Forum Politik und Gesellschaft Internationale Politik Trotz der rassistischen Vorfälle in den USA, der Rassismus ist auf dem Rückzug.

Internationale Politik Trotz der rassistischen Vorfälle in den USA, der Rassismus ist auf dem Rückzug.

julchentx
julchentx
Mitglied

Re: Trotz der rassistischen Vorfälle in den USA, der Rassismus ist auf dem Rückzug.
geschrieben von julchentx
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 20.07.2016, 19:26:09
....Andererseits kann ich mich auch noch gut daran erinnern, dass der ebenfalls nicht besonders gescheite George W. Bush dachte Slowenien und Slowakei sind ein und dasselbe Land
Bruny...

Yep, und Obama hat stolz verkuendet er habe nun alle 53 Staaten der
Union besucht und Austria mit Australien vermischt.

Es nennt sich gelegentlich mal nen Fehler machen, glaub ich.
Gottseidank sind wir alle fehlerlos und UNS, grade hier, koennte
sowas gar nicht passieren, lol.

Aber stimmt schon, wer den Schaden hat braucht fuer den Spott nicht
zu sorgen.
Re: Trotz der rassistischen Vorfälle in den USA, der Rassismus ist auf dem Rückzug.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf julchentx vom 20.07.2016, 21:50:42
Zumindest sollten wir davon ausgehen können, dass Donald Trump weiß wo Slowenien liegt, schließlich stammt seine Frau aus dem Land.
Vielleicht bin ich zu pingelig, aber von den "mächtigsten Männern der Welt" erwarte ich einfach mehr Allgemeinwissen.
Nix für ungut
Bruny
julchentx
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Mitglied

Re: Trotz der rassistischen Vorfälle in den USA, der Rassismus ist auf dem Rückzug.
geschrieben von julchentx
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 20.07.2016, 22:04:36
Oh Gott, das wollen wir hoffen lach

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olga64
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Mitglied

Re: Trotz der rassistischen Vorfälle in den USA, der Rassismus ist auf dem Rückzug.
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 20.07.2016, 19:26:09
.... tja, Bruny und eine in Spanien lebende (bayerisch-deutsche) ältere Dame der Meinung war, Franco war Kommunist, obwohl er zu der Gruppe der faschistischen Massenmörder gehörte. Olga
Re: Trotz der rassistischen Vorfälle in den USA, der Rassismus ist auf dem Rückzug.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 20.07.2016, 19:26:09
Olga, leider muss ich Ihnen wieder eine 6 erteilen, denn Sie haben entweder nicht aufgepasst oder verdrehen die Tatsachen. Ich habe nicht gesagt, dass Franco ein Kommunist war, sondern dass die etablierten und manch neue Parteien dem Francokult nicht abgeneigt sind.
Wann lernen Sie denn mal aufmerksam zu lesen. Ihre Unterstellungen werfen doch nur ein schlechtes Licht auf Sie selbst, denn was ich geschrieben habe kann ja von jedem der dies möchte nachgelesen werden. Sie sollten nicht immer versuchen mir eins reinwürgen zu wollen, der Schuss geht wie so oft nach hinten los.

Manche Parteien nehmen sich gar ein Beispiel an Venezuela, bestimmt weil dort Demokratie herrscht, gell
Bruny
Mitglied_17db832
Mitglied_17db832
Administrator

Re: Trotz der rassistischen Vorfälle in den USA, der Rassismus ist auf dem Rückzug.
geschrieben von ehemaliges Mitglied

Im Thread wurden zwei off topic Beiträge, die nur dem persönlichen Streit zweier Diskutantinnen geschuldet waren, gelöscht.

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olga64
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Mitglied

Re: Trotz der rassistischen Vorfälle in den USA, der Rassismus ist auf dem Rückzug.
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 20.07.2016, 22:04:36
xxxVielleicht bin ich zu pingelig, aber von den "mächtigsten Männern der Welt" erwarte ich einfach mehr Allgemeinwissen.
Nix für ungut
Bruny
[/quote]

Jetzt scheint Herr Trump doch mal einiges auf die Mütze zu bekommen, wo es dann auch nichts mehr nützt, wenn er bewusst primitiv darauf reagiert:

Seine Frau scheint eine Plagiatorin zu sein und von irgendwelchen in Slowenien absolvierten Studien zehren zu wollen, die anscheinend nicht existent sind.
Er griff nun einen Veteranen an, einen Hauptmann der US-Armee muslimischen Glaubens, der für die USA sein Leben verlor. Der Auftritt der Eltern war recht ergreifend, wie ich finde.
Dies hatte dann auch zur Folge, dass man mal wieder wühlte, inwieweit Mr Trump den "Service" für das Land abdiente. Da war nicht viel: er war zwar, wie viele rich kids auf einer Militärakademie, schaffte es dann aber, sich erfolgreich vor dem Einsatz im Vietnamkrieg zu drücken (was sicher nicht aus reinem Pazifismus erfolgte). Einmal gelang es ihm mit einem sog. "Fersendorn". Dieses Leiden hinderte ihn aber in seinem späteren Leben nie, ein passionierter Golfspieler zu sein.
Die Republikaner haben derzeit viel ARbeit, um alle Trump-Statements zurechtzurücken - die Umfragen stehen derzeit schlecht für Mr Trump und ich hoffe, dass dies so bleiben möge. Olga
Re: Trotz der rassistischen Vorfälle in den USA, der Rassismus ist auf dem Rückzug.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 03.08.2016, 17:57:57
Warum in der Vergangenheit von Frau Trump herumwühlen? Wir haben doch vergleichsweises in der SPD und die Dame bekommt eine wahrlich fürstliche monatliche Entlohnung dafür.
Die Amerikaner werden wählen, nicht wir.
Bruny
olga64
olga64
Mitglied

Re: Trotz der rassistischen Vorfälle in den USA, der Rassismus ist auf dem Rückzug.
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 03.08.2016, 18:33:12
Bei der SPD-Frau, eine einfache Abgeordnete, die sich nicht für das Präsidentenamt in Deutschland oder den USA bewirbt, wurde dies aufgedeckt. Die "fürstlichen" Bezüge erhält sie nun noch 11 Monate, weil sie ja die letzten Jahre als Abgeordnete tätig war (man nennt dies Übergangslösung). Sie wird wohl künftig in Richtung Hartz IV marschieren, weil vermutlich kein Unternehmen in Deutschland eine Frau mit solch frisiertem C.V. einstellen wird.
Aber by the way: Mrs Clinton werfen sie seit Wochen vor, dass sie eine notorische Lügnerin sei, aber der evtl. zukünftigen 1st Lady gegenüber sind Sie recht nachsichtig. Hat dies etwas mit Ihrer fantastischen Menschenkenntnis zu tun? Olga
Re: Trotz der rassistischen Vorfälle in den USA, der Rassismus ist auf dem Rückzug.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 04.08.2016, 15:22:49
Aber Olga, was interessiert mich denn die Frau eines Mannes, der für das Amt des Präsidenten kandidiert? Mich interessiert doch auch nicht der Mann von Frau Clinton. Was Si wollen ist Klatsch und dafür sollten Sie die Yellow Press bemühen.
Bruny

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