Internationale Politik Renovierung von Note Dame
Mobbing sieht sicher anders aus.
" Französische Milliardäre haben für den Wiederaufbau bereits Hunderte Millionen Euro gespendet."
" Frankreichs Regierungsbeauftragter für Kulturgüter forderte in der Debatte mehr Gelassenheit.
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"Ich würde mir wünschen, dass man zwei Milliarden gibt, damit niemand mehr auf der Straße schlafen muss", betonte er. Gleichzeitig müsse man aber bedenken, dass Spenden eine freiwillige Angelegenheit sind. Er wies darauf hin, dass keiner der Großspender für Notre-Dame nach einem Spendenbeleg gefragt habe. "Es ist reine Philanthropie. Sie sind bewegt, von dem, was sie sehen", ...... "
Notre-Dame "so gut wie gerettet"
Edita
Liebe Edita.
Der Steuernachlass für die Spender ist enorm 60%, die Steuerlast wird auf den einfachen Bürger abgewälzt, kein Wunder dass die Gelbwesten keine Ruhe geben . Phil
(Karl, wäre es möglich den Titel des Threads zu verbessern Note Dame - Notre Dame.Merci.)
Pinault verzichtet auf Steuerabzug SPON
Die Spenden von Milliardären für den Wiederaufbau von Notre-Dame sorgen in Frankreich für Diskussionen. Kritiker vermuten Eigennutz. Die Familie Pinault kündigte nun den Verzicht auf den Steuerbonus an.
Die Spendenbereitschaft für den Wiederaufbau der ausgebrannten Pariser Kathedrale Notre-Dame ist riesig. Aus fast der ganzen Welt kommt Unterstützung. Für die Instandsetzung gingen bis Mittwochmorgen bereits Spendenzusagen von fast 900 Millionen Euro ein, wie der Beauftragte der französischen Regierung bekannt gab.
Französische Milliardärsfamilien hatten bereits wenige Stunden nach dem Brand dreistellige Millionenbeträge zugesagt - darunter die Familien Arnault, Bettencourt und Pinault. Doch es war auch Kritik laut geworden, die Reichen nutzten die Gaben für eigennützige Zwecke. Gemeinnützige Spenden reduzieren in Frankreich normalerweise die Steuerschuld um mehr als 60 Prozent ihres Betrags.
Nun kündigte die Milliardärsfamilie Pinault an, auf eine Steuerreduzierung für ihre Spende von 100 Millionen Euro zu verzichten. Familienerbe François-Henri Pinault teilte mit, die Last solle nicht "den französischen Steuerzahlern aufgebürdet werden". François-Henri Pinault ist Chef des Luxusmodekonzerns Kering, zu dem Gucci, Saint Laurent und Balenciaga gehören.
Hier kursierte der Witz, dass Monsieur Pinault nur eine winzigkleine Bedingung geäussert hätte - dass die Kathedrale statt 'Notre Dame de Paris' dann 'Notre Dame de Gucci' heissen sollte.... Val
François-Henri Pinault ist Chef des Luxusmodekonzerns Kering, zu dem Gucci, Saint Laurent und Balenciaga gehören.
OFF TOPIC : Zum Mitsingen Phil.Warum du dieses Hasenverschwindvideo an mich richtest,weißt du,lieber pschroed, sicher am besten.
"Mit Mobbing haben die Gepflogenheiten vom Hühnerhof Einzug in die menschliche Gesellschaft gehalten: Wer anders ist oder sich nicht fügt, der wird verpickt.
© Achim Reichert
Ingo,ich weiß nicht,welchen Journalisten du meinst.
Die Meldung wurde von kath.Presse herausgegeben und zwar zeitgleich mit der Meldung in den anderen Medien, dass Zusagen von millionenschweren Spenden privater Seite da wären.
Welche Staaten sich wie hoch oder auf welche Weise sich beteiligen wollen, ist mir nicht sehr richtig.
Allerdings finde ich es persönlich schäbig,wenn die katholische Kirche ihr Taschen zugeknöpft hält.
Es geht um den einen Jorunalisten, der den ersten Vorwurf gegen "den Vatikan" erhoben hat. Keine Ahnung, wie der hieß. Ist auch unwichtig, weil es nur um den Anfang geht. Für mich ist dieser Vorwurf, aus Gründen, die ich schon geschrieben habe, unberechtigt. Kein Probelm, wenn Du das anders siehst. Leider steht bei den Kritikern nie dabei, ob sie katholisch sind oder ob sie keiner Konfession angehören. Wenn ich das wüsste, könnte ich ihre Meinung besser einordnen. Soll heißen: Wer konfessionslos oder gar Gegner der kath. Kirche ist, hätte eher mein Verständnis für diese Art Kritik. So tappe ich leider im Dunkel. Ich selbst bekenne mich ja immer weider dazu,dass ich ev. luth. bin und bis zum 13. Lebensjahr kath. war. Das lässt eine ziemlich klare Einordnung meiner Meinung zu.
Ich weiß nicht welcher Journalist angeblich zuerst wElche Vorwürfe geschrieben hat.
Es stand auf kath.net sicherlich vor der Meldung irgendeines Journalisten.....und warum ist das überhaupt wichtig?