Internationale Politik Sea-Watch 3. Flüchtlings - Rettungsboot, deutsche Kapitänin festgenommen. :(
Rackete die Kapitänin der Sea Watch 3 ist bereit ins Gefängnis zu gehen.
Das Schiff hatte am 12. Juni insgesamt 53 Menschen vor der Küste Libyens von einem Schlauchboot gerettet. 13 von ihnen, darunter Frauen, Kranke und Kinder, waren in den vergangenen Tagen an Land gebracht worden.
Nachdem sie unter grossem Applaus in Lampedusa angelegt hatte wurde sie festgenommen und in Handschellen abgeführt.
Der rechtspopulistische Salvini gab ihr keine Erlaubnis anzulegen, ja wir befinden uns im Jahre 2019.
Phil.
QUELLE: https://www.focus.de/politik/ausland/deutsches-fluechtlings-rettungsschiff-sea-watch-3-legt-im-hafen-von-lampedusa-an-kapitaenin-festgenommen_id_10876928.html
Das ist eine mutige Frau und ein echtes Vorbild an Zivilcourage.
Karl
Lieber Karl.
Ich habe noch immer die Hoffnung daß die EU reagiert.
Auch DE will einige Migranten aufnehmen 
Anbei Petition.
Phil.
QUELLE Change.orge https://www.change.org/p/horst-seehofer-sofortige-aufnahme-von-der-sea-watch-geretteter-gefl%C3%BCchteter-durch-rottenburg-kiel-und-berlin
QUELLE WORT:LU https://www.wort.lu/de/international/luxemburg-will-sea-watch-migranten-aufnehmen-5d1664e9da2cc1784e346ed9
Die Frau zeigt wirklich Zivilcourage - und man darf gespannt sein, was wohl schwerer wiegt:
Das unumstössliche und weltweit gültige Gesetz auf See, Menschen aus Seenot zu retten oder italienischerechtspopulistische Antimigrationspolitik.
Falsche Ableitung, woschi.
Die Menschen wurden aus (selbst herbeigeführter) Seenot gerettet, so sieht es das Seerecht vor. Das darf aber nicht zwingend dazu führen, dass sie illegal in die EU eingeschleust werden dürfen. Statt populistisch und mediengeil zu agieren, hätte Frau Kapitän die aus Seenot Geretteten in ihren Heimathafen zurück bringen müssen.
und mir fällt, sorry, dabei wieder die Zivilcourage Merkels ein, die ja Italien jahrelang in Stich liess, lange vor 2015, wo Italien schon Flüchtende über See gekommen, aufnehmen mußte, bis sie 2015 quasi die Schleusen öffnete. Seitdem warten 100 000 ende in Libyen schmachtend darauf, wie es weitergeht.
Der Zauberlehrling kann ein Lied davon singen, wenn man lockt, aber keine Partner in der EU vorher gewonnen hat.
Es ist zum Läusemelken, wie so viel offen ist und nichts richtig gelöst.
Muss das sein?Statt populistisch und mediengeil zu agieren
Außerdem: "Fünf europäische Länder hatten am Freitag zugesagt, die Flüchtlinge von Bord des Schiffes aufzunehmen." (s. Link oben)
Sie ist und bleibt für mich eine mutige Frau!
Via
Falsche Ableitung, woschi.Richtig
Die Menschen wurden aus (selbst herbeigeführter) Seenot gerettet, so sieht es das Seerecht vor. Das darf aber nicht zwingend dazu führen, dass sie illegal in die EU eingeschleust werden dürfen. Statt populistisch und mediengeil zu agieren, hätte Frau Kapitän die aus Seenot Geretteten in ihren Heimathafen zurück bringen müssen.
Falsche Ableitung, woschi.
Die Menschen wurden aus (selbst herbeigeführter) Seenot gerettet, so sieht es das Seerecht vor. Das darf aber nicht zwingend dazu führen, dass sie illegal in die EU eingeschleust werden dürfen. Statt populistisch und mediengeil zu agieren, hätte Frau Kapitän die aus Seenot Geretteten in ihren Heimathafen zurück bringen müssen.
Ach, haben die Menschen sich in Libyen (nicht ihr Heimatland, viele von ihnen wurden dort gefoltert und wie Sklaven behandelt) von ihrem Schlepper also mit Absicht auf ein marodes Schiff begeben, um damit unterzugehen oder hatten sie vielleicht einfach die Hoffnung und den Wunsch auf ein besseres Leben in Europa?
Wenn ich mit einem deutschen Segler vor der Küste Brasiliens in Seenot gerate, bringt man mich auch nicht nach Deutschland sondern nach Brasilien- erzähl Du hier nichts von Seerecht. Der Rest Deines Kommentars ist die übliche deiner Agitations-Mobbelkotze, die man wirklich unkommentiert lassen sollte
Mein Respekt gilt der deutschen Kapitänin, die ihr Ziel, Menschenleben nach SOLAS-Abkommen zu retten,
mit allen Konsequenzen durchführte.
* SOLAS-Abkommen = Strafrechtliche Regelung bei Unterlassung von Seenotrettung