Internationale Politik Rechtsradikaler Anschlag auf Moschee in Neuseeland endet in Blutbad
Mit keinem einzigen Buchstaben, nicht einmal ansatzweise, wird in den Berichten über Täter und Motiv seine Reli- oder UnreligiösitätWas nicht weiter verwunderlich ist.
erwähnt, aber ...... sehr wohl die internationalen engmaschigen Vernetzungen der RECHTSRADIKALEN!
Edita
Es kommt immer darauf an, mit welcher Art Journalismus man jeweils zu tun hat.
Journalismustheorie
@adam,
es muss doch darum gehen, die Gründe für solche Verbrechen zu analysieren. Wie sonst kann man etwas dagegen tun?
Die Opfer haben nichts mit den Gründen für solche Verbrechen zu tun - oder reicht es schon Muslim, Christ oder Jude zu sein, um ermordet zu werden?
Wie Edita richtig schreibt, es handelt sich um internationale rassistische Netzwerke, deren ähnliche Ideologien setzen Angehörige der jeweils anderen Religion oder anderen Ethnie auf die Todesliste.
Karl
@Mareike,
das ist ist jetzt für mich befremdlich, dass Du derart das Thema wechselst.
Karl
Also diese Drohung mit der Geburtenrate hat der Libyer, der den St.mit seinen Ansichten bereicherte, schon vor langer Zeit geschrieben.
@mart1,
was willst Du uns jetzt damit sagen? Dass die Ansichten der Massenmörder zutreffend sind?
Karl
NEIN
Diese Ansichten wurden unwidersprochen im St.verbeitet.
Ich als ziemlich einzige,die widersprochen hat,wurde als Rassistin bezeichnet.
Es wurden extrem rassistische Ansichten eines Araber und Beschimpfungen des "Westens" und Israels hier geduldet, weil er eben ein Araber war.
Nein Karl
ich möchte nicht das Thema wechseln.
Du schreibst doch selber: "es muss doch darum gehen, die Gründe für solche Verbrechen zu analysieren. "
Wer will innerhalb von 24 Stunden genaustens analysiert haben, worin die Gründe dieses Verbrechens von dieser Person begründet sind?
Deshalb lehne ich für mich Diskussionen wie diese ab, sie sind zu emotional, zu wenig reflektiert, bringen nur noch mehr Unruhe und Hass.
Im Moment sind meine Gedanken tatsächlich an erster Stelle bei den Opfern.
Nö, ich bein kein Bodyguard, weder real noch virtuell. Ich hänge mich nicht bei irgendwem an, wenn ich mit dem Beitrag eines Schreibers nicht einverstanden bin, dann antworte ich dem Schreiber selbst. So entstehen keine Verwirrungen.
Karl, ich habe nicht geschrieben, daß man die Gründe nicht analysieren soll oder nicht gegen Extremismus vorgehen. Ich möchte die Opfer in den Vordergrund holen. Nimm als Beispiel den Krieg gegen die Taliban: Statt Milliarden für den Krieg auszugeben, hätten Schilderungen über die Opfer und die Angehörigen bei allen betroffenen Nationen mehr bewirkt und der Westen hätte bei einem Verzicht auf Rache einen unschätzbaren psychologischen Vorteil errungen. Für Osama Bin Laden hätte trotzdem jemand ein paar Gramm Blei übrig gehabt, ohne Krieg zu führen und Propaganda für Extremismus zu machen.@adam,
es muss doch darum gehen, die Gründe für solche Verbrechen zu analysieren. Wie sonst kann man etwas dagegen tun?
Die Opfer haben nichts mit den Gründen für solche Verbrechen zu tun - oder reicht es schon Muslim, Christ oder Jude zu sein, um ermordet zu werden?
Wie Edita richtig schreibt, es handelt sich um internationale rassistische Netzwerke, deren ähnliche Ideologien setzen Angehörige der jeweils anderen Religion oder anderen Ethnien auf die Todesliste.
Karl
Einfaches Beispiel: Kein Dieb kommt bei uns auf die Idee, seine Tat mit der Marktwirtschaft zu begründen, aber Massenmörder berufen sich auf Religion oder Ideologie. Das ist falsch. Mir tun die Menschen leid, die nach dem Gottesdienst nicht nach Hause kommen und ihre Familien.
Noch was: Du schreibst:
Dazu führt Hasspropaganda und es demonstriert, warum es wichtig ist, sich gegen diesen Hass zu wenden, wo immer er aufflammt.(unterstrichen von adam)Dann fang hier im St an und halt mir Sittingbull vom Leib. Der baut jeden Tag Hass gegen mich auf und lügt auf Deibel komm raus. Wie macht er das? Er beruft sich auf Politik! Tu was oder deine obige Forderung wird ein Vorwurf gegen dich. Du bist der Admin, machst aber zuerst Propaganda für Rechtsextremismus. Edita hat recht.
Karl
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Nein KarlMareike.
ich möchte nicht das Thema wechseln.
Du schreibst doch selber: "es muss doch darum gehen, die Gründe für solche Verbrechen zu analysieren. "
Wer will innerhalb von 24 Stunden genaustens analysiert haben, worin die Gründe dieses Verbrechens von dieser Person begründet sind?
Deshalb lehne ich für mich Diskussionen wie diese ab, sie sind zu emotional, zu wenig reflektiert, bringen nur noch mehr Unruhe und Hass.
Im Moment sind meine Gedanken tatsächlich an erster Stelle bei den Opfern.
Es kommt mir so vor als würdest du bewußt oder unbewußt öfters den Strang so zu drehen um von dem Wesentlichen abzulenken, es mag deine Strategie sein, verstehe aber nicht was du damit erreichen willst.
Phil.