Internationale Politik May und Trudeau kriechen Trump schon in den Hintern
Bei den "Antrittsbesuchen" der Beiden in den USA war erkennbar, dass die beiden Politiker es auf gute wirtschaftliche Beziehungen abgesehen haben. Deshalb haben sie Trump auch hofiert. Nun warte ich darauf, wann die ersten EU-Staaten versuchen,separate Geschäftsbeziehungen zu den USA aufzubauen. Der Tag wird kommen; und dann bröckelt weiteres Mauerwerk aus der EU raus. Putin, dessen Ziel die Destabilisierung der EU ist, wird sich die Hände reiben.
Erstmal sind ja wirtschaftlich, gute Beziehungen nichts Schlechtes, nur sollte man abwarten, wie sich das entwickeln wird.
Da wird das Gerangel hinter den Kulissen noch größer werden, gewisssermaßen werden die besten Plätze schon mal "gesichert" und "Schleimerei" gehört halt auch dazu...dem Weiterbestand der EU wird das nicht gut tun..., zeigt aber um so mehr, dass dieses starre "Gerüst EU" endlich aus dem Winterschlaf aufwachen sollte, sonst ist der Zug wohl bald wirklich abgefahren...
Kristine
Da wird das Gerangel hinter den Kulissen noch größer werden, gewisssermaßen werden die besten Plätze schon mal "gesichert" und "Schleimerei" gehört halt auch dazu...dem Weiterbestand der EU wird das nicht gut tun..., zeigt aber um so mehr, dass dieses starre "Gerüst EU" endlich aus dem Winterschlaf aufwachen sollte, sonst ist der Zug wohl bald wirklich abgefahren...
Kristine
Zum einen zweifle ich, dass Ingo bei den Gesprächen zwischen z.B. Trudeau mit Trump dabei war und über Details informiert wurde. Zum anderen verstehe ich es sehr gut, wenn das Nachbarland zu den USA Wert auf gute wirtschaftliche Beziehungen legt. Oder was glauben Sie, würde das kanadische Wahlvolk sagen, wenn diese von heute auf morgen nicht mehr existent wären?
Es ist doch viel interessanter, festzustellen, wie schnell Mr Trump derzeit von früheren Positionen abweicht. Es ist noch nicht so lange her, als er NAFTA (worum es ja geht) als den schlechtesten Deal aller Zeiten anprangerte.
Mit Verlaub: manche Beiträge könnte man sich wirklich ersparen, zumal wenn jegliche Basis fehlt, um als wahr durchgehen zu können. Olga
Es ist doch viel interessanter, festzustellen, wie schnell Mr Trump derzeit von früheren Positionen abweicht. Es ist noch nicht so lange her, als er NAFTA (worum es ja geht) als den schlechtesten Deal aller Zeiten anprangerte.
Mit Verlaub: manche Beiträge könnte man sich wirklich ersparen, zumal wenn jegliche Basis fehlt, um als wahr durchgehen zu können. Olga
Speziell Trudeau sehe ich in einem anderen Licht. Er hat richtig auf das Einreiseverbot von Trump reagiert, in dem er den Flüchtlingen anbot, doch nach Kanada zu kommen. Dass er versucht trotz aller Gegensätze eine gute Beziehung zum Nachbarn aufzubauen, ist verantwortungsvoll. Nur wenn er einen Draht zu Trump hat, kann er einen Einfluss ausüben.
Die Überschrift ist unnötig despektierlich. Erinnert mich an andere hier im ST, die ich deiner Meinung nach ausschließen soll.
Karl
Die Überschrift ist unnötig despektierlich. Erinnert mich an andere hier im ST, die ich deiner Meinung nach ausschließen soll.
Karl
Auch Theresa May sollte man sachlicher beurteilen, auch wenn man in ihre eine europäische 'Verräterin sehen mag.
Sie muss als Premierministerin den Volkswillen,den Brexit umsetzen, der immerhin aus einem Referendum mehrheitlich entstand.
Da sie dann, wenn es vertragsgemäss läuft, von den EU-Handelskanälen abgeschnitten ist, bzw. nur mit höheren Kosten (z.B. Zöllen) daran partizipieren kann, ist sie im Aufträge des englischen Volkes verpflichtet, andere Möglichkeiten zu eruieren. Und da bieten sich in alter Verbundenheit die USA an. Ob es ein guter oder schlechter WEg ist, wird die Zukunft zeigen. Noch schlechter wäre aber Tatenlosigkeit gewesen.
Ein Problem hat sie jetzt mit ihrer Einladung des Mr Trump,dem sie anscheinend auch zusicherte, dass er vor dem Parlament sprechen dürfe. Das wollen die dortigen Mitglieder genau so wenig wie einen Besuch bei der Queen und kämpfen derzeit mit Petitionen, damit dies nicht der FAll sein wird. Dies ist peinlich für Mrs May, wie ich finde. Olga
Sie muss als Premierministerin den Volkswillen,den Brexit umsetzen, der immerhin aus einem Referendum mehrheitlich entstand.
Da sie dann, wenn es vertragsgemäss läuft, von den EU-Handelskanälen abgeschnitten ist, bzw. nur mit höheren Kosten (z.B. Zöllen) daran partizipieren kann, ist sie im Aufträge des englischen Volkes verpflichtet, andere Möglichkeiten zu eruieren. Und da bieten sich in alter Verbundenheit die USA an. Ob es ein guter oder schlechter WEg ist, wird die Zukunft zeigen. Noch schlechter wäre aber Tatenlosigkeit gewesen.
Ein Problem hat sie jetzt mit ihrer Einladung des Mr Trump,dem sie anscheinend auch zusicherte, dass er vor dem Parlament sprechen dürfe. Das wollen die dortigen Mitglieder genau so wenig wie einen Besuch bei der Queen und kämpfen derzeit mit Petitionen, damit dies nicht der FAll sein wird. Dies ist peinlich für Mrs May, wie ich finde. Olga
Re: May und Trudeau kriechen Trump schon in den Hintern
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Na da hast Du aber die Begegnung von Trudeau und Trump völlig falsch beureilt - denn Trudeau hat den Mr. Grössenwahn ganz schön dumm ushen lassen. weder bot er dem die Gelegenheit, ihn beim shake hands über den "Tisch zu ziehen" und erliess Trump dumm aussehen auf der Pressekonferenz, da er diese vor allem in französischer Sprache gab und nur wenige Sätze auf englisch sagte. Das war für Trump wie eine Ohrfeige und das war gut so
p.s. dazu muss man wissen, dass Trump eine geradezu widerliche Art hat, seinen Gesprächspartnern die Hand geradezu abzureissenund die Leute dabei zu sich heranzieht ... siehe hier
p.s. dazu muss man wissen, dass Trump eine geradezu widerliche Art hat, seinen Gesprächspartnern die Hand geradezu abzureissenund die Leute dabei zu sich heranzieht ... siehe hier
Sein Hintern ist ja auch groß genug zum Hineinkriechen.
LG, ff
LG, ff
""Die Überschrift ist unnötig despektierlich. Erinnert mich an andere hier im ST, die ich deiner Meinung nach ausschließen soll.""
Hast Du endlich mal was gefunden, womit Du mir vermeintlich was am Zeuge flicken kannst? Meine Überschrift ist, von der Tonart her, gegenüber dem, was SB und Dutch hier ablassen, Klostersprache. Übrigens: Ob ich Recht mit dieser klaren Beschreibung habe, wird sich noch zeigen. Kanada kann ja mit Trump Wirtschaftsvereinbarungen treffen, wie er mag. England.....naja---noch sie sie in der EU. Inhaltlich befinde ich mich, wie ich inzwischen gelesen habe, in bester Gesellschaft; denn aus der EU sind die ersten Warnungen (ist das Wort in Deinen Augen vielleicht "respektierlicher"?) gekommen, dass EU-Mitglieder keine eigenen Abkommen mit Trump schließen sollen. Genau so sehe ich das auch; und das war der Sinn meines Beitrages.
Nächstes Mal werde ich Dich vorher fragen, welche Überschrift ich wählen soll.
Hast Du endlich mal was gefunden, womit Du mir vermeintlich was am Zeuge flicken kannst? Meine Überschrift ist, von der Tonart her, gegenüber dem, was SB und Dutch hier ablassen, Klostersprache. Übrigens: Ob ich Recht mit dieser klaren Beschreibung habe, wird sich noch zeigen. Kanada kann ja mit Trump Wirtschaftsvereinbarungen treffen, wie er mag. England.....naja---noch sie sie in der EU. Inhaltlich befinde ich mich, wie ich inzwischen gelesen habe, in bester Gesellschaft; denn aus der EU sind die ersten Warnungen (ist das Wort in Deinen Augen vielleicht "respektierlicher"?) gekommen, dass EU-Mitglieder keine eigenen Abkommen mit Trump schließen sollen. Genau so sehe ich das auch; und das war der Sinn meines Beitrages.
Nächstes Mal werde ich Dich vorher fragen, welche Überschrift ich wählen soll.
Wann begreifst Du endlich, dass mich Deine Meinung nicht interessiert, olga?
xxxx Wann begreifst Du endlich, dass mich Deine Meinung nicht interessiert, olga?
Ich bekomme mehr und mehr den Eindruck, dass Sie eine gegenteilige Meinung anderer Diskutanten überhaupt nicht interessiert, bzw. dass sie darüber sehr erzürnt sind. Nicht anders kann ich Ihre REpliken verstehen.
Sollte es Ihnen speziell um mich gehen, werden Sie mich nie daran hindern können, meine Meinung laut und deutlich auszuschreiben.
Sie haben dann die Möglichkeit, dies nicht zu lesen oder was noch sinnvoller wäre, darauf nicht einzugehen. Aber das können Sie sich in Ihrem Zorn wohl nicht verkneifen, oder? Olga