Internationale Politik MMM

freddy-2015
freddy-2015
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MMM
geschrieben von freddy-2015
Wir schaffen das, war gestern.
Heute lautet der Spruch, Merkel Machts Möglich.
Frau Merkel möchte einiges gut machen oder sagen wir mal besser machen als damals.
Aus >Erfahrung< lernt man und macht es dann passend zur Wahl 2017 transparenter und Mediengerecht besser.
Die Reise in den Süden nach Mali und Co. wird ein langer mühsamer Weg und die Verhandlungen werden sich über Jahre hinziehen.
Ob es Ergebnisse geben wird, die den Menschen in diesen armen Staaten helfen kann, hängt von vielen Faktoren ab.
Kein Geld den Machthabern wäre eine Möglichkeit..
Sachleistungen vor Ort die Zweite..
lupus
lupus
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Re: MMM
geschrieben von lupus
als Antwort auf freddy-2015 vom 09.10.2016, 18:39:41
Bitte einem neuen Thema eine aussagefähige Überschrift geben!
lupus
Femmefatale
Femmefatale
Mitglied

Re: MMM
geschrieben von Femmefatale
als Antwort auf lupus vom 09.10.2016, 18:56:51
Na ja, MMM macht zumindest so neugierig, dass man anklickt.

ff

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Re: MMM
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Femmefatale vom 09.10.2016, 19:46:30
Zu DDR-Zeiten war MMM Messe der Meister von Morgen.
Das war mein erster Gedanke.

Funker
Elmos
Elmos
Mitglied

Re: MMM
geschrieben von Elmos
als Antwort auf lupus vom 09.10.2016, 18:56:51
Bitte einem neuen Thema eine aussagefähige Überschrift geben!
lupus


Komm, die Überschrift war doch nun das einzig neue. Wäre sie weggelassen worden: schrecklich.

Liebe Grüße
Andrea
olga64
olga64
Mitglied

Re: MMM
geschrieben von olga64
als Antwort auf freddy-2015 vom 09.10.2016, 18:39:41
Alles beginnt mit dem ersten SChritt....
Es wird doch immer behauptete, dass "man den Flüchtlingen vor Ort helfen müsse" und da ist es doch nur logisch, dass unsere Kanzlerin dies versucht, in dem sie nun die LÄnder besucht, wo das Leid besonders gross ist und mit besonders vielen Flüchtlingen zu rechnen ist (die sich derzeit in den unmenschlichen Lagern von Libyen aufhalten und auf ihre Überfahrt nach Italien warten).
Natürlich werden die korrupten afrikanischen Herrscher dies benützen, um möglichst viel Geld zu erhalten. Aber kein Geld mehr, wäre der schlechteste Weg, dann machen sich noch mehr auf den Weg zu uns und dieser SAtz "Hilfe vor Ort" würde sich noch schneller als unsinnig rausstellen, als er vermutlich immer war.
ABer unsere Kanzlerin ist mal wieder allein auf Tour, da sich die meisten europäischen Staaten hier "raushalten" und wieder mal Italien (und auch Griechenland) im Stich lassen. Olga

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