Internationale Politik Krieg in Jemen steht bevor
Krieg in Jemen steht bevor
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Nachdem Saddam Hussein nach 1,33 Mio Toten weder eine Verbindung zur al-Qaida nachgewiesen noch das die westliche Zivilasition bedrohende Giftgaslager gefunden werden konnte und Osama bin Laden in Afghanistan (Tote: man ist noch am Zählen; bis 2008 ca 8.000 Zivilisten) unauffindbar blieb, ist nun das ärmste arabische Land Jemen dran. Siehe auch Linktipp. USA und GB haben schon ihre Diplomaten aus diesem Land abgezogen. DE erwägt auch den Abzug. Es ist ja unser Öl was der liebe Gott dort im Wüstensand verbuddelt hat.
Warum dieser Krieg?
Der CIA hat versagt und selbst die Warnungen des Vaters vom Attentäter ignoriert.
Ich will nicht unken:
Möglicherweise ist da sogar was schief gelaufen und das Flugzeug sollte in Detroit abstürzen. Auf Grund der Unfähigkeit der Geheimdienste werden wir zukünftig auf deutschen Flughäfen bis Verletzung unserer Persönlichkeit gescannt, um festzustellen, ob wir neben den Artikeln aus dem Duty Free auch noch Laborgeräte zum Mischen der einzelnen Chemikalien am Körper mitführen.
Warum dieser Krieg?
Der CIA hat versagt und selbst die Warnungen des Vaters vom Attentäter ignoriert.
Ich will nicht unken:
Möglicherweise ist da sogar was schief gelaufen und das Flugzeug sollte in Detroit abstürzen. Auf Grund der Unfähigkeit der Geheimdienste werden wir zukünftig auf deutschen Flughäfen bis Verletzung unserer Persönlichkeit gescannt, um festzustellen, ob wir neben den Artikeln aus dem Duty Free auch noch Laborgeräte zum Mischen der einzelnen Chemikalien am Körper mitführen.
Re: Krieg in Jemen steht bevor
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Stimmt. Ein neues Fass wird aufgemacht. George W. Bush is back. Zugegeben, gebräunt und mit schwarzem Kraushaar. Doch sonst ist Barack Obama der neue Bush. Krieg ist sein Anliegen. Krieg des Imperiums gegen den Rest der Welt.
Die Imperialen, die Kolonisatoren, wollen nicht weichen aus Gebieten, die sie, so meinen sie, für die Ewigkeit beherrschen könnten. Vor allem dann nicht wollen sie weichen, wenn diese Gebiete für die Herrschaft der Kolonisatoren wichtig sind.
Die Imperialen haben die Rechnung ohne die Kolonisierten gemacht. Die wehren sich. Zunehmend erfolgreich. Das irritiert die Imperialen und ihre Anhänger. Doch die werden sich damit abfinden müssen, dass ihr Imperium immer höhere Kosten verursacht. Bis das Imperium - überdehnt und viel zu kostspielig geworden - fällt. Der Tag ist abzusehen. Aus ist's dann mit dem Traum von der Weltherrschaft. Die Imperialen und ihre Anhänger zittern schon und echauffieren sich und sprechen von "Friedensmissionen", also von Angriffskriegen, die nötig seien.
Die Imperialen, die Kolonisatoren, wollen nicht weichen aus Gebieten, die sie, so meinen sie, für die Ewigkeit beherrschen könnten. Vor allem dann nicht wollen sie weichen, wenn diese Gebiete für die Herrschaft der Kolonisatoren wichtig sind.
Die Imperialen haben die Rechnung ohne die Kolonisierten gemacht. Die wehren sich. Zunehmend erfolgreich. Das irritiert die Imperialen und ihre Anhänger. Doch die werden sich damit abfinden müssen, dass ihr Imperium immer höhere Kosten verursacht. Bis das Imperium - überdehnt und viel zu kostspielig geworden - fällt. Der Tag ist abzusehen. Aus ist's dann mit dem Traum von der Weltherrschaft. Die Imperialen und ihre Anhänger zittern schon und echauffieren sich und sprechen von "Friedensmissionen", also von Angriffskriegen, die nötig seien.
@wolfgang,
das liest sich wie die Hinterzimmerkampfrede eines strammen Maoisten der späten 1960er. Ach ja, lang ist`s her. )
--
adam
das liest sich wie die Hinterzimmerkampfrede eines strammen Maoisten der späten 1960er. Ach ja, lang ist`s her. )
--
adam
Hallo, hinterwaeldler,
und wieder einmal sind die US-Amerikaner dabei,
sich neue dauerhafte "Freunde" anzuschaffen!
Viele Grüße
arno
und wieder einmal sind die US-Amerikaner dabei,
sich neue dauerhafte "Freunde" anzuschaffen!
Viele Grüße
arno
kann man das wirklich Krieg nennen? Obama liess ja drohen,dass ein Vergeltungsangriff in den nächsten Tagen folgen wird -.
Dies wird weitere Moslems weltweit mobilisieren, gegen die "Ungläubigen" ebenso grausam vorzugehen. Mich wundert auch nicht ,dass relativ viele Guantanamo-Entlassene zu den Drahtziehern zählen. Ich denke, wer jahrelang Guantanamo miterlebt hat, hat nur noch den Gedanken an Rache in seinem Kopf.
Olga
Dies wird weitere Moslems weltweit mobilisieren, gegen die "Ungläubigen" ebenso grausam vorzugehen. Mich wundert auch nicht ,dass relativ viele Guantanamo-Entlassene zu den Drahtziehern zählen. Ich denke, wer jahrelang Guantanamo miterlebt hat, hat nur noch den Gedanken an Rache in seinem Kopf.
Olga
Re: Krieg in Jemen steht bevor
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Anhänger des weltweiten Kreuzzuges der amerikanischen Imperialen und ihrer Vasallen gegen Muslime mögen das so denunzieren. Denn Lug und Trug ist das Metier der Erdöl- / Erdgassüchtigen.
Betroffene Muslime dagegen leiden unter der westlichen Militärmaschinerie. Sie wehren sich gegen westliche Zumutungen. Zunehmend erfolgreich. Das lässt die Imperialen und ihre Anhänger noch bösartiger agieren, als sie bislang schon agierten.
Betroffene Muslime dagegen leiden unter der westlichen Militärmaschinerie. Sie wehren sich gegen westliche Zumutungen. Zunehmend erfolgreich. Das lässt die Imperialen und ihre Anhänger noch bösartiger agieren, als sie bislang schon agierten.
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Anhänger des weltweiten Kreuzzuges der amerikanischen Imperialen und ihrer Vasallen gegen Muslime mögen das so denunzieren. Denn Lug und Trug ist das Metier der Erdöl- / Erdgassüchtigen.[indent]
Betroffene Muslime dagegen leiden unter der westlichen Militärmaschinerie. Sie wehren sich gegen westliche Zumutungen. Zunehmend erfolgreich. Das lässt die Imperialen und ihre Anhänger noch bösartiger agieren, als sie bislang schon agierten.
Den ersten Absatz kann ich nicht interpretieren: gibt sich hier ein Sympathisant der muslimischen Terrorismus-Aktivitäten zu erkennen?
Dass die "Imperialen" bösartiger agieren, kann auch Zeichen von Angst sein. Rein soziologisch betrachtet kann der Wunsch der Muslimen, unsere westliche Welt und unser Leben zu überrollen sehr realistisch sein: Kinder werden in diesen Kreisen geboren und nicht in den westlichen Gesellschaften. Und von da ist es kein weiter Weg zur gesellschaftlichen Veränderung in einigen Jahrzehnten, was ja das grosse Ziel des Islams ist.
Olga
@wolfgang,
das liest sich wie die Hinterzimmerkampfrede eines strammen Maoisten der späten 1960er. Ach ja, lang ist`s her. )
--
adam
Ebenfalls erinnerungsselig seufze. Wie war die Welt doch einfach..
Euch hat es seit den späten 60er Jahren anscheinend das Gehirn völlig vernebelt (warum auch immer): was hat der Maoismus mit dem Islamismus zu tun? Oder war dies einer der typischen Spässe alter Männer? Dann natürlich: selten so gelacht. Olga
Bin nicht der Meinung, dass die Bekämpfung von Terroristen-Ausbildungslager schon als Krieg bezeichnet werden kann. Mit dem Wort Krieg sollte viel sorgfältiger umgegangen werden. Es ist schließlich kein Spass, sondern tötliches Tun.
... aber bald ist eh "Schluss mit lustig".
Eine große Naturkatastrophe im Mittelmeer steht bevor.
Gott hat schon zu lange zugesehen!
ER greift wieder einmal ein!
Beten wäre angesagt.
... aber bald ist eh "Schluss mit lustig".
Eine große Naturkatastrophe im Mittelmeer steht bevor.
Gott hat schon zu lange zugesehen!
ER greift wieder einmal ein!
Beten wäre angesagt.