Forum Politik und Gesellschaft Internationale Politik Trotz der rassistischen Vorfälle in den USA, der Rassismus ist auf dem Rückzug.

Internationale Politik Trotz der rassistischen Vorfälle in den USA, der Rassismus ist auf dem Rückzug.

olga64
olga64
Mitglied

Re: Trotz der rassistischen Vorfälle in den USA, der Rassismus ist auf dem Rückzug.
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 19.07.2016, 18:13:11
BEi Ihren diskreditierenden Aussagen zu Hilary Clinton, die Sie rein auf Ihrer selbst erkannten, exorbitant guten Menschenkenntnis aufbauen (weil Sie sicher HC nie persönlich kennenlernten, bzw dies je tun werden) stellt sich nun im Umkehrschluss die Frage an die "Menschenkennerin":
Donald Trump ist demzufolge ein grundehrlicher, anständiger Mensch, der zwar rumpoltert, aber letztendlich niemanden etwas zu Leid tun wird, insbesondere nicht weissen Männern? Auch die "Mauer wird nie gebaut" (frei nach Ulbricht) und Muslime werden nach wie vor in den USA ein gutes LEben führen können,bzw. einwandern dürfen. Und vieles mehr wird uns nun hoffentlich die Menschenkennerin bald erklären,d amit uns die Furcht genommen wird, dass ein weiterer Despot neben Putin und Erdogan die Welt beherrschen wird. Olga
Re: Trotz der rassistischen Vorfälle in den USA, der Rassismus ist auf dem Rückzug.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Mein Gott!
Wenn man verfolgt hat, welche Reden Trump gehalten hat, dann fasse ich es nicht, wie man es vorziehen kann, den anstelle von Frau Clinton haben zu wollen.
Der Mann ist brandgefährlich, und zwar nicht nur für Schwarze oder Mexikaner, sondern für die ganze Welt.
Sogar die rechten Republikaner selbst fürchten sich vor ihm und lehnen ihn zu einem großen Teil ab, darunter sogar der Kriegstreiber Bush (der ja von Julchen seinerzeit auch verteidigt wurde) lehnt ihn wegen seiner Reden ab, die kein Mensch, der alle Tassen im Schrank und Verantwortungsbewusstsein hat, goutieren kann.

Nicht zu fassen, was man hier manchmal zu lesen kriegt. Am besten lässt man es, sonst regt man sich nur wieder auf.
julchentx
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Re: Trotz der rassistischen Vorfälle in den USA, der Rassismus ist auf dem Rückzug.
geschrieben von julchentx
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 19.07.2016, 18:38:35
Kann jeder halten wie ein Dachdecker, Marina.

Darf man noch Dachdecker sagen?

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Re: Trotz der rassistischen Vorfälle in den USA, der Rassismus ist auf dem Rückzug.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 19.07.2016, 18:17:21
Was an meiner Aussage haben Sie nicht verstanden Olga? Ich sagte Amerika hat die Wahl zwischen Pest und Cholera.
Und ja, meine Menschenkenntnis können Sie ruhig als exorbitant bezeichnen. Ich muss niemand persönlich kennenlernen um ihn als Mensch einschätzen zu können. Trump ist zwar reich, aber sein Reichtum kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass er nicht besonders gescheit ist. Demzufolge leicht durchschaubar und somit würde er ohnehin auf die Nase fallen.
Hilary Clinton hingegen ist nicht nur gescheit, sie ist auch eine Schauspielerin und deshalb nicht leicht "lesbar".
Wenn ich jetzt wählen müsste, dann würde ich die heilbare Krankheit wählen.
Aber es wird schon Hilary Clinton werden und was wir in Europa wollen spielt eh keine Rolle.
Bruny

P.S. Ich muss auch meine Meinung in Bezug auf Erdogan nicht revidieren. Ist ja überall nachlesbar wie ich ihn einschätz(t)e.
olga64
olga64
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Re: Trotz der rassistischen Vorfälle in den USA, der Rassismus ist auf dem Rückzug.
geschrieben von olga64
als Antwort auf julchentx vom 19.07.2016, 14:18:31
xxxx Der erste schwarze President, auf den grade die Weissen sehr gesetzt
hatten dass er eine "vereinigente Macht" wird zwischen schwarz und
weiss, hat sich (bei weitem nicht nur durch obiges Beispiel) als
der groesste Teilungsfaktor entpuppt und war auf dieser Front
(u. vielen Andern) eine absolute Pleite!

Weisse und auch sehr viele Schwarze haben die Nase gestrichen voll.
[/quote]

Julchen, wäre ein wenig Fairness nicht angebracht? Mr Obama konnte wie viele Regierungschefs all over the world in einer Demokratie nie allein entscheiden; bei ihm kam noch das Mehrheits-Missverhältnis in Kongress und Senat hinzu.
Andererseits - wenn er wirklich so eine Pleite war, weshalb wurde er dann zweimal gewählt? Oder war hier Betrug im Spiel oder sind oder waren seine Wähler alles Deppen und nur die, die ihn nicht wählten, die einzig Klugen?

Ich denke, er kann auf eine recht gute Bilanz zurückblicken, soweit ihm dies möglich war,seine Projekte durchzuführen. Und dass vor seinem Antritt der Hype um ihn und die Hoffnungen und Erwartungen immens waren, ist ja nicht seine Schuld.
Sollte es Mr Trump werden, trifft auch dies auf ihn zu; er weckt bei meist alten, weissen Männern hohe Erwartungen und wird sie hoffentlich nie so erfüllen können, wie er es jetzt als Entertainer und personifizierter, ausgestreckter Mittelfinger ankündigt.

Ich bin auch erstaunt, welche Kommentare hier zugunsten von Mr Trump auftauchen und bin nur beruhigt, dass es nur sehr, sehr wenige sind, die ich dann schon mit Erstaunen lese (deutlicher möchte ich jetzt nicht werden). Olga
Re: Trotz der rassistischen Vorfälle in den USA, der Rassismus ist auf dem Rückzug.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 20.07.2016, 16:14:15
Olga, auch wenn ich vor kurzem heftig über Sie gewettert habe, manchmal bin ich regelrecht erleichtet, wenn Sie aufkreuzen, ich geb's zu.

Deshalb: Entschuldigung für meinen kürzlichen Wutanfall, ich werde versuchen, mich in Zukunft zu mäßigen.

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olga64
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Re: Trotz der rassistischen Vorfälle in den USA, der Rassismus ist auf dem Rückzug.
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 20.07.2016, 16:19:56
Das ist schon okay, liebe Marina (wir schenken uns ja meist gegenseitig nix und da bleibt die Balance erhalten, so lange, bis sich eine ausklinkt).
Bei ernsten Themen werden wir wieder nüchtern - geht mir auch bei einigen anderen streitbaren DiskutantInnen so.
Grinsen musste ich gestern Abend, als herauskam, dass Mrs Trump (die ja wirklich wunderschön ist und irgendwie aussieht wie eine Aspirantin auf das Bond-Girl) eine berührende Rede auf ihren Mann hielt, die in einigen Passagen von jener von Michelle Obama abgekupfert wurde.
Aber der Familiy Trump wird sicher auch das nicht peinlich sein.
Wenn er nun hier als "dumm" bezeichnet wird, glaube ich dies nicht; von seinen Sympathisanten glaube ich dies aber sehr und gerade diese Dummheit ist eine hochgefährliche Sache für uns alle auf der Welt. Olga
Re: Trotz der rassistischen Vorfälle in den USA, der Rassismus ist auf dem Rückzug.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 20.07.2016, 16:30:26
Ja, die Sache mit der geklauten Rede habe ich auch gerade vor einer halben Stunde gelesen und mich amüsiert.
Dann hat man ihr einen besseren Redenschreiber empfohlen und dabei nicht bedacht, dass sie vorher stolz verkündet hat, sie habe diese Rede ohne Hilfe verfasst.
Toll aussehen tut sie, alles was recht ist, das muss der Neid ihr lassen.
Ich frage mich, wie so ein fieser Unsympath an so tolle Frauen kommt. Aber wir wissen ja: Geld, Reichtum und Macht sind für manche Frauen angeblich erotisch.
Für mich nicht, ich habe ganz andere Maßstäbe, scheine irgendwie abartig zu sein.
olga64
olga64
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Re: Trotz der rassistischen Vorfälle in den USA, der Rassismus ist auf dem Rückzug.
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 20.07.2016, 16:40:54
Ich gehe fest davon aus, dass Mr Trump nicht an mir interessiert wäre, weil er doch zu jüngeren Frauen tendiert und sich diese auch leisten kann. Was mich hier wundert ist die Akzeptanz seiner doch oft sehr konservativen Wähler, die schon wegen Abtreibungen Morde androhen. Dieser Mann ist zum 3. Mal verheiratet und es wird nicht das letzte Mal sein, dass er diesen Schritt geht. Olga
Re: Trotz der rassistischen Vorfälle in den USA, der Rassismus ist auf dem Rückzug.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 20.07.2016, 16:30:26
Sehen Sie Olga, oberflächlich wie immer haben Sie darüber hinweg gelesen was ich geschrieben hatte. Mit keinem Wort habe ich Donald Trump als DUMM bezeichnet, wie Sie unterstellen. Ich habe geschrieben, dass er nicht BESONDERS gescheit ist. Das ist ein himmelhoher Unterschied und wenn Sie der englischen Sprache auch nur annähernd so mächtig wären wie von Ihnen immer wieder betont, dann hören Sie sich seine Reden an. Mir kringeln sich die Nackenhaare.
Andererseits kann ich mich auch noch gut daran erinnern, dass der ebenfalls nicht besonders gescheite George W. Bush dachte Slowenien und Slowakei sind ein und dasselbe Land
Bruny

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