Internationale Politik Machtwechsel in Nordkorea

ingo
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Machtwechsel in Nordkorea
geschrieben von ingo
Nimmt das denn gar kein Ende?
rolf †
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Re: Machtwechsel in Nordkorea
geschrieben von rolf †
als Antwort auf ingo vom 26.06.2010, 16:33:38
Typisch Blödzeitung.
schorsch
schorsch
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Re: Machtwechsel in Nordkorea
geschrieben von schorsch
als Antwort auf ingo vom 26.06.2010, 16:33:38
Das wäre dann also die 3. Generation der Despoten.

Aber mit jedem Machtwechsel besteht ja immerhin die Hoffnung auf einen "Wechsel".......

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eko
eko
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Re: Machtwechsel in Nordkorea
geschrieben von eko
als Antwort auf rolf † vom 26.06.2010, 16:38:34
Typisch Blödzeitung.
geschrieben von rolf


Das verstehe ich jetzt nicht! Ist jetzt der "Stern" die Blödzeitung oder "Bild"?

Ganz abgesehen davon lag das ja schon lange in der Luft, dass der Sohn die Macht übernehmen würde.
rolf †
rolf †
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Re: Machtwechsel in Nordkorea
geschrieben von rolf †
als Antwort auf eko vom 26.06.2010, 21:38:02
Du hast schon Recht mit der Zuordnung der Blödzeitung.
Kreuzkampus hat aber die Schlagzeile des Sterns so gekürzt (eingeleitet weggelassen), daß sie dem BLÖD-Stil entsprach, es fehlte nur das berühmte Fragezeichen.
hema
hema
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Re: Machtwechsel in Nordkorea
geschrieben von hema
als Antwort auf schorsch vom 26.06.2010, 16:40:25
Immerhin hat der Sohnemann in Europa studiert.
Mehr weiß man nicht von ihm.

Ein leiser Hoffnungsschimmer.

Das arme Volk hungert und muß jubeln.

(Nordkorea ist ja bei der Fußball-WM schon ausgeschieden.
Der Reporter sagte: "Wahrscheinlich schickt er sie - seine Fußballer - jetzt in ein Arbeitslager."

Nicht ausgeschlossen bei diesem kranken Gehirn. )





margrit
margrit
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Re: Machtwechsel in Nordkorea
geschrieben von margrit
als Antwort auf hema vom 27.06.2010, 12:02:36
Die Fußballer sollten in Südafrika um Asyl bitten!!
Ich würde an deren Stelle überhaupt nicht mehr nach
Korea zurückkehren.
Margrit

hema
hema
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Re: Machtwechsel in Nordkorea
geschrieben von hema
als Antwort auf margrit vom 27.06.2010, 12:44:10

Hab ich auch als erste Reaktion gedacht. Die werden aber sicher so eng bewacht, dass sie keine Chance haben weg zu kommen.




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