Internationale Politik Krieg gegen den Iran

RE: Krieg gegen den Iran
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 16.05.2019, 11:31:52

@Marina, ich habe mir extra wegen Natalie Amiri die Sendung gestern Abend angeschaut. Seit Jahren „predige“ ich hier wie falsch Sanktionen sind und wie absolut falsch es ist Menschen über einen Kamm zu scheren. Ich persönlich unterstreiche jedes einzelne Wort dieser jungen Frau. Die Menschen haben es nicht verdient und ihre Heimat hat es nicht verdient als Schurkenstaat etc. hingestellt zu werden.
Mehr als alles andere würde ich mir im Moment wünschen, dass unsere Regierenden nicht so wischiwaschi wären und auch dass die Deutschen endlich ihr Hirn einschalten und selbst erkennen wer due Kriegstreiber sind.
Es wird händeringend an einem Sabotageakt gearbeitet um den Feind an den Pranger zu stellen. 
Bruny

RE: Krieg gegen den Iran
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 16.05.2019, 11:44:55

Da stimmen wir beide voll überein.

RE: Krieg gegen den Iran
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf luchs35 vom 16.05.2019, 11:29:47

nunja, ob der Beschuss des Yemen wirklich nötig war, wage ich zu bezweifeln .. Obama hat es verstanden, sich stets ins richtige Licht setzen zu lassen - so ganz sauber war sein iranisches Atomabkommen auch nicht, das war und ist ein bodenloses Fass von Täuschungen und Vertuschungen.
Da wäre zB die tatsache, dass Obama versäumte, dem Kongress die Existenz geheimer Nebenabreden mitzuteilen, als er das Atomabkommen an Capitol Hill übermittelte. (Sie wurden nur durch Zufall entdeckt, als der damalige Abgeordnete Mike Pompeo und Senator Tom Cotton bei einem Treffen mit Vertretern der Internationalen Atomenergiebehörde in Wien davon erfuhren. Danach hat  die Obama-Regierung am selben Tag heimlich ein Flugzeug nach Teheran geschickt ,  das mit 400 Millionen US-Dollar in Schweizer Franken, Euro und anderen Währungen beladen war. Der Iran ließ dafür  vier amerikanische Geiseln frei, gefolgt von zwei weiteren geheimen Flügen mit 1,3 Milliarden US-Dollar in bar. ... 
Die Obama-Regierung vertrat die Ansicht, dass das Abkommen von 2015 auf einer Überprüfung und nicht auf Vertrauen mit einem Überwachungsregime beruhte, das das Land rund um die Uhr beobachten würde. Sollte der Iran dagegen verstoßen, würden die Sanktionen "zurückschnellen", sagten damals  die Befürworter des Deals. Die sagten damals auch,  dass es unmöglich gewesen wäre, ein Abkommen zu erzielen, das das Verhalten des iranischen Regimes vollständig ändern würde. Stattdessen konzentrierte man sich darauf, zu verhindern, dass es jemals Atomwaffen entwickelt. Ob der iran sich daran gehalten hätte? Man sieht es ja .. und ich bin ziemlich sicher, dass auch Obama den Deal längst aufgehoben hätte


Anzeige

ingo
ingo
Mitglied

RE: Krieg gegen den Iran
geschrieben von ingo
als Antwort auf dutchweepee vom 08.05.2019, 19:45:36

Typisch dutch: Hier im ST Kriegs-Angst verbreiten. Was Trump da veranstaltet, ist zwar Mist; aber hier Timmung machen, ist Obermist! Hast Du eigentlich noch ein Leben neben einem friedvollen Rentnerleben? Du bist für mich eine arme Seele.

luchs35
luchs35
Mitglied

RE: Krieg gegen den Iran
geschrieben von luchs35
Was hat Trump eigentlich bislang an Erfolg bei dem Regime Irans vorzuweisen, außer einer Erweiterung des Konflikts, und wie will er bei einem Misserfolg seiner Vorstellungen reagieren? Etwa wie in Nordkorea, das ihm nach wie vor auf der Nase rumtanzt - und er von seinem tollen Erfolg mit seinem neuen "Freund" Kim spricht? Oder fasst er wirklich einen Krieg ins Auge, das Europa mit hineinziehen würde? 
Der Deal mit der Regierung Obama seinerzeit hat den Iran immerhin dazu gebracht,  Ruhe in die Bedrohungen zu bringen, denn alles ist besser als Lösungen durch Kriege.

Wie haben wir 2013  die Wahl Rohanis begrüßt, der den echten Kriegstreiber und damaligen Präsidenten Mahmud Ahmadineschad  ablöste und später das Atomabkommen unterzeichnet wurde.  Es war ein allgemeines Aufatmen und lange Zeit kehrte Ruhe ein. Die jungen Iraner schöpften wieder Hoffnung, es ging aufwärts in Iran -und ihre Erleichterung teilten wir. 

 Doch nun ist das vorbei. Tatsächlich herrscht seit Trumps Wahl nur noch Unruhe ohne Hoffnung auf eine wesentliche Lösung der einzelnen Konflikte.  Das ist es, was Sorgen macht: Die Unberechenbarkeit seiner oft wirren Entschlüsse, die vor allem Missverständnisse produzieren, welche zu unübersehbaren Folgen führen könnten. 

Luchs35
  
Karl
Karl
Administrator

RE: Krieg gegen den Iran
geschrieben von Karl
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 16.05.2019, 11:31:52

Hallo Marina,


ich stelle das Interview bei Lanz hier ein. 
 



Das Interview mit Natalia Amiri ist am Anfang.

Karl

Anzeige

RE: Krieg gegen den Iran
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Karl vom 16.05.2019, 13:50:08

Danke Karl.

@Luchs, in diesem Konflikt ist Trump nicht einmal der größte Kriegstreiber. Das ist vor allem John Bolton, ein Hetzer und Kriegstreiber vor dem Herrn, der schon 2007 einen Militärschlag gegen Irans Atomanlagen gefordert hat, hier kann man Details darüber nachlesen: John Bolton und wie er die Welt sieht

Dieser Mann ist noch viel gefährlicher als Trump, er hat ihn offenbar erst so richtig aufgehetzt, denn eigentlich wollte oder will Trump seine Soldaten nicht in einen neuen Krieg schicken.

RE: Krieg gegen den Iran
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 16.05.2019, 14:05:49

Er hat ja selbst dafür gesorgt, dass er nur noch widerwärtige Typen an seiner Seite hat. Alle anderen hat er ja vor die Türe gesetzt. Ob D. Trump, M. Pence oder J. Bolton, die ticken alle gleich und auch der amerikanische Botschafter Richard Grenell, schreckt nicht vor Erpressung gegenüber Deutschland zurück. Feine Freunde haben wir an unserer Seite, da brauchen wir in der Tat keine Feinde.
Bruny

olga64
olga64
Mitglied

RE: Krieg gegen den Iran
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 16.05.2019, 14:05:49

@Luchs, in diesem Konflikt ist Trump nicht einmal der größte Kriegstreiber. Das ist vor allem John Bolton, ein Hetzer und Kriegstreiber vor dem Herrn, der schon 2007 einen Militärschlag gegen Irans Atomanlagen gefordert hat, hier kann man Details darüber nachlesen: John Bolton und wie er die Welt sieht

Dieser Mann ist noch viel gefährlicher als Trump, er hat ihn offenbar erst so richtig aufgehetzt, denn eigentlich wollte oder will Trump seine Soldaten nicht in einen neuen Krieg schicken.
GEnau so ist es und ich versuchte schon seit einiger Zeit, darauf hinzuweisen. Das grosse Problem ist nur, dass Mr Trump so stark beeinflussbar ist und dies vermutlich primär von diesen Hardlinern.
Er selbst hat ja keinerlei militärische Erfahrungen (beim Vietnam-Krieg gelang es ihm, sich 5 x vor einer Rekrutierung zu "drücken").
Aber Mr Trump ist nun mal Commander in Chief und er droht oder lässt drohen mit Militäreinsätzen, seitdem er an der Macht ist. DAs war in Nordkorea so, in Venezuela und nun im Iran.
Diese Drohkulisse kann nun entweder abschreckend wirken oder die Staaten nervös machen. Insbesondere im Iran,d er mit schiitischen Milizen mittlerweile die gesamte REgion überzieht und keiner so richtig weiss, wo innerhalb dieser Milizen die Loyalitäten gelten und wo nicht und wann jemand aus diesen Gruppen selbst einen Angriff/Krieg entzündet.

Ich sah bei Lanz ebenfalls die junge Frau Amiri. Vieles von dem, was sie sagte, war aber schon vorher bekannt. Interessant ist ja, dass im Iran ca 60% junge Menschen leben, die endlich ihr Leben leben wollen, unabhängig von diesen alten Religionsmännern. Und da sollte man dann schon hinhören: sie wollen alle nach einem Muster der USA leben und am liebsten dorthin auswandern.
Das wird sicher auch in Deutschland nicht allzu gerne gehört (oder verdrängt), wenn nun auch in diesem Diskussionsstrang immer wieder auf die Tatsache hingewiesen wird, welch schlechte Freunde Deutschland hat (= USA).
Würden wir lieber freundschaftstechnisch zum Iran umschwenken? Wäre dieses Mullah-Land zuverlässiger für uns oder würde es auch zu unseren Werten passen, welche immer das sein sollen?
Bei dieser jungen Frau Amiri hatte ich natürlich auch Verständnis dafür, dass sie vermutlich einiges, was ihr evtl. noch an Interna bekannt sein sollte, nicht sagen kann, wenn sie weiterhin aus dem Iran berichten will und nicht das Risiko eingehen möchte, dort nicht mehr ein-,bzw. was noch schlimmer wäre, ausreisen zu dürfen.

Ganz albern fand ich die Diskussion um das Kopftuch, das einigen Deutschen anscheinend missfällt ,wenn sie es bei Schalten mit der ARD trägt. Es ist nun mal GEsetz im Iran und sie ist gut beraten, dieses auch zu befolgen.
Bzw. dorthin als Frau nicht zu reisen, wenn sie das nicht möchte - so wie das bei unserer Kanzlerin der Fall ist. Olga
Tina1
Tina1
Mitglied

RE: Krieg gegen den Iran
geschrieben von Tina1
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 16.05.2019, 11:31:52
Gestern Abend gab es ein sehr interessantes Gespräch mit der Nahost-Korrespondentin Natalie Amiri
bei Markus Lanz.
Das sollte sich jeder einmal anhören, ich stelle den Link der Mediathek ein: Interview Amiri
Die Bevölkerung, die zum größten Teil die Mullahs ablehnt, hat den Druck von innen und von außen, noch mehr denn je zuvor, einen Krieg will da niemand, diese Behauptung ist eine böswillige Unterstellung.
Amiri sagt, sie kenne keinen einzigen Iraner, der nicht raus wolle aus diesem Land, obwohl sie alle ihre Heimat lieben.

Hört euch bitte einmal das Gespräch an, es hat gleich am Anfang der Talkrunde stattgefunden und ist nicht zu lang. Es lohnt sich unbedingt.
Interview Amiri
 
Marina , ich fand das Gespräch sehr interessant, vorallem hat Frau Natalie Amiri differenziert berichtet, nicht einseitig. Sie hat alles gesagt was man sagen muss. Ich stimme ihr zu.

Sie sagt unter anderem, dass der größte Teil der Iraner das totalitäre, fundamentalistische, streng religiöse Regime satt haben. Sie sagt, sie wollen frei, modern leben, wie wir alle, nicht mehr islamisch, nach religiösen Regeln, der Scharia. Sie wollen also in einem Land leben, wo sie keine Angst haben müssen vor Verhaftungen, vor Hinrichtungen, wenn sie sich nicht an die Regeln/Scharia halten. Deshalb gehen sie auf die Straße u das schon sehr lange und es werden immer mehr. Sie sagt auch, dass jeder Iraner mit dem sie gesprochen hat, am liebsten das Land verlassen wöllte, in Richtung Europa, aber auch nach Amerika. Sie sagt auch, dass viele Menschen, die USA nicht als größten Feind sehen, sie  differenzieren da stark. Daraus kann man schlussfolgern, als wirkliche Feinde sehen die USA, hauptsächlich die hohen Religionsführer, die Hardliner im Regime u deren Anhänger u Milizen. Und das schon immer, schon wegen Israel. Sie erzählt auch davon, wo der Iran Krieg führt, wo er die terroristischen Gruppierungen unterstützt.

Ich bin der Meinung, man sollte diese Menschen im Iran unterstützen. Menschen die Freiheit wollen u nicht versuchen, weil es die Kriegstreiber in der USA gibt, worüber ich schon oft berichtet habe, aber keine Reaktion bekam, den Iran, das Regime zu verharmlosen.

Ich möchte nochmal daran erinnern, dass der Iran als Feind schon vor Trump im Focus war. Schon Frau Clinton hat davon erzählt, dass sie gern den Iran platt machen wöllte, genauso Russland. Das, was jetzt außenpolitisch passiert, das geht wieder von den alten Kriegstreibern aus, von Bolton, von den Falken, von dem wirtschaftlich- militärischen Komplex.Auch darüber habe ich schon vor Jahren berichtet. Das waren die, die Angriffskriege gestartet haben. Man sollte daher nicht so tun, als gäbe es die Kriegstreiber erst jetzt durch Trump oder Trump ist der Kriegstreiber. Auch wenn man ihn verurteilen muss, auch wenn er lieber kein Präsident sein sollte..

Trump hat bis jetzt noch keine Kriege geführt u hat es auch nicht vor, denn wie man lesen konnte, stellt er sich inzwischen gegen Bolton, der ihn beeinflussen will. Er hat von Anfang an gesagt, dass er das Militär aus den Ländern zurückholen will, er hatte wahrscheinlich keine Lust mehr dafür viel Geld auszugeben u sich millitärisch einzumischen. Und er will jetzt mit dem Iran über ein neues Abkommen reden. Ich traue dem alles zu, aber keinen Krieg. Kriege gab es vor ihm. Der einzig militärische Angriff war in Syrien, der wurde von Europa für richtig gehalten, wenn ich mich recht erinner. Da stand man plötzlich auf der Seite von Trump. Man fand diese Handlung gut, er wurde gelobt. Warum? Weil es um den Feind Assad ging. Das allein zeigt doch, wie mit zweierlei Maß geurteilt wird, wenn es in die eigene Ideologie passt, dann sind es die guten Amis(Trump- Syrien).

Jetzt zu den Sanktionen. Ich war schon immer gegen Sanktionen, denn das trifft auch immer die Bevölkerungen. Und es destabilisiert das Land. Ein destabilisiertes Land wird immer gefährlich sein, so schafft man keinen Frieden. Und da rede ich auch von Sanktionen gegen Russland. Auch hier leiden die Menschen sehr darunter, wo es so schon viele arme gibt und man schwächt das Land u damit provoziert man den Gegner, es wird gefährlich. Aber über die Sanktionen gegen Russland hat sich komischerweise niemand hier beschwert. Da war  u ist es egal ,wie es der Bevölkerung dadurch geht. Auch hier wieder die unterschiedliche Bewertung. M. E. sollte man gegen jede Sanktionen sein, schon allein wegen der Bevölkerung u weil ein geschwächtes Land gefährlich werden kann. Außerdem treibt es die Menschen aus den Ländern. Will man das alles? Die Frage steht ja auch im Raum, , was haben die Sanktionen gebracht?

Und nun zu den Sanktionen in Bezug Wirtschaft im Iran. Die Wirtschaft im Iran war schon vor den Sanktionen durch das Regime ziemlich am Boden. Dem Regime, den Mullahs war es egal, wie es den Menschen geht. All das, was sie der Bevölkerung, als sie an die Macht kamen versprochen haben, haben sie nicht eingehalten. Die Bevölkerung ist vom Regen in die Traufe gedaumelt. Es hatte sich nach dem Schah wirtschaftlich nichts für die Menschen verbessert u das bis heute. Das waren die Gründe, warum es anfing, dass die Menschen auf die Straße gingen. Die jetzigen Sanktionen verschärfen das ganz noch, was schlimm ist, aber sie sind nicht die Auslöser für die jetzige wirtschaftliche Lage. Dafür ist das schlechte, korrupte Wirtschaftssystem des Irans verantwortlich.

Das sind meine Gedanken, nur meine, die niemand teilen muss. Ich habe kein Problem mit anderen Meinungen.Ich respektiere sie.
Tina

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/iran-sanktionen-123.html

Iran vor den US-Sanktionen "Die Wirtschaft ist am Boden"

Schon vor dem Inkrafttreten der neuen US-Sanktionen hat sich die Wirtschaftslage im Iran sehr verschlechtert. Die Menschen sind verzweifelt oder wütend. Viele protestieren gegen die Führung des Landes.


Zwar treten die neuen Sanktionen der USA erst noch in Kraft, die Krise ist aber schon voll da - in Zahlen abzulesen an der Landeswährung. Der iranische Rial hat seit Jahresbeginn fast Zweidrittel seines Wertes verloren. Vielen Menschen geht schlicht das Geld aus: "Die Wirtschaft ist am Boden. Die Jugendlichen sind arbeitslos, nur wenn die Preise sinken, können sie heiraten", beschreibt ein junger Mann die Situation. "Ich will jetzt heiraten, kann mir aber nicht leisten, eine Goldmünze für 45 Millionen Rial zu kaufen und Gold für die Braut. Woher soll ich denn nur so viel Geld nehmen? Die Staatsmänner sollen an uns denken, ich hoffe alles wird wieder billiger."

Er formuliert vorsichtig. Andere gehen dafür auf die Straße - es sind Hunderte in mehreren Städten. Zuerst richteten sich die Demonstranten nur gegen die schlechte wirtschaftliche Situation. Allerdings hört man auch immer mehr Parolen gegen die Mullahs. "Nieder mit dem Diktator", rufen sie. Auf Videos von den Demonstrationen im Internet sind auffällig viele Frauen zu sehen, auch viele im Tschador, also im schwarzen langen Umhang. Das bedeutet, es beteiligen sich auch Menschen aus der einfachen Bevölkerung.

Proteste gegen Korruption und Misswirtschaft

Die Kritik an der Finanz- und Wirtschaftspolitik ist massiv. Es geht um Misswirtschaft und Korruption. Beispielsweise hatte Präsident Hassan Ruhani eine vollständige Kontrolle von Devisengeschäften eingeführt. Und trotzdem floss Vermögen ins Ausland.




 

Anzeige