Internationale Politik Patenschaft Europas für Afrika
jetzt hab ichs, hab euch ausgelacht,
und ich hab nun nachgedacht.
Zu allen Zeiten ist es gut,
wenn man den zweiten nachher tut,
den Schritt, den ersten unterschätzt,
das Grundgesetz daher verletzt.
Doch wie wärs, wenn man die Schritt
beschlleunigte, igitt, igitt,
ich fühle, nun da wird nix draus,
aus dieser Nummer bin ich ....
wieder 100 Flüchtende aus Afrika ersoffen. Nix geschieht.
ja, und keiner von denen, die hier gestern noch zeterten, dass "die Kindergartengeschichte von den Rechten hier hochgespielt wird, aber von Angfriffen auf Asylanten durch einen Deutschen" , hat dazu ein Thema eröffnet - was ich nach so massiver Empörung eigentlich erwartet habe. Wis sehen einmal wieder, wie schnell doch alles relativiert wird :-(
Da ereigbet sich das schlimmste Schiffsunglück mit Flüchtlingen in diesem Jahr und wenigstens Du hast dafür ein paar Zeilen. danke.
ja, denn es wird wahrscheinlich noch viel schlimmer und dann, wenn es extrem wird, wird der Titel oben wahr, aber ob es dann nicht was anderes wird als eine Partnerschaft oder Patenschaft???
Besteht denn seitens der afrikanischen Staaten überhaupt ein Interesse an dieser von Dir angeregten Patenschaft?
rhetorische Fragen kann ich nicht beantworten, eher schon die Staatenlenker, die denen ein Angebot machen könnten. Alles nicht einfach, aber mein Denkanstoss steht.
Ein (rhetorischer) Einwurf:
In diesem Thread wird sehr "leichtsinnig" mit den Wörtern Patenschaft und Partnerschaft umgegangen.
Worin bestehen eigentlich die Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede - sehen wir mal in der Wiki nach
Als Patenschaft wird die freiwillige Übernahme einer Fürsorgepflicht bezeichnet. Eine Patenschaft unterscheidet sich von einer Partnerschaft (z. B. Städtepartnerschaft) darin, dass die beiden Teilnehmer nicht gleiche Rechte und Pflichten besitzen, sondern eine einseitige Fürsorgeaufgabe wahrgenommen wird.
Und nun versetzt euch mal in die Rolle der afrikanischen Staaten .... erstrebenswert ... sicherlich nein.
PS.: ich möchte nicht behaupten, dass die Wikipedia immer Recht hat, aber im Gegensatz zu Suchmaschinenergebnissen, muss man weniger die Wahrhaftigkeit anzweifeln
darüber wurde weiter unten schon mal getextet.
Wir, ebenso die europäischen Länder, können sich viele Gedanken machen wie und in welcher Form den afrikanischen Staaten erfolgreich geholfen oder wie sie unterstürzt werden könnten , jetzt und in der Zukunft.
Der erste Schritt wäre schon ein Erfolg, wenn alle Energie darauf verwendet werden würde, die extremistischen, terroristischen Mörderbanden /Gruppierung endlich erfolgreich, wie z. B. Boko Haram mit seinen mörderischen Unterstützern, welcher seit etwa zehn Jahren in der Region um Nigeria aktiv ist, zu stoppen und vor Gericht zu stellen.
Und zwar nicht nur dort, sondern auch in anderen Regionen in denen extremistische, terroristische Mörderbanden /Gruppierung ähnlich aktiv sind.
Was nützt die ganze Hilfe und Unterstützung, wenn diese quasi über Nacht von diesen Mörderbanden zu Nichte gemacht wird?
Monja.
Nigeria Boko Haram tötet mehr als 60 Menschen - Stand: 29.07.2019 01:02 Uhr
Ob Boko Haram, IS, Taliban und wie sie alle heißen, dahinter steckt eine Ideologie und die kann keiner brechen. Erschweren ja, aber ausmerzen nein. Ich glaube alle sind weit davon entfernt eine Lösung parat zu haben und das wissen diese gnadenlosen Mörder auch.
Bruny