Forum Politik und Gesellschaft Internationale Politik Nach 1941 Tage Geiselhaft - ist Gilad Schalit frei

Internationale Politik Nach 1941 Tage Geiselhaft - ist Gilad Schalit frei

miriam
miriam
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Re: Nach 1941 Tage Geiselhaft - ist Gilad Schalit frei
geschrieben von miriam
als Antwort auf Felide1 vom 18.10.2011, 10:17:50
Felide - ich gebe dir völlig Recht.
Übrigens: den Austausch 1 zu 1027 haben natürlich nicht die Israelis vogeschlagen.

Ingo - ich hoffe sehr auf Gespräche zwischen Israelis und Palästinensern. Und ich hoffe dies für beide Seiten - da ich auch die Palästinensische Seite durch einige Begegnungen, ein wenig kenne.

Privat gewinnt man eigentlich ein anderes Biild, als jenes welches die Verzerrungen der Politik uns präsentiert.

Miriam
olga64
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Re: Nach 1941 Tage Geiselhaft - ist Gilad Schalit frei
geschrieben von olga64
als Antwort auf miriam vom 18.10.2011, 14:44:13


Privat gewinnt man eigentlich ein anderes Biild, als jenes welches die Verzerrungen der Politik uns präsentiert.

Miriam


Soviel ich weiss, war ein Deutscher (Herr Conrad) auch in diese Verhandlungen involviert - er ist anerkannt von beiden Parteien und agiert im Hintergrund und dies recht erfolgreich.
Inwiefern waren Sie (privat) - Miriam - hier involviert? Lassen Sie es uns wissen - oder ist es nur wieder mal ein (Ab)art des normalen Politiker-Bashings? Olga
miriam
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Re: Nach 1941 Tage Geiselhaft - ist Gilad Schalit frei
geschrieben von miriam
als Antwort auf olga64 vom 18.10.2011, 16:32:26
Stimmt Olga - der von Ihnen erwähnte Herr Conrad, scheint ein sehr guter und auch willkommener Taktierer gewesen zu sein.

Was mich persönlich betrifft: als Jüdin betrachte ich Israel als eine Art zweite Heimat, auch wenn ich es seinerzeit versäumt hatte die Israelische Staatsbürgerschaft anzufordern.

Auch wenn ich die jetzige Regierung Israels sehr kritisch sehe, hoffe ich auf eine friedliche Lösung im Nahen Osten.

Übrigens: ich habe mir bis jetzt die Übertragung des Aufenthaltes von Gilad Schalid in Ägypten angesehen, sein erstes Interview noch in Ägypten - und seine Rückkehr nach Israel. Dies alles via "Le Monde".

Miriam

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