Internationale Politik Palästinenser in die UNESCO aufgenommen
Die Aufnahme der Palästinenser in die UNESCO ist sehr zu
begrüßen.
Das die USA diese Maßnahme ablehnen, war zu erwarten.
Die jüdische Lobby in den USA wird entsprechend Druck
gemacht haben. Entsprechend ist das Verhalten der BRD, leider!
pittchen
begrüßen.
Das die USA diese Maßnahme ablehnen, war zu erwarten.
Die jüdische Lobby in den USA wird entsprechend Druck
gemacht haben. Entsprechend ist das Verhalten der BRD, leider!
pittchen
Re: Palästinenser in die UNESCO aufgenommen
Mal wieder zeigt sich die ungeheuer negative weltweite Beliebtheit Israels. Mal wieder stehen die USA hinter vor und neben Ihrem ungeliebten Ziehkind Israel.
Von mir unterstirchen - weil das so schön ist - und mir auch Notizen mach ("ungeheure Beliebtheit"), Kategorie klare, eindeutige Sätze...
Das israelische Außenministerium teilte mit, man werde die weitere Zusammenarbeit mit der UN-Organisation überdenken,,ja das sollen sie mal tun. Denken hat noch selten geschadet.
Nochmals mir Notizen mach - ist der von mir unterstrichene Satz selbstkritisch zu interpretieren?
Miriam
Re: Palästinenser in die UNESCO aufgenommen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
israel-lobby wird das genannt. amerikanische juden wie nicht-juden stehen für proisraelische lobbyarbeit. - stichwort: The Israel Lobby and U.S. Foreign Policy
--
Wolfgang
--
Wolfgang
DIE ISRAEL-LOBBY UND DIE US-AUSSENPOLITIK
John J. Mearsheimer
Department of Political Science
University of Chicago
Stephen M. Walt
John F. Kennedy School of Government
Harvard University
März 2006
Die beiden Verfasser dieses Arbeitspapiers sind allein verantwortlich für die darin zum Ausdruck
kommenden Ansichten.
Als akademische Institutionen nehmen
die Harvard University und
die Universität von Chicago
nicht Stellung zu den Gelehrten der jeweiligen Fakultäten. Dieser Artikel sollte nicht dahingehend
interpretiert oder so dargestellt werden, als gebe er die offizielle Haltung der jeweiligen Institution
wieder.
John J. Mearsheimer
Department of Political Science
University of Chicago
Stephen M. Walt
John F. Kennedy School of Government
Harvard University
März 2006
Die beiden Verfasser dieses Arbeitspapiers sind allein verantwortlich für die darin zum Ausdruck
kommenden Ansichten.
Als akademische Institutionen nehmen
die Harvard University und
die Universität von Chicago
nicht Stellung zu den Gelehrten der jeweiligen Fakultäten. Dieser Artikel sollte nicht dahingehend
interpretiert oder so dargestellt werden, als gebe er die offizielle Haltung der jeweiligen Institution
wieder.
Hier läßt sich auf Deutsch, der hier im ST allgemein verständlicheren Sprache, das lesen was wolfgang aus unerfindlichem Grund auf eine englischsprachige Seite verlinkt hat.
Re: Palästinenser in die UNESCO aufgenommen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
ich hatte auf eine seite vom deutschsprachigen wikipedia verwiesen (vgl. meinen beitrag am 01.11.2011 15:30). - ich bringe den link extra für dich noch einmal:
The Israel Lobby and U.S. Foreign Policy - das ist nicht der mearsheimer-walt-text selbst, sondern ist ein bericht über die geschichte und die rezeption des textes und auch über die kritik daran.
danke für deinen link. bringt er doch den mearsheimer-walt-text. ich empfehle, ihn auch zu lesen. hoffentlich ist diese übersetzung von den verfassern autorisiert (was vor der lektüre noch zu prüfen wäre). sicher ist allerdings nur das original.
--
Wolfgang
The Israel Lobby and U.S. Foreign Policy - das ist nicht der mearsheimer-walt-text selbst, sondern ist ein bericht über die geschichte und die rezeption des textes und auch über die kritik daran.
danke für deinen link. bringt er doch den mearsheimer-walt-text. ich empfehle, ihn auch zu lesen. hoffentlich ist diese übersetzung von den verfassern autorisiert (was vor der lektüre noch zu prüfen wäre). sicher ist allerdings nur das original.
--
Wolfgang
Ist der Friedensprozess nun komplett zerstört ?
Jerusalem - Die Antwort aus der israelischen Hauptstadt kam schnell.
Und sie hat es in sich: 2000 neue Wohneinheiten sollen auf besetztem palästinensischem Gebiet entstehen.
Laut Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sind entsprechende Bauprojekte in Ost-Jerusalem, Gusch Ezion sowie in der Siedlerstadt Maale Adumim geplant.
Israel reagiert damit auf das Votum der Unesco, die die Palästinenser am Montag trotz scharfer Kritik aus Israel und den USA als Vollmitglied akzeptiert hatte.
Phil.
Jerusalem - Die Antwort aus der israelischen Hauptstadt kam schnell.
Und sie hat es in sich: 2000 neue Wohneinheiten sollen auf besetztem palästinensischem Gebiet entstehen.
Laut Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sind entsprechende Bauprojekte in Ost-Jerusalem, Gusch Ezion sowie in der Siedlerstadt Maale Adumim geplant.
Israel reagiert damit auf das Votum der Unesco, die die Palästinenser am Montag trotz scharfer Kritik aus Israel und den USA als Vollmitglied akzeptiert hatte.
Phil.
Für mich ist diese israelische Reaktion Zynismus pur. Jede Gelegenheit wird beim Schopf ergriffen, um die Palästinenser weiter zu erdrosseln. Karl