Internationale Politik Niewieda
Die Lebensbedingungen der Menschen zu verbessern - und zwar aller Menschen unabhängig von Geschlecht, Religion und Hautfarbe ist ein hehres Ziel- jedoch bisher noch nie erreicht.
dafür streite ich ...
und meine arbeitshypothese ist der marxismus/leninismus .
sitting bull
Ist mir zu theoretisch.
Jetzt mal zur Flüchtlingsproblematik.
Ja, diese Menschen brauchen Schutz, Hilfe, humane Lebensbedingungen.
Nun wird von Wirtschaft und Politik gesagt: Wir brauchen Arbeitskräfte. Nun seid uns willkommen.
Wem wundert es, wenn dann die Frage aufkommt, wie dies mit der hohen Arbeislosigkeit in unserem Land vereinbar ist?
Und wenn Menschen, die diese Frage stellen von dir generell als "hinterfotzige rechtspopulisten" beschimpft werden, dann weiß ich, dass ich mit deiner "arbeitshypothese" nichts zu tun haben möchte.
Mareike
Jetzt mal zur Flüchtlingsproblematik.
Ja, diese Menschen brauchen Schutz, Hilfe, humane Lebensbedingungen.
Nun wird von Wirtschaft und Politik gesagt: Wir brauchen Arbeitskräfte. Nun seid uns willkommen.
Wem wundert es, wenn dann die Frage aufkommt, wie dies mit der hohen Arbeislosigkeit in unserem Land vereinbar ist?
Und wenn Menschen, die diese Frage stellen von dir generell als "hinterfotzige rechtspopulisten" beschimpft werden, dann weiß ich, dass ich mit deiner "arbeitshypothese" nichts zu tun haben möchte.
Mareike
Ist mir zu theoretisch.
Jetzt mal zur Flüchtlingsproblematik.
Ja, diese Menschen brauchen Schutz, Hilfe, humane Lebensbedingungen.
Nun wird von Wirtschaft und Politik gesagt: Wir brauchen Arbeitskräfte. Nun seid uns willkommen.
Wem wundert es, wenn dann die Frage aufkommt, wie dies mit der hohen Arbeislosigkeit in unserem Land vereinbar ist?
Und wenn Menschen, die diese Frage stellen von dir generell als "hinterfotzige rechtspopulisten" beschimpft werden, dann weiß ich, dass ich mit deiner "arbeitshypothese" nichts zu tun haben möchte.
Mareike
Mareike richtig, genau diese Frage stellen sich die 3 Millionen Arbeitslosen u. 7 Millionen Harz4- Empfänger. Und all die die kurz davor stehen, weil es die Firmen schon angekündigt haben. Zur Zeit sind besonders die Medien betroffen. Also wie ist das was die Wirtschaft u. Politik vor hat mit dem Tatbestand der hohen Zahlen vereinbar? Und das ist für die Menschen die es betrifft, aber auch für all die die nicht wissen wie lange sie ihren Job noch haben werden, nicht bloß ein großes Problem sondern schafft Ängste. Zumal diese Generationen bis 67 Jahre, laut Staat, arbeiten sollen. Und dazu kommt dann noch die Lüge vom "Fachkräftemangel".
Das "Recht auf Arbeit" was jedem Bürger zusteht wird von der Politik vollkommen ignoriert. Im Gegenteil sie reduzieren Arbeitsplätze wie schon lange im öffentlichen Dienst. Keine frei gewordene Stelle wird mehr besetzt, keine neue wird geschaffen, denn es ist schon lange "Einstellungsstopp". Das weiß ich aus Erfahrung.
Man hält sich mit Fremdfirmen über Wasser, wie auch die Konzerne. Zusätzlich bedient die Politik die Konzerne mit billigen Arbeitskräften, denn das ist das Ziel ihrer jetzigen Politik. Aber damit ist keinem einzigen Arbeitslosen in Deutschland geholfen. Bei der Thematik geht es also nicht um die Kriegsflüchtlinge, um politisch verfolgte, was man gern reininterpretiert, sondern um Wirtschaftsflüchtlinge, also Menschen die auch keine Arbeit haben, die fertig ausgebildet zu uns kommen sollen.
Tina
Ich bin aber auch der Meinung, dass Pegida Verwirrung und Unruhe stiftet. Ob gewollt kann ich nicht beurteilen. Möglicherweise ist eine anfänglich guter Ansatz außer Kontrolle geraten.
Pschroed schrieb schon an anderer Stelle: "Wir sollen uns immer bewußt sein was passiert, wenn die Massen ausser Kontrolle geraten." Das kann man nicht oft genug wiederholen.
Mareike
Pschroed schrieb schon an anderer Stelle: "Wir sollen uns immer bewußt sein was passiert, wenn die Massen ausser Kontrolle geraten." Das kann man nicht oft genug wiederholen.
Mareike
Ich bin aber auch der Meinung, dass Pegida Verwirrung und Unruhe stiftet. Ob gewollt kann ich nicht beurteilen. Möglicherweise ist eine anfänglich guter Ansatz außer Kontrolle geraten.
Pschroed schrieb schon an anderer Stelle: "Wir sollen uns immer bewußt sein was passiert, wenn die Massen ausser Kontrolle geraten." Das kann man nicht oft genug wiederholen.
Mareike
Richtig man muss aufpassen das das ganze nicht außer Kontrolle
gerät und das geht nur miteinander nicht gegeneinander. Das schürt nur noch mehr Hass.
Tina
Ich bin aber auch der Meinung, dass Pegida Verwirrung und Unruhe stiftet. Ob gewollt kann ich nicht beurteilen. Möglicherweise ist eine anfänglich guter Ansatz außer Kontrolle geraten.
Pschroed schrieb schon an anderer Stelle: "Wir sollen uns immer bewußt sein was passiert, wenn die Massen ausser Kontrolle geraten." Das kann man nicht oft genug wiederholen.
Mareike
Eigentlich sollte auch hier ausgleichend gewirkt werden,die jetzige Strategie mit Gegenbewegung ,viel Schimpf,Hohn und Gegenhetze steigert nur die Wut vieler Bürger.
Den Satz:"Wir sollen uns immer bewußt sein was passiert, wenn die Massen ausser Kontrolle geraten."kann ich nur unterstreichen.
Gruß
Inga
Möglicherweise ist eine anfänglich guter Ansatz außer Kontrolle geraten.
...das geht nur miteinander nicht gegeneinander.
....zwei Aussagen die m.M. mehr für eine versöhnende gemeinsame Zukunft ALLER Menschen bringt, wie so mancher "plakativer Beitrag".
sammy
Ich fand es gut ,dass in grossen deutschen Städten (ausserhalb Dresdens) die Beleuchtung ausgeschaltet wurde und die wenigen Pegida-Hansln im Dunkeln spazierten und bald aufgaben. In München waren es 60 Stück,die dann durch ein Spalier von vielen Nicht-Pegida-Leuten spazierten und aufgaben.
Es ist doch noch so,dass es mehr Gegenbewegungen als Pegida-Leute gibt. Das wird sich noch verschärfen, wenn die AfD nun hier alles an sich reisst, dann bleibt von dem Pegida-Haufen am Ende nur eine obskure 'Erinnerung zurück. Hoffe ich zumindest.... Olga
Es ist doch noch so,dass es mehr Gegenbewegungen als Pegida-Leute gibt. Das wird sich noch verschärfen, wenn die AfD nun hier alles an sich reisst, dann bleibt von dem Pegida-Haufen am Ende nur eine obskure 'Erinnerung zurück. Hoffe ich zumindest.... Olga
"Ich fand es gut ,dass in grossen deutschen Städten (ausserhalb Dresdens) die Beleuchtung ausgeschaltet wurde und die wenigen Pegida-Hansln im Dunkeln spazierten und bald aufgaben."
Nur kleine Anmerkung!
Auch in Dresden gingen am verg. Montag die Lichter aus.
SIEHE DA !