Internationale Politik Tusk wiedergewählt und widergewählt - ich bin stolz auf Europa!

Endlich mal was Gutes von Donald! Tusk wurde gegen den Willen der erzkatholischen und antidemokratischen Regierung seines Heimatlandes Polen mit 27/28 Stimmen als EU-Ratspräsident wieder gewählt - TOLL!
Polen entblödete sich nicht, die einzige Gegenstimme in Europa abzugeben - eine Blamage!

Fand ich auch ein sehr gutes Zeichen von Konsequenz und Einigkeit.
Der Kartoffel-Zwilling wird sich wohl doch nochmal überlegen, ob er immernoch die EU verlassen möchte, ansonsten könnte es in einigen Jahren heißen: Willkommen im Agrarland Polen.

Gut so, der zahnlose Tiger EU soll endlich Zähne bekommen, Jean Claude Juncker (EU Kommissar)bereitet sich jetzt schon auf seinen Abgang 2018 vor, sollte sein Hund nicht durch Altersschwäche sterben so wird er ergiebige und sehr lang Spaziergänge unternehmen, Kein Witz (Sein Wortlaut)

Phil.

Wer sich von einem Land hätte erpressen lassen das soviel Geld aus dem Topf der EU bekommt, der wäre schlichtweg zahnlos und senil.
Es kann nur so weitergehen, entweder mitmachen oder gehen.

ich habe mich auch sehr darüber gefreut. Endlich einmal etwas in der richtigen Richtung, was die EU betrifft. Weiter so.

Vor allem, wenn man die Begründungen dagegen hört und das von einem Land das nur profitiert und nichts positives einbringen will.

80 % des polnischen Volkes sind angeblich f ü r die EU.

Wann endlich begehren sie gegen diese Hasardeure auf und fegen sie hinweg.
Pippa

Ich bin auch stolz, aber gedämpft, denn ein solches Europa, die EU ist doch zum Heulen.
Tusk, der polnische EU-Ratspräsident, hat von seinen polnischen Vertretern keine Zustimmung, eine unhaltbare Situation.
Die Jugend, die ja der Haupthoffnungsträger des pulseofeurope ist, wird ignoriert. Die will nämlich eine EU, die funktioniert.
Was für ein Jammer, die EU ist eine komplizierte Kampfarena, fast gefesselt wie die "Laokoon-Gruppe".

Das war in der Tat "toll". Tags darauf war dieses Gefühl bei mir aber weg, als ich gelesen habe, dass nur Holland der türkischen Regierung die Stirn bietet. Da würde ich mir eine konzertierte Aktion wünschen; denn damit könnte Erdogan nicht mehr so nassforsch (Nazivergleich) umgehen.

Immerhin hat der Schmiergeldkönig und Vizepräsident des Europaparlaments, Alexander Graff Lambsdorff, ein Verbot von Wahlkampfauftritten türkischer Minister in der EU gefordert. Die Europäische Union sollte sich hier auf eine einheitliche Linie verständigen, sagte der FDP-Politiker.

Dessen ungeachtet finde ich es grenzwertig, einer Ministerin den Zutritt zur Botschaft/Konsulat ihres Landes zu verwehren. Da sind die Hollies wohl rechtlich auch weit übers Ziel hinaus geschossen? Es erschreckt mich schon, welche gefährlichen Blüten das Türken-Bashing treibt.