Internationale Politik Trump ist jetzt ein geächteter Antidemokrat
Mal wieder ein bewussten Missverstehen Deinerseits und ein Rückfall in bekannte Stereotype.
Wandersmann hat ja nicht aus dem blauen Himmel heraus aufgezählt, sondern als Antwort darauf, daß Olga sich freute, daß "dieser primitive Tölpel die wunderbaren USA nicht mehr repräsentiert " und Wandersmann daß offensichtlich als dumpe Beleidigung gegenüber Trump empfand,
Ich hatte olga64 gefragt, ob sie ähnliche Gefühlswallungen hinsichtlich der völkerrechtswidrigen Verbrechen und Menschenrechtsverletzungen früherer US-Präsidenten ebenfalls hatte. Als Erinnerungshilfe hatte ich einen Teil davon mal angeführt. Tatsachen sollte man benennen können, ohne dass man sich dem Vorwurf eines "DDR-Antiamerikanismus' " o.ä. aussetzen muss.
Keiner der Vorgänger Trumps hat allerdings dazu aufgerufen, ein amerikanisches Regierungsgebäude zu stürmen, das wird sein Alleinstellungsmerkmal bleiben. Die Verbrechen und Massenmorde, die von früheren Präsidenten angeordnet wurden, fanden dagegen stets außerhalb der USA statt.
Bleibt zu hoffen, dass die Biden-Regierung nun nicht auch noch den arabisch-israelischen Friedensprozess torpediert, denn da hat Trump mehr geleistet als alle seine Vorgänger. Erst vor wenigen Tagen wurde Muhammad Mahmoud Al-Khajah als der neue Botschafter der Vereinigten Arabischen Emirate in Israel vereidigt und hat sein Amt angetreten - den sollten sich alle einmal anschauen, denn der junge Mann repräsentiert eine ganz andere Generation von Arabern als die, die stets nur hässlich gegen Israel wettern.
Nachdem es schon seit vielen Jahren einen Friedensvertrag mit Ägypten und Jordanien gibt, und auch mit den Maghreb-Staaten seit langem Verhandlungen bestanden, war es Trump , der da viel erreichte ...Sudan, die VAE, Marokko, Bahrein ... alles ist auf einem guten Weg, Frieden ist möglich und ich wünsche mir sehr, dass diese zarten Friedenspflänzchen durch falsche Politik nicht wieder zertreten werden. Mag man Trump hier auch noch so verachten und sich immer wieder daran ergötzen. was er doch für ein schlechter Mensch ist, leider sind viele zu blind, auch mal die Dinge zu sehen, die er sehr konstruktiv und ohne Waffen zustande gebracht hat.
Nebbich, Wandersmann; was soll's.Mal wieder ein bewussten Missverstehen Deinerseits und ein Rückfall in bekannte Stereotype.
Wandersmann hat ja nicht aus dem blauen Himmel heraus aufgezählt, sondern als Antwort darauf, daß Olga sich freute, daß "dieser primitive Tölpel die wunderbaren USA nicht mehr repräsentiert " und Wandersmann daß offensichtlich als dumpe Beleidigung gegenüber Trump empfand,
Ich hatte olga64 gefragt, ob sie ähnliche Gefühlswallungen hinsichtlich der völkerrechtswidrigen Verbrechen und Menschenrechtsverletzungen früherer US-Präsidenten ebenfalls hatte. Als Erinnerungshilfe hatte ich einen Teil davon mal angeführt. Tatsachen sollte man benennen können, ohne dass man sich dem Vorwurf eines "DDR-Antiamerikanismus' " o.ä. aussetzen muss.
Keiner der Vorgänger Trumps hat allerdings dazu aufgerufen, ein amerikanisches Regierungsgebäude zu stürmen, das wird sein Alleinstellungsmerkmal bleiben. Die Verbrechen und Massenmorde, die von früheren Präsidenten angeordnet wurden, fanden dagegen stets außerhalb der USA statt.
Du meinst vielleicht, er hat lediglich seinen Namen unter ein Konstrukt gesetzt, was eigentlich bereits gebaut war. So manches erscheint, nachdem man entsprechend ein bisschen hinterfragt, dann oft in einem ganz anderen Glanz.
... Frieden ist möglich und ich wünsche mir sehr, dass diese zarten Friedenspflänzchen durch falsche Politik nicht wieder zertreten werden. Mag man Trump hier auch noch so verachten und sich immer wieder daran ergötzen. was er doch für ein schlechter Mensch ist, leider sind viele zu blind, auch mal die Dinge zu sehen, die er sehr konstruktiv und ohne Waffen zustande gebracht hat.Einmal angestoßener Hass, besonders Herden/Rudel-Hass, ist nicht mehr in den Griff zu kriegen, no chance.
So wie Böse Erfahrungen sich dauerhaft eingraben, wegegen Angenehmes verblasst.
Deswegen 'müssen' öffentliche Parteien auch sehr darauf bedacht sein, auch nicht ein einziges mal einen Fauxpas zu reißen (zB FDP).
Was spricht übrigens die Welt über den Fettwanst aus Nord-Korea?
Hat der jetzt -dank Trump- doch die Hosen voll?
Wie schon öfter gesagt: Klare Ansage - klares Ergebnis.
In manchen Situationen ist es einfach nötig, mal die Zähne rasseln zu lassen.
Falls die Zähne vorhanden sind.
Da kommt Diplomatie nicht weiter. Die Welt ist halt so.
Ich würde zB einem Klitschko nie ans Leder gehen, selbst wenn ich wollte nicht.
nein, das mein ich nicht, Und ja, das Konstrukt gab es schon zum Teil seit den den 80ern - nur hielt es kein Präsident für nötig, daran zu arbeiten und das unter Dach und Fach zu kriegen. Auch die BRD hat sich da nicht bemüht. Jetzt zu sagen, Trump hat es ja nur unterschrieben, wäre etwas kurzsichtig. Warum hat denn der grosse Friedensnobelpreisträger Obama es nicht getan? Das Nah-Ost-Problem ist ja nicht nur ein Palästina-Israel-Konflikt!
Und mag es vielen auch noch so lächerlich gewesen sein, es war Trump, der sich 2 x mit Nord-Koreas Machthaber traf Oder? Nein, Trump war nicht mein Fall als Präsident, aber statt ihm einfach nur mit Verachtung zu strafen und immer und immer wieder zu beleidigen, sollte man lieber einmal das Ganze betrachten
aber die Überschrift stimmt doch dennoch, vor allem der Vorwurf, kein Demokrat zu sein. Dass er wenig neue Kriege angezettelt hat und ein paar vernünftige aktionen eingeleitet, streitet kaum jemand ab, das gelingt aber auch vielen Diktatoren.
aber die Überschrift stimmt doch dennoch, vor allem der Vorwurf, kein Demokrat zu sein. Dass er wenig neue Kriege angezettelt hat und ein paar vernünftige aktionen eingeleitet, streitet kaum jemand ab, das gelingt aber auch vielen Diktatoren.streitet niemand ab?
hört, hört
Nimms mir nicht für übel, aber ich bleib bei meiner Feststellung!
Und ja, das Ganze betrachtet, so dürfte Mr. Trump himself wohl eine Spitzenposition eingenommen haben in Sachen Beleidigungen.
kaum schrieb ich, nicht niemand, sonst wäre er ja nicht umstritten, der Antidemokrat Trump, in dessen Amtszeit der von ihm eher angefeuerte Sturm aufs Kapitol 5 Tote forderte.