Internationale Politik Polygamie in Libyen?
Was Männer tun, will ich auch tun können
Ägyptische Feministinnen wollen Kampf mit islamistischen Tendenzen aufnehmen - Besorgnis über Situation in Libyien
Tripolis - Das brutale Vorgehen ägyptischer Sicherheitskräfte gegen Demonstrantinnen hat nicht nur US-Außenministerin Hillary Clinton entsetzt. Die Übergriffe auf dem Tahrir-Platz in Kairo, die Wahlerfolge islamistischer Parteien in Ägypten und Tunesien oder Politiker-Ankündigungen, die Einschränkungen der Polygamie-Gesetze zu lockern, haben deutlich gemacht: In den Ländern des "Arabischen Frühlings" sind die Frauenrechte in Gefahr.
Doch die Frauen zeigen sich kampfbereit gegen die Einführung strikter islamistischer Regeln: "Wir werden das nicht hinnehmen, sondern auf die Straße gehen und Krach schlagen", verkündet die ägyptische Postangestellte Samah Ahmed.
Ähnliche Töne schlagen auch junge Frauen in Libyen an: "Was Männer tun, will ich auch tun können", gibt sich die 23-jährige Sarah Burruin selbstbewusst, die Ingenieurwissenschaften studiert. In ihrem Heimatland hatte der Chef des Übergangsrats, Mustafa Abdel Dschalil, mit der Erklärung für Aufregung gesorgt, Männern das Eingehen von Vielehen zu erleichtern. Dschalil versicherte später jedoch, er wolle Libyen keinesfalls ein radikales islamisches Recht überstülpen.
Ägyptische Feministinnen rufen zur Einheit auf
Feministinnen verweisen darauf, dass für ägyptische Frauen das Leben alles andere als ein Zuckerschlecken ist: Häusliche Gewalt sei ebenso an der Tagesordnung wie Mobbing und Diskriminierung im Arbeitsleben und im Gesetz. Und auf dem Land seien Zwangsverheiratungen junger Mädchen noch immer die Regel. Frauenrechtlerinnen rufen zum Schulterschluss auf, zumal das größte Einheits-Hindernis aus dem Weg geräumt sei: Suzanne Mubarak.
(Hervorhebungen von mir.)
*****************************
Recht so, meine Damen. Wehrt euch!
http://www.hopeland.at
Ägyptische Feministinnen wollen Kampf mit islamistischen Tendenzen aufnehmen - Besorgnis über Situation in Libyien
Tripolis - Das brutale Vorgehen ägyptischer Sicherheitskräfte gegen Demonstrantinnen hat nicht nur US-Außenministerin Hillary Clinton entsetzt. Die Übergriffe auf dem Tahrir-Platz in Kairo, die Wahlerfolge islamistischer Parteien in Ägypten und Tunesien oder Politiker-Ankündigungen, die Einschränkungen der Polygamie-Gesetze zu lockern, haben deutlich gemacht: In den Ländern des "Arabischen Frühlings" sind die Frauenrechte in Gefahr.
Doch die Frauen zeigen sich kampfbereit gegen die Einführung strikter islamistischer Regeln: "Wir werden das nicht hinnehmen, sondern auf die Straße gehen und Krach schlagen", verkündet die ägyptische Postangestellte Samah Ahmed.
Ähnliche Töne schlagen auch junge Frauen in Libyen an: "Was Männer tun, will ich auch tun können", gibt sich die 23-jährige Sarah Burruin selbstbewusst, die Ingenieurwissenschaften studiert. In ihrem Heimatland hatte der Chef des Übergangsrats, Mustafa Abdel Dschalil, mit der Erklärung für Aufregung gesorgt, Männern das Eingehen von Vielehen zu erleichtern. Dschalil versicherte später jedoch, er wolle Libyen keinesfalls ein radikales islamisches Recht überstülpen.
Ägyptische Feministinnen rufen zur Einheit auf
Feministinnen verweisen darauf, dass für ägyptische Frauen das Leben alles andere als ein Zuckerschlecken ist: Häusliche Gewalt sei ebenso an der Tagesordnung wie Mobbing und Diskriminierung im Arbeitsleben und im Gesetz. Und auf dem Land seien Zwangsverheiratungen junger Mädchen noch immer die Regel. Frauenrechtlerinnen rufen zum Schulterschluss auf, zumal das größte Einheits-Hindernis aus dem Weg geräumt sei: Suzanne Mubarak.
(Hervorhebungen von mir.)
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Recht so, meine Damen. Wehrt euch!
http://www.hopeland.at
Hallo, hema,
Du bist nicht mehr auf dem Laufenden.
Hier in der Bundesrepublik wird von nicht wenigen Bürgern
seit Jahrzehnten eine andere Art der Polygamie gelebt,
ich meine die meistens auf das Wochenende verlagerte
Zeit-Polygamie.
Die Medien berichten sehr wenig darüber.
Aber Du solltest Dich mal kundig machen.
Geh doch mal in einen Swingerclub!
Viele Spaß und viele Grüße
arno
Du bist nicht mehr auf dem Laufenden.
Hier in der Bundesrepublik wird von nicht wenigen Bürgern
seit Jahrzehnten eine andere Art der Polygamie gelebt,
ich meine die meistens auf das Wochenende verlagerte
Zeit-Polygamie.
Die Medien berichten sehr wenig darüber.
Aber Du solltest Dich mal kundig machen.
Geh doch mal in einen Swingerclub!
Viele Spaß und viele Grüße
arno
Hallo Arno,
jetzt sollten wir doch so unterschiedliche Dinge nicht vermischen. In Libyen und in anderen arabischen Staaten geht es um die elementaren Freiheiten der Frauen und nicht um die Exzesse dieser Freiheiten in westlichen Ländern.
Wir sehen im Irak, in Afghanistan und nun in Libyen, dass militärische Eingriffe von außen die Dinge nicht zum Besseren wenden.
Karl
jetzt sollten wir doch so unterschiedliche Dinge nicht vermischen. In Libyen und in anderen arabischen Staaten geht es um die elementaren Freiheiten der Frauen und nicht um die Exzesse dieser Freiheiten in westlichen Ländern.
Wir sehen im Irak, in Afghanistan und nun in Libyen, dass militärische Eingriffe von außen die Dinge nicht zum Besseren wenden.
Karl
Geh doch mal in einen Swingerclub!
Ach? Wie ist es da? Erzähl mal!
Hallo, karl,
das ist doch wirklich keine neue Erkenntnis.
Die Lebensbedingungen der Frauen werden in Nordafrika,
Europa und dem vorderen Orient heute noch durch die
jeweiligen Religionsorganisationen, die überall in der
Politik mitmischen, geprägt.
Ob Hema das wohl zur Kenntnis nimmt?
Viele Grüße
arno
Wir sehen im Irak, in Afghanistan und nun in
Libyen, dass militärische Eingriffe von außen die Dinge
nicht zum Besseren wenden.
das ist doch wirklich keine neue Erkenntnis.
Die Lebensbedingungen der Frauen werden in Nordafrika,
Europa und dem vorderen Orient heute noch durch die
jeweiligen Religionsorganisationen, die überall in der
Politik mitmischen, geprägt.
Ob Hema das wohl zur Kenntnis nimmt?
Viele Grüße
arno
Aber Arno, in den Arabischen ländern dürfen die männer schon einen, wie auch immer genannten, club besuchen.
Die frauen sollen aber schön brav zu hause hocken.
Das find ich äußerst ungerecht und hier in Europa sind wir da glücklicherweise schon weiter.
Die frauen sollen aber schön brav zu hause hocken.
Das find ich äußerst ungerecht und hier in Europa sind wir da glücklicherweise schon weiter.
Niemals nehme ich das zur Kenntnis.
Viele Frauen in den arabischen Ländern, aber auch in Indien, werden als rechtloses Irgendwas "gehalten", die ohne Erlaubnis des Mannes überhaupt nichts machen dürfen.
Jetzt wollen diese Araber wieder erwirken, dass jeder Mwnn VIER Frauen heiraten darf, so er finanziell dafür in der Lage ist. Wie es den Frauen dabei geht, ist ihnen egal.
Bitte sehr: Frauen haben mehr Herz und Gefühle, wie manche Männer. Sie leiden am meisten.
Normale Frauen wollen geliebt werden und nicht im Swinger-Club Schna... bis zum Überdruß. Bei normalen Männern ist es nicht anders.
Lieber Arno, ich hab keinen Bedarf an solchem Tun.
Viele Frauen in den arabischen Ländern, aber auch in Indien, werden als rechtloses Irgendwas "gehalten", die ohne Erlaubnis des Mannes überhaupt nichts machen dürfen.
Jetzt wollen diese Araber wieder erwirken, dass jeder Mwnn VIER Frauen heiraten darf, so er finanziell dafür in der Lage ist. Wie es den Frauen dabei geht, ist ihnen egal.
Bitte sehr: Frauen haben mehr Herz und Gefühle, wie manche Männer. Sie leiden am meisten.
Normale Frauen wollen geliebt werden und nicht im Swinger-Club Schna... bis zum Überdruß. Bei normalen Männern ist es nicht anders.
Lieber Arno, ich hab keinen Bedarf an solchem Tun.
Hallo, hema,
Warum regst Du Dich darüber auf, wenn es in unserem Land
vergleichbare Parallelen gibt???
Ich denke an die Zwangrekrutierungen von Kleinkinder
mittels Taufe als zahlendes Kirchenmitglied.
In beiden Fällen werden junge Menschen bevormundet und
übervorteilt.
hema, werden nicht in beiden Fällen (Zwangsverheiratung
und Zwangsrekrutierung) die Menschenwürde verletzt????
Was sagt unser Grundgesetz dazu???
Viele Grüße
arno
Und auf dem Land seien Zwangsverheiratungen junger Mädchen noch immer die Regel.
Warum regst Du Dich darüber auf, wenn es in unserem Land
vergleichbare Parallelen gibt???
Ich denke an die Zwangrekrutierungen von Kleinkinder
mittels Taufe als zahlendes Kirchenmitglied.
In beiden Fällen werden junge Menschen bevormundet und
übervorteilt.
hema, werden nicht in beiden Fällen (Zwangsverheiratung
und Zwangsrekrutierung) die Menschenwürde verletzt????
Was sagt unser Grundgesetz dazu???
Viele Grüße
arno
Hallo Arno, Du solltest Deinen frust auf die RKK mal ein bißchen kanalisieren, sonst machst Du Dich hier absolut lächerlich.
Die zwangsheirat, egal in welchen ländern, mit einer taufe gleich zu setzen zeugt schon von seltsamer weltfremdheit.
Wenn die eltern ein kind taufen lassen, wie immer man das bewerten will, nehmen sie damit nur ihr gesetzlich garantiertes erziehungsrecht wahr.
Der täufling kann später, ohne daß ihm schaden droht, aus der kirche austreten.
Die zwangsheirat in Islamischen ländern, gar die von noch minderjährigen mädchen, kann von den frauen später nur unter lebensgefahr rückgängug gemacht werden.
Übrigens wie bewertest Du denn, daß in Islamischen ländern jeder neugeborene automatisch und gesetzlich Muslim ist und eine eventuelle spätere abkehr von diesem "aufgezwungenen" glauben mit der todesstrafe geahndet wird?
Die zwangsheirat, egal in welchen ländern, mit einer taufe gleich zu setzen zeugt schon von seltsamer weltfremdheit.
Wenn die eltern ein kind taufen lassen, wie immer man das bewerten will, nehmen sie damit nur ihr gesetzlich garantiertes erziehungsrecht wahr.
Der täufling kann später, ohne daß ihm schaden droht, aus der kirche austreten.
Die zwangsheirat in Islamischen ländern, gar die von noch minderjährigen mädchen, kann von den frauen später nur unter lebensgefahr rückgängug gemacht werden.
Übrigens wie bewertest Du denn, daß in Islamischen ländern jeder neugeborene automatisch und gesetzlich Muslim ist und eine eventuelle spätere abkehr von diesem "aufgezwungenen" glauben mit der todesstrafe geahndet wird?
Hallo, gram,
und wenn islamische Mädchen durch ihre Eltern verheiratet
werden, geschieht dies auch auf einer Gesetzgrundlage!
Auch die islamischen Eltern nehmen ihre Rechte wahr!
Im Umgang mit Kindern sehe ich zwischen den islamischen
und christlichen Eltern da keinen Unterschied.
Beide treffen Entscheidungen über ihre Kinder, -
bevormunden und übervorteilen sie!
Warum lassen die religiösen Eltern ihre Kinder nicht selbst
entscheiden, ob sie sich in die Abhängigkeit einer schnöden
Religionsgemeinschaft begeben wollen?
In den islamischen Ländern mag noch die Todesstrafe bei
einer späteren Abkehr vom Islam praktiziert werden.
Das zeigt die Intoleranz dieser Religon und die fehlende
Trennung von Staat und Religion in diesen Ländern.
Bei uns ist die Todesstrafe bei der Abkehr vom Christentum
erst vor ein paar hundert Jahren abgeschafft worden.
Reste der Bestrafung sind aber in Form von Androhung des
Fegefeuers und schlimmster Höllenqualen immer noch
Bestandteil des katholischen Religionsunterrichtes.
So gesehen sollen sich die Christen nicht so weit aus
dem Fenster lehnen, wenn sie über den Islam sprechen!!!
Die haben wirklich genug "Dreck am Stecken!"
gram, ich hoffe, ich konnte Dir eine zufriedenstellende
Auskunft geben.
Viele Grüße
arno
Wenn die eltern ein kind taufen lassen, wie
immer man das bewerten will, nehmen sie damit nur ihr
gesetzlich garantiertes erziehungsrecht wahr.
und wenn islamische Mädchen durch ihre Eltern verheiratet
werden, geschieht dies auch auf einer Gesetzgrundlage!
Auch die islamischen Eltern nehmen ihre Rechte wahr!
Übrigens wie bewertest Du denn, daß in
Islamischen ländern jeder neugeborene automatisch und
gesetzlich Muslim ist und eine eventuelle spätere abkehr
von diesem "aufgezwungenen" glauben mit der todesstrafe
geahndet wird?
Im Umgang mit Kindern sehe ich zwischen den islamischen
und christlichen Eltern da keinen Unterschied.
Beide treffen Entscheidungen über ihre Kinder, -
bevormunden und übervorteilen sie!
Warum lassen die religiösen Eltern ihre Kinder nicht selbst
entscheiden, ob sie sich in die Abhängigkeit einer schnöden
Religionsgemeinschaft begeben wollen?
In den islamischen Ländern mag noch die Todesstrafe bei
einer späteren Abkehr vom Islam praktiziert werden.
Das zeigt die Intoleranz dieser Religon und die fehlende
Trennung von Staat und Religion in diesen Ländern.
Bei uns ist die Todesstrafe bei der Abkehr vom Christentum
erst vor ein paar hundert Jahren abgeschafft worden.
Reste der Bestrafung sind aber in Form von Androhung des
Fegefeuers und schlimmster Höllenqualen immer noch
Bestandteil des katholischen Religionsunterrichtes.
So gesehen sollen sich die Christen nicht so weit aus
dem Fenster lehnen, wenn sie über den Islam sprechen!!!
Die haben wirklich genug "Dreck am Stecken!"
gram, ich hoffe, ich konnte Dir eine zufriedenstellende
Auskunft geben.
Viele Grüße
arno