Zukunft?

Ich erinnere mich gerne an den rheinischen Kapitalismus der Bonner Zeit und den Mut, mit dem ab 1950 soziale Probleme angepackt wurden. Der Krieg war verloren, die Städte zerbombt, 10 Mio arme Flüchtlinge im Land, das Land geteilt, die Industrie kaputt, Besatzungsmächte im Land, die unterhalten werden mussten, Reparationen. Dann der Vorschlag zum Lastenausgleich. Diejenigen, die ihre Heimat behalten hatten, sollten 25 jahre lang eine Vermögensabgabe für die Flüchtlinge in Höhe von 125 Mrd DM leisten. Damals eine gewaltige Summe.

Tatsächlioh ist das Land daran nicht zerbrochen. Die 50er waren die Aufbaujahre, die Trümmerstädte wurden aufgebaut, die Industrie wuchs. Statt 30% Arbeitslosigkeit gab es 1960 Vollbeschäftigung. Ich will nicht verschweigen, dass auc hdie DDR trotz ungleich schlechterer Bedingungen erträgliche Lebensverhältnisse herstellen konnte. Der Begriff Wirtschaftswunder ist mir suspekt, es waren günstige Voraussetzungen auf dem Weltmarkt und in der Politik, die zum westdt. Wirtschaftswunder beitrugen.

Die heutigen Herausforderungen sind globaler Natur, die Flüchtlingsströme nur ein Aspekt davon. Wir neigen m. E. dazu die Vorteile der Globalisierung als eigene Leistung zu sehen und die Nachteile als schlimmes unverdientes Schicksal.

Viele Grüße
c
carlos1
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Re: Klimawandel
geschrieben von carlos1
als Antwort auf lalelu vom 03.08.2016, 12:13:09
"Nicht selten kommt der Spaß an einer zunächst ungeliebten Sache nämlich mit dem Erfolg." lalelu


Lalelu, genau so ist es. Jeder Mensch will Erfolg haben, sich bestätigt sehen, Identiät gewinnen, im Sport.... etc. Erfolg durch Leistung kann sogar süchtig machen. Wir lehnen das Leistungsprinzip aber großenteils in der Schule ab, weil alle irgendwie gleich sein sollen. Schade, denn das Leistungsprinzip ist ein revolutionäres Prinzip, mit der französischen Revolution in Geltung gebracht. Sonst volle Zustimmung zu deinem Beitrag.

Wer heute in der Schule Leistung bringt ist nicht gut, sondern ein StreberIn. Leistung wird zu sehr als individuelle Leistung geshen. Gute Leistungen gehen aber auch auf ein gutes Klassenklima zurück und guten Zusammenhalt mit gegenseitiger Unterstürzung. Ellenbogenmentalität sollte verpönt sein.

Folgende Situation spielte sich vor 24 Jahren bei der Abschlussfeier von Abiturienten ab. Die herausragenden Leistungen in den Leistungsfächern wurden gewürdigt. Eine Schülerin hatte die besten Noten in Englisch und Französisch (Leistungskurs), daneben in den Grundkursen den besten Deutschaufsatz und die beste Geschichtsklausur geschrieben. Eine andere Schülerin mit weniger Punkten aber sollte als Beste gewürdigt werden, weil es ein Lob nur für eine Leistungskursnote geben soll.

Ich finde das mehr als seltsam. Wenn die Bestleistungen erwähnt werden, dann gemäß der Punktzahl, die die Leistung kennzeichnet. Es zeigt, dass sehr gute Leistungen damals als abnormal gesehen werden. Untersolchen Umständen sollte unbedingt auf eine Würdigung verzichtet werden. Das ist kein erfundener Fall.

Lernen kann Freude bereiten wenn man sich erst mal durchgebissen hat. Mein erbärmlicher Mathematikunterricht ließ mich die Mathematik total vergessen, bis ich durch die Philosophie wieder auf sie stieß. Mit fast 80 jahren kaufte ich mir Mathematikbücher.

Im Endzeugnis der dritten Klasse meiner Enkelin fand sich ein nachdenkenswerte Satz: "Sie beherrschte die Rechtschreibung sehr gut, obwohl sie die Rechtschreibregeln nicht auswendig hersagen konnte." Es genügt nicht fehelrfrei zu schreiben, der Schüler muss Regeln auswenig hersagen können. Dadurch erst wird seine Leistung wirklich gut.

Ein Autofahrer, der 40 Jahre lang unfallfrei fährt, handelt fahrlässig, wenn er die Regeln der STVO nicht auswendig hersagen kann??

Eine Gefahr darf nicht übersehen werden. Gute Leistungen dürfen nicht zur Überheblichkeit verführen. Der Zusammenhalt in der Klasse darf nicht darunter leiden. Gute Schüler sollen den weniger Guten helfen.


Viel Grüße
c

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